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Federschwingen

von

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Kyrie stieg in den Himmel hinauf. Nathan hatte Recht gehabt – das hatte gar nichts mit dem Licht zu tun! Nur mit Muskeln. Zum Glück war sie ein mageres, kleines Mädchen. Ihre Flügel mussten somit kaum etwas tragen!

Und die Aussicht war wundervoll! Überall brannten Lichter. Es war wie ein wunderschönes Muster, auf das sie hinabblickte. Plötzlich verstand sie, weshalb es Lichtes Dorf hieß – es war voller Licht! Der Bahnhof war beleuchtet, die Schienen gleißten empor, jedes Haus schien von einer Lichterkette umgeben zu sein – na ja, vielleicht nicht jedes, aber … das Bürogebäude auf jeden Fall! Spöttisch leuchtete es zu ihnen auf.

„Warum fliegen wir eigentlich nicht einfach auf das Dach des Bürogebäudes?“, wollte Kyrie wissen. Eigentlich sollte es dunkel genug sein, dass sie keiner sah. Bis auf das Licht des Gebildes an sich.

Nathan lachte. „Weißt du, das hatte ich auch vor gehabt“, meinte er, wobei er direkt neben ihr flog und dabei engelsgleich herumsegelte. Sein Licht zeichnete sich deutlich ab. „Aber das ganze Licht da unten ist mir eine Spur zu gefährlich. Wenn uns einer sieht, könnten die anderen Menschen anfangen, Nachforschungen anzustellen. Vor allem, wenn uns die falsche Person erkennt.“

„Und warum können wir uns nicht einfach von hier aus warpen?“, informierte sich Kyrie.

Sie fühlte die Wolkendecke direkt über sich. Der Himmel war so nah, schenkte ihr aber keinerlei Heilung.

„Das funktioniert nicht“, erklärte Nathan, „Versuch es ruhig – du wirst nicht durchkommen.“

Ihr Magen verkrampfte sich. … Was, wenn das ein Test war? Wenn … wenn er sie in den Himmel schicken wollte? Allein? Um ihr zu beweisen, dass sie keine Angst zu haben brauchte, um sie loszuwerden, um … Sie sog stark die Luft ein. Sie war kühl und erfrischend.

… Nein, sie … sie vertraute ihm doch. Er würde das nicht tun. Er hatte ihr gesagt, er würde immer für sie da sein. Deshalb tat sie, wie geheißen – doch egal, wie sehr sie sich darauf konzentrierte, sie hatte tatsächlich keine Chance, in den Himmel zu gelangen, solange sie flog.

„Du kannst die Verbindung nur aufbauen, wenn deine Flügel ruhig sind“, fügte er hinzu, „Wenn sie statisch in den Himmel gelangen können. Diese Sicherheitsvorkehrung dient wohl dazu, Engel davon abzuhalten, wirklich so weit nach oben zu fliegen und vielleicht von Menschen gesichtet zu werden. Halbengelhassern ist es ja durchaus zuzutrauen, dass sie keine Rücksicht auf die Geheimhaltung nehmen“, meinte er, „Je weniger von Engeln wissen, desto eher ist der Frieden gesichert.“

„Warum?“, wollte Kyrie wissen. Sie versuchte, so gerade wie möglich zu fliegen. Leider war es windstill, sodass alle Kraft aus ihr kommen musste – hoffentlich würde sie durchhalten können.

Im Roten Dorf wäre es einfach gewesen, wieder in den Himmel zu gelangen, auch wenn das Krankenhaus und die Kirche geschlossen gewesen wären – die Berge schienen dort beinahe den Himmel zu berühren.

Hier gab es nichts als Hügelchen.

„Warum?“, wiederholte er, „Weil Menschen totale Egoisten sind – irgendeiner wird sich dann die Kraft der Engel zunutze machen wollen, ein anderer wird gegen ihn antreten wollen, die Dämonen heraufbeschwören und der Krieg stünde erneut vor der Tür!“ Er schüttelte betrübt den Kopf. „Der geheime Kampf ist mir da sehr viel lieber.“

Der geheime Kampf, der durch die Vernichtung von Halbdämonen erfolgte. Kyrie fand es noch immer falsch, doch was sollte sie dagegen tun? Sie hatte nur Glück, im richtigen Moment, die die richtige Entscheidung getroffen zu haben – sie war sich sicher, dass es viele Menschen gäbe, die wirklich abgelehnt hätten, zu einem Engel zu werden.

Zum Glück hatten ihre Eltern sie entsprechend gut erzogen. Sonst wäre sie schon tot. Und dieser Umstand stieß ihr noch immer sehr sauer auf. Dass Engel solche Mörder waren, dass sie unbarmherzig waren, wenn es um Dämonen ging …

„Ich verstehe“, murmelte sie. Ihre Flügel schlugen. Doch die Schwerkraft drückte wirklich nach unten – im Himmel war das nicht so. Da war es natürlich, einfach zu fliegen. Doch hier … Kein Wunder, dass Engel ungern auf der Erde waren. Es war unnatürlich für sie. Sie gehörten in den Himmel.

Und Halbengel gehörten einfach irgendwo dazwischen hin. Vielleicht genau dahin, wo sie jetzt war. Alleine, bis auf Nathan. Nicht auf der Erde, doch ohne Chance, in den Himmel zu gelangen.

„Ich freue mich schon auf den Himmel“, murmelte Nathan, „Ich werde einfach umfallen.“

Fliegen wurde mit der Zeit wirklich anstrengend. Hoffentlich würde sie in der Zukunft nie wieder dazu genötigt werden. Hoffentlich! „Ich kann es nachvollziehen“, antwortete sie, „Ich muss dann in den Himmel, um mein Licht aufzuladen“, erinnerte sie ihn, „Aber das Schwerttraining können wir für heute vergessen“, bot sie an.

Er nickte. „Danke dafür“, sagte er, „Ich bin wirklich in Verzug mit allem. Aber ich bin froh, dass du das Schwert jetzt recht schnell rufen kannst.“

„Ich bin auch erleichtert“, gab sie zu, „Aber ich hoffe, dass ich es niemals auf der Erde rufen werde müssen …“ Oder im Himmel. Wenn es einfach ewig so weitergehen könnte, wie es jetzt war … Dass sie ihre Zeit mit Nathan und ihren Engelsfreunden verbringen durfte, dass sie die restliche Zeit mit Ray unterwegs sein konnte … Und dass sie nebenbei noch ihr Studium beendete. Es war ein wundervolles Leben – wenn da nicht diese furchtbare Angst wäre …

Die Angst, durch die sich alles verändert hatte.

Warum war sie zu schwach, diese loszuwerden? Warum konnte sie sich nie überwinden? Diese Angst, die sie zwang, zur Waffe zu greifen. Diese Angst, die Nathan zwang, wieder ihr Lehrer zu sein, ihr immer beizustehen, sie nie aus den Augen zu lassen …

Schwäche … Angst war eine Schwäche.

Eindeutig.
 

Nathan landete mit Kyrie auf dem ersten Hochhaus der Nördlichen. Sofort zogen alle beide ihre Flügel ein und legten sich auf den harten Steinboden.

Er schloss die Augen. „Endlich“, murmelte er erleichtert.

Sein Rücken schmerzte. Er hatte seinen Körper die ganze Zeit über strecken müssen. Bis er erschlaffte. Dann hielten nur noch die Flügel ihn oben – zum Glück war dazwischen irgendwann einmal ein Windstrom gekommen, der ihn weiter geschoben hatte.

Er hatte es etwas länger ausgehalten als Kyrie – aber nicht lange genug. Am Ende hatten beide geschwankt.

Aber sie konnten keine Pause einlegen, weil sie nicht abschätzen konnten, ob sich Menschen dort unten herumtrieben oder nicht. Nachdem sie das Lichte Dorf hinter sich gelassen hatten, war es einfach nur noch dunkel gewesen – bis sie nach einer gefühlten Ewigkeit endlich die Nordstadt erreicht hatten, wo die Lichter sie wieder daran erinnerten, dass sie lebten.

Sie hatten sich im Süden abgesetzt, da dort kein Nachtleben stattfand, dort wo nur die Arbeiter lebten, die um diese Uhrzeit also schon schliefen – und im Gegensatz zum Westen und Norden und Teilen des Ostens war der Süden kaum bis gar nicht beleuchtet, was sich nun zu ihrem Vorteil auswirkte.

„So … erleichtert“, wisperte Kyrie erschöpft, „Will … nicht mehr … aufstehen …“

Er nickte kaum merklich. „Gleichfalls …“

Also blieben sie so liegen, bis Nathan sich wieder fit genug fühlte, um sich zu rühren.

„Komm, gehen wir in den Himmel … Wenn wir uns lange genug aufladen, dann können wir sofort in dein Haus gelangen …“

„Nein, sonst musst du alleine …“, entgegnete sie langsam, „zurückgehen …“ Sie wirkte, als würde sie jeden Moment einschlafen.

„Mir ist das egal“, beruhigte er sie, „Hauptsache du bist dann zuhause.“

Sie erhob sich ihren Kopf. „Danke.“

Und so quälten sie sich beide auf und ließen ihre Flügel ausfahren – um sich sogleich in den Himmel zu begeben.

Dort oben sanken alle beide gleich wieder Boden. Doch die heilende Wirkung des Himmels machte sich sofort bemerkbar. Er schloss die Augen. „Wir sollten in mein Haus gehen, da können wir uns besser ausruhen.“ Doch er konnte seinem Vorschlag nicht folgen, da seine Flügel sich nicht rühren wollten. „Oder wir bleiben einfach hier.“

Kyrie nickte stumm.

Und so ruhten sie sich beide aus – und das, obwohl alle beide Besseres zu tun gehabt hätten.

„Von jetzt an“, murmelte er, „werde ich immer die Öffnungszeiten beachten. Immer.“
 

Ray hatte das Essen bei Kyrie total geschmeckt und sehr gut gefallen, vor allem, da sie danach noch mit ihrem Vater eine Runde Karten gespielt hatten – und das hatte er schon ewig nicht mehr getan. Seine Freunde waren keine Kartenfans. Mit Kyrie und John hatte das total viel Spaß gemacht. Als John dann um Fünf seine Frau abholen musste, waren er und Kyrie raus gegangen und hatten Eis gegessen. Und sich dabei unterhalten.

Sie hatte Recht. Ihm fiel wirklich immer ein neues Thema ein – aber am öftesten sprach er einfach über sein Studium, was er dort alles herausfand und lernte. Die Rechtsformen, wie sie früher waren, der Aufbau des menschlichen Körpers und weshalb er krank wurde, was für Chancen man hatte, wenn man überfallen wurde … Es war so traumhaft.

„Hattest du einen schönen Tag?“, wollte er von Kyrie wissen.

Sie ging heute irgendwie versteift. Magdalena war heute beim Essen dabei gewesen, darum hatte Ray auch sie begrüßen können. Diesmal hatte er aber nicht bei Kyrie gegessen – sie hatte ihr Mahl bereits beendet gehabt und Ray sparte sich seinen Hunger für das Kino auf, zu dem sie jetzt unterwegs waren.

„Gestern?“, fragte sie, „Ja. Ich war bei meiner Oma für zwei Tage.“

„Tatsächlich?“, murmelte er, „Du hast wohl mehr Geld, als es scheint.“

Sie lächelte ihm zu. „Oder einfach meine Methoden.“ Sie vollzog seltsame Bewegungen, als wollte sie ihren Körper entspannen.

„Bist du etwa zu Fuß gegangen?“, wollte er belustigt wissen. Das würde doch kein normaler Mensch machen!

„So in etwa“, gab sie zurück, „Und egal wie sehr ich mich ausruhe, es fühlt sich einfach schrecklich an …“

„Du hättest einfach ein Zugticket kaufen sollen“, meinte er keck.

Sie nickte. „Das nächste Mal mache ich das vielleicht auch.“

Er grinste. „Vielleicht solltest du einmal zu arbeiten anfangen, dann würdest du auch Geld verdienen.“

„Du arbeitest doch auch nicht“, entgegnete sie barsch.

Er nickte. „Ich fahre aber auch nicht mit dem Zug.“

„Das ist ein Argument“, meinte Kyrie daraufhin kleinlaut.

Er lachte – und sie stimmte mit ein.

Er hatte einfach Spaß mit ihr. Es war so ungezwungen und vor allem … ehrlich. Sie war eine der wenigen Menschen, die seine wahren Gefühle und Empfindungen kannten. Und sie besaß diese einzigartige Anziehungskraft. Als würde allein ihre Anwesenheit sein Gemüt beschwichtigen, ihm Frieden bringen … ihn glücklich machen.

Er wollte einfach Zeit mit ihr verbringen. So viel Zeit wie möglich.

„Ich habe dafür den ganzen Tag lang gelernt“, gab er an, „Während du Spaß bei deiner Oma hattest!“

Kyrie lachte. „Und wer ist jetzt der Fleißigere von uns?“, wollte sie wissen.

„Ich habe dich da wohl entthront“, stellte er grinsend fest.

„Den hole ich mir schon wieder zurück!“, schwor sie daraufhin.

Und schon endete der Weg, als sie das Kino erreichten, die Karten zahlten und den Film bewunderten.

So stellte man sich einen ganz normalen Tag wohl vor. Einen ganz normalen Ferientag. Einen einfachen, schönen Tag mit Kyrie.
 

Als Kyrie auf den Kalender sah, konnte sie es kaum glauben: Die Ferien neigten sich bereits dem Ende zu. Dieser Monat war so unendlich schnell vergangen – und sie hatte sich so sehr amüsiert wie noch nie! Nicht nur die beiden bisherigen Mittwochstreffen waren unglaublich– auch wenn Thierry, Liana und Deliora abwechselnd keine Zeit gehabt hatten – und sehr informativ gewesen. Leider hatte Liana keine Informationen mehr über Luxurias Aufenthalt erhalten. Und Nathan hatte ihnen dazu auch nichts mehr erzählen können. Es war wirklich beunruhigend, dass einer der stärksten Engel einfach so verschwinden konnte … Wenn das Nathan passieren würde … Sie wollte gar nicht daran denken.

Neben den Mittwochstreffen hatte sie auch das Schwerttraining absolviert – hin und wieder hatten sie am Hochhausdach geübt, wie sie ihr Schwert schneller heraufbeschwören konnte. Sie hatten auch dort gekämpft. Nathan kritisierte, dass sie jeden Kampf mit einer Blockreihe begann und nie von sich aus die Initiative ergriff. Aber … Kyrie konnte sich dazu einfach nicht überwinden.

Genauso wenig, wie sie sich überwinden konnte, zu Ray ehrlich zu sein. Sie konnte ihm nichts über ihre Gefühle sagen, weil diese Mauer von Geheimnissen sie einfach trennte. Sie konnte ihm nicht sagen, wie viel er ihr bedeutete, solange sie ihm nicht auch die Wahrheit anvertrauen konnte. … Und sie war viel zu schüchtern dafür … Sie … Sie konnte doch nicht einfach einem Jungen … Es fing an wie früher. Warum konnte sie nicht einfach erwachsen geworden sein?

Aber … wenn die Ferien vorbei waren, würden sie und Ray wieder ihre alten Gewohnheiten aufgreifen. Sie würden sich nicht mehr um zwei Uhr treffen und den ganzen Tag miteinander verbringen. Sie würde wieder ihre Mauertreffen abhalten und ihre eigenen Leben leben. Wie vor den Ferien. Sie würden wieder einfache Mauerfreunde sein – und wenn Kyrie Glück hatte, würden ihre Gefühle für ihn verblassen.

Auch wenn diese Zeit wundervoll gewesen war. So atemberaubend schön …

Sie hatte so viel gelacht, nie geweint und immer Freude verspürt. Sie hatte sich aber nicht mehr dazu hinreißen lassen, sich mit seinen anderen Freunden zu treffen. Er hatte das auch nie vorgeschlagen. Sie waren einmal zusammen auf ein Konzert gegangen, hatten wieder miteinander getanzt und … Sie liebte dieses Gefühl. Wenn sie an Ray dachte. Dieses Herzklopfen. Wenn sie die Augen schloss, dann dachte sie an Ray und … und … Sie wusste nicht weshalb, vielleicht war es die Art, wie er sie anschaute, doch … sie glaubte, dass er auch sie mochte und … Sie dachte an die Zeit, die sie miteinander verbracht hatten – bei den Mauertreffen hatten sie gut eine halbe Stunde füreinander gehabt, doch hier in den Ferien … Sie hatten sich etwa dreimal die Woche – manchmal mehr, manchmal weniger – getroffen und beinahe den ganzen Tag, hin und wieder einen Teil der Nacht, miteinander verbracht. Sie hatten die Stadt erkundet, hatten sämtliche Cafés besucht und sich … sich wie Freunde verhalten. Richtige Freunde.

Ein Freund, der sie nicht benutzte, nicht belog, nicht betrog. Ein Freund, den sie belügen musste. Ein Freund, der nie die Wahrheit über sie herausfinden würde … Ein Freund, den sie dennoch niemals verlieren wollte. Und vielleicht brachte sie es auch genau deshalb nicht über sich, ihn auf ihre Gefühle anzusprechen. Denn wenn er doch einmal davon erfuhr, was sie war, dann … würde er sich von ihr abwenden … Und zudem sollte sie doch zufrieden sein, wie es war! Neben den Mauertreffen hatte sie noch genug Zeit für alles andere.

Sie musste lernen – sowohl für das Studium, als auch für ihr Dasein als Engel. Sie … sie hatte doch außer in den Ferien nicht genug Zeit für ihn und … egal, wie sehr sie es wollte, es funktionierte einfach nicht … würde nie funktionieren …

Sie saß auf ihrem Bett und begutachtete die Feder, die scheinbar Glück brachte. Sie könnte sich wünschen, nie zu einem Engel geworden zu sein, nie überhaupt die Wahl gehabt zu haben, einfach als ganz normales Mädchen zur Welt gekommen zu sein … Sie hätte dann all die Zeit, die sie für ihr Training aufwandte, für Ray übrig … Sie hätten mehr zusammen unternehmen können, doch … Sie verwendete den Großteil ihrer Zeit an ihre vergangene Liebe … An Nathan … Es war … grotesk … Den anderen Teil ihrer Zeit benutzte sie, um etwas über eine Religion zu lernen, die schlichtweg unwahr war. Aber … sie wollte doch ihren Vater nicht enttäuschen. Er glaubte daran. Also würde sie ebenfalls daran glauben. Denn die Wahrheit … war zu schrecklich.

Noch dazu wartete sie im Moment nicht darauf, dass ihr geliebter Ray in dieses Zimmer kam … Es … war so, dass sie auf Nathans Erscheinen wartete. Darauf, dass er zusammen mit Liana, Deliora, Thierry in dieses Zimmer platzte.

Sie liebte Nathan als Lehrmeister, mochte ihre Freunde aus dem Himmel sehr gerne, hatte sie tief in ihr Herz geschlossen … Und doch … doch wollte sie ans Fenster gehen, um zu überprüfen, ob nicht doch Ray auftauchte, um sie abzuholen …

Sie seufzte.

Warum konnte sie nicht einfach einmal in ihrem Leben mit etwas zufrieden sein?


Nachwort zu diesem Kapitel:
Danke fürs Lesen!
Zurzeit ist die Prüfungszeit, ich bin froh, dass ich die ganzen Kapitel schon fertig habe xD
Ich brauche ganz viel Glück!

Ich hoffe, euch hat es gefallen!
Liebe Grüße!!

PS: Schreiben ist so viel toller als Kochen xD Komplett anzeigen

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