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Federschwingen

von

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„Die längste Sitzung im Saal des Höchsten Gerichts hat gefühlte achtzehn Jahre gedauert“, erklärte Superbias Assistent kühl. Nathan kannte seinen Namen immer noch nicht. Aber bei ihm würde es wohl am wenigsten bringen, sich den Namen überhaupt zu merken. Superbia musste doch irgendwann einmal seinen Geist aufgeben!

„Achtzehn Jahre?“, staunte Xenon, wobei er die Hände verschränkte und anerkennend nickte, „An sich nicht viel, aber … für eine einzige Sitzung?“ Er schüttelte den Kopf. „Übertrieben.“

Nathan erwehrte sich seiner Gefühle, doch er musste dem blonden Engel zustimmen. Das war viel zu lange! Zwanzig Jahre ohne Assistenten war für Todsünden mühsam, nachdem sie sich an ihn gewohnt hatten – doch was sollte ein Assistent sagen, wenn seine Todsünde achtzehn Jahre lang einen Raum nicht verließ?! Das war doch … eine Frechheit!

Der silberhaarige Assistent nickte stumm, danach wandte er seinen Blick erneut zur Tür und seufzte leise. „Wenn man wartet, erscheinen einem Stunden wie Jahre.“

„Verschwendete Jahre“; fügte Xenon hinzu. Dann streckte er sich. „Wenn sie so weitermacht, dann werde ich mich wohl oder übel dazu entscheiden, ihr die Nachricht einfach später zu überbringen.“

„Oder wir gehen einfach rein“, schlug Nathan vor, „Was wollen sie schon tun? Uns umbringen?“ Er grinste. „Wir sind viel zu wichtig, um entsorgt zu werden.“

Xenon schaute ihn skeptisch an, auch der andere wirkte nicht wirklich begeistert.

„Wie kommst du denn bitte darauf?“, fragte Xenon nach einem kurzen Moment der Stille, „Du hast ziemlich abgehobenes Selbstvertrauen, wenn du das so einfach behauptest, Kumpel.“

Nathan versuchte bei dieser Anrede nicht mit der Wimper zu zucken. Wie konnte gerade er es wagen, ihn so anzusprechen? Er hielt sich zurück, um diesen Idioten nicht gleich den Hals umzudrehen. „Intuition“, antwortete er lässig, „Seid ihr dabei?“ Er wandte seinen Blick betont zu Superbias Assistenten.

Auf seinem Gesicht spielten sich seine Gedanken ab: Er zögerte – ja oder nein, ja oder nein? Nein oder ja?

Nathan unterdrückte ein Grinsen. „Komm schon“, ermutigte er ihn, „Superbia kann nicht noch einen Assistenten verlieren.“

Kühle glitt in den Blick des anderes, doch er nickte schlussendlich. „Invidias Assistent, was sagst du dazu?“, wollte er wissen.

Dieser zuckte einfach mit den Schultern. „Der Faulpelz wird schon Recht haben.“ Und schon hatte er seine Hand am Griff und öffnete die Tür.

Zu Dritt betraten sie den Raum.

Vor ihnen erhoben sich die Sieben Throne der Todsünden. Der Platz zwischen Ira und Superbia war allerdings leer – Luxuria fehlte. Das erste Mal, dass Nathan es mit eigenen Augen sah: Sie war nicht da.

Strenge Blicke lasteten auf ihnen. Nathan hob vorsichtig sein Sichtfeld an – und traf in Acedias wütend blitzende Augen, die ihn unermesslich anstarrten.

Die beiden Assistentenlosen und Avaritia schauten ihre Mit-Todsünden anklagend an, während die anderen drei weiterhin Wut verströmten.

Seltsam, dass alle wütend waren – außer Ira selbst. Beinahe ein Grund, um zu schmunzeln. Doch das verhielt er sich lieber tunlichst.

Superbia ergriff das Wort – als ältesten und stärksten der Todsünden gebot ihm das sein Rang: „Wir baten darum, nicht gestört zu werden“, erinnerte er sie in strengem Tonfall, „Warum missachtet ihr ihn, Assistenten?“ Sein Blick haftete auf seinem eigenen Assistenten.

Dieser zuckte leicht nervös zurück, atmete dann aber tief durch und sagte mit fester Stimme: „Wir haben alle drei wichtige Meldungen vorzubringen, die Aussprache bedürfen.“

Xenon und Nathan nickten bekräftigend. „Dringend“, fügte Nathan noch mit einem warnenden Blick an Acedia zu.

Diese riss die Augen schockiert auf und antwortete: „Ich denke, wir können es ihnen verzeihen.“ Sie erhob sich. „Die Konferenz setzen wir einfach später fort“; schlug sie vor, „Im Konferenzzimmer, wo uns nicht einmal die drei Jungspunde hier stören können.“ Sie flog nach vorne zu Nathan.

Nathan beobachtete die Reaktion der übrigen fünf. Superbia und Invidia erhoben sich langsam und mit viel Grazie – man bemerkte einfach, dass sie schon lange im Geschäft waren.

Die anderen drei stoßen ein stummes Seufzen aus. „In zwölf Stunden“, legte Avaritia fest, „Für Acedia in zehn Stunden.“ Also gingen sie davon aus, dass es länger dauern würde. Sie glaubten ihnen aufs Wort, dass es Dringlichkeiten waren, die sie mit den Todsünden zu besprechen hatten. Auch wenn zwölf Stunden für einen tausendjährigen Engel nicht viel waren. Aber vermutlich schon für einen alten Engel, der Aufgaben zu bewältigen hatte.

Die Rothaarige wandte sich um und zog eine Grimasse. „Der war nötig“, murmelte sie abschätzig. Als sie bei Nathan angekommen war, klopfte sie ihm auf die Schulter. „Los, Junge, wir beeilen uns.“

Und ehe er sich versah, stand er in ihrem Büro.

Acedia setzte sich sofort auf ihren bequemen Chefsessel vor dem – mittlerweile – ordentlichen Tisch, der wirkte, als sei er aus Holz. Woher Acedia Holz wohl kannte?

„Zwei Dinge“, kam Nathan sofort zur Sache, ohne sich auch nur hinzusetzen.

Ohne Eile deutete sie ihm an, doch Platz zu nehmen. Danach richtete sie sich ihre Kleidung, an der sie beinahe pausenlos herumzupfte, „Wenn man so in ein Gespräch vertieft ist, hat man keine Zeit, sich richtig um sich selbst zu kümmern“, jammerte sie, „Danke, dass du mich befreit hast.“

Er verzog das Gesicht. „Es ist dringend! Wegen Luxuria …“

Sofort wurden ihre Ohren spitz und dieses seltsame Leuchten trat wieder in ihre Augen. „Ja?“, fragte sie gespannt, „Konntest du etwas herausfinden?“

„Erst die Frage oder die schlechte Nachricht?“, ließ er sie wählen.

„… Die schlechte Nachricht“, entschied sie spontan, wobei sie die Stirn runzelte. Sie machte sich ernsthafte Sorgen.

„Es ist nach außen gedrungen“, informierte er sie, „Ihr Verschwinden – so gut wie jeder weiß davon. Noch sind es zwar nur Gerüchte, doch wenn sie keiner mehr sieht, dann …“

Acedia verschränkte die Hände. „Darum haben die Bittsteller solch ein Funkeln in den Augen gehabt, als sie den leeren Stuhl betrachtet haben“, murmelte sie, „Sie hatten eine Ahnung.“ Sie lehnte sich zurück und verschränkte nachdenklich die Beine. „Doch wie?“

„Das habe ich noch nicht herausfinden können – ich habe es nur als wichtig empfunden, dass die Todsünden davon erfahren“, teilte er ihr mit, „Sodass ihr richtig handeln könnt. Dass ihr nicht in Untreue fallt.“

Sie nickte. „Toll gemacht“, sagte sie kühl, „Wenn du einen Lohn dafür bekommen würdest, so wäre hier deine Lohnerhöhung. Und Befördern ist leider auch nicht möglich.“ Sie lächelte entschuldigend. „Ich werde deine Entdeckung auf der Konferenz kundtun.“

„Komm bitte nicht zu spät“, bat er sie höflich, „Diesmal ist es wirklich bedeutend.“

Sie nickte lächelnd. „Ich werde sehen, was ich tun kann.“ Dann dachte sie kurz nach. „Und du siehst zu, dass du den Ursprung des Gerüchts herausfindest. Superbia und Invidia werden ihren beiden Assistenten vermutlich dieselbe Aufgabe geben, nach der Konferenz.“ Sie grinste. „Schau zu, dass du den Vorsprung behältst.“

Er nickte verstehend. Sollte er Kyrie jetzt auch noch ansprechen? Acedia hatte zwar betont, dass diese nicht in ihrem Interesse stand, doch … Es war ein tätlicher Angriff. Und … vielleicht würde sie doch etwas gegen Xenon unternehmen? Sodass er „seinen Vorsprung behalten“ konnte?

„Du wirkst, als würde dich etwas beschäftigen“, stellte sie emotionslos fest.

Er wiegte sich nachdenklich hin und her – und schlussendlich entschied er sich dafür, dass er es ansprechen musste. Gula hin oder her – der Mann hatte seinen Respekt verloren!

„Der Halbengel, Kyrie“, begann er.

Acedia legte den Kopf schief und blinzelte irritiert.

„Ihr ist etwas widerfahren – nämlich …“

Die Todsünde hob die Hand. „Stopp. Wird das jetzt eine Frage?“

Er überlegte sich, sie direkt anzulügen, doch sein Ehrgefühl verbot ihm das. Deshalb schüttelte er den Kopf. „Mehr eine Bitte.“

Sie hob die Augenbrauen. „Erst die Frage, die du stellen wolltest – Luxuria liegt in meinem Interesse, kein Halbengel. Wenn du den Todsünden etwas ihretwegen vorzutragen hast, so komme nicht zu mir.“ Sie deutete auf ihre Brust. „Ich verstehe keine Menschen“, gab sie zu, „Das weißt du. Also konfrontiere mich nicht damit, sondern gehe zu jemanden, der versteht. Avaritia vielleicht oder Gula.“

Nathan verzog seinen Mund. So in etwa hatte er sich das gedacht. Sie war wirklich keinerlei an Kyries Wohl interessiert! Keiner dieser Todsünden war es. Würde er es ihnen öffentlich vortragen, so würde vermutlich Gula sich hintergangen fühlen – oder sie würden genauso reagieren wie er. Sehr wahrscheinlich sogar. So besorgt, wie sie um den leeren Platz waren, konnten sie sich keinen fehlenden Assistenten mehr leisten.

„Danke“, murmelte er.

Sie zuckte munter mit den Schultern. „Du bist einfach an die Falsche geraten.“ Dann verschränkte sie die Hände. „Sorge dich einfach nicht zu viel um sie – lass sie ein freier Engel sein, solange sie noch kann und freunde dich nicht zu gut mit ihr an.“ Ihre Augen trafen die seinen. „Du weißt, wie es Avaritia ergangen ist.“ Sie blinzelte. „Das habe ich dir doch erzählt, oder?“

Er nickte. Aber er wollte nicht weiter darüber nachdenken – geschweige denn darüber reden. Das war nämlich überhaupt nicht sein Punkt! Er machte sich einfach Sorgen, um ihr Wohlergehen! Das Mädchen hatte Angst! … Und er … er konnte sie nicht beschützen …

„Und die Frage“, wechselte sie das Thema, woraufhin er sie sich wieder in Erinnerung rief.

„Du und Luxuria kennt euch doch schon länger, oder?“, fragte er vorsichtshalber nach. Kyrie war jetzt nicht der Hauptgesprächspunkt. Er musste sie eben alleine großziehen – und er würde es schaffen! Und irgendwann würde sie sich an Xenon rächen können. Oder ihm mutig gegenüber stehen. Ja, irgendwann würde sie das schaffen.

Er glaubte an sie.

Dann wartete er, bis Acedia nickte, und fuhr fort: „Weißt du, ob sie jemals einen Assistenten abgelehnt hat oder Freunde verlassen hat? Vielleicht um eine Todsünde zu werden? Gibt es jemanden, der sich an ihr rächen wollte? Vielleicht war es wirklich auf sie abgezielt und andere Engel sind nicht in Gefahr.“ Er pausierte einen Moment und führte weiter aus: „Oder jemand hegt Hass gegen alle Todsünden, vielleicht auch am meisten auf Luxuria. Es muss also ein starker Engel sein, der an eine Todsünde herankommen kann. Aber dadurch, dass er vermutlich auch für anderes Verschwinden zuständig ist, kommt die Frage auf, ob sie ihn alle abgelehnt haben.“

„Deine konkrete Vermutung?“, forderte sie zu wissen.

„Gibt es einen Engel, der stark genug wäre, ein Todsündenassistent zu sein, aber von allen anderen Rängen genauso zurückgewiesen wurde?“, formulierte er seine Gedanken aus, „Und hat er sich vielleicht bei Luxuria beworben?“

Sie nickte anerkennend. „Eine fabelhafte Vermutung.“ Sie stockte kurz. „Also die Vermutung ist fabelhaft, nicht das, was dahinter steht.“ Sie verzog den Mund. „Das wäre nämlich schlimm.“ Aber sie schüttelte den Kopf. „Ich weiß leider nichts davon, ob sie je einen Assistenten abgelehnt hat. Sie hätte sich wirklich auch so ein schlaues Kerlchen zulegen sollen wie ich.“

„Und Freunde aus der Vergangenheit? Jemanden, den sie abgelehnt hatte? Vielleicht auf anderer Ebene?“, bohrte er weiter.

„Wenn es um ihre Freunde geht“, erklärte Acedia kühl, „dann verdächtigst du gerade Ira und Acedia.“ Das Funkeln trat wieder in ihre Augen.

Und plötzlich wurde ihm klar, weshalb sie so versessen darauf war, Luxurias Schicksal zu kennen: Sie war ihre Freundin – und sie wollte sie weiterhin sein!

Aber sie konnte nicht, weil ihre Pflichten sie vermutlich davon abhielten. Das … erinnerte ihn doch an jemanden. … Insofern waren sie sich doch ähnlicher, als sie dachte. Engel und Menschen und Halbengel waren keineswegs so verschieden, wie sie dachte. Aber … wie sollte er ihr das beweisen? Für sie, die nie auf der Erde gewesen war, waren Menschen einfach fremde Gestalten, die nicht so dachten oder fühlten wie sie selbst. … Doch es war nicht sein Fehler, wenn sie so dachte.

Sein Fehler war einfach, dass er nichts gegen diesen verfluchten Xenon unternahm.

Er seufzte. „Danke, ich werde schauen, was ich tun kann.“ Er sah sie ernst an. „Und du, sei pünktlich!“

Sie grinste. „Bin ich das jemals nicht?“
 

Ray lachte laut auf. Er hob den eingepackten Keks hoch und warf ihn wieder Kyrie zu. „Hattest du einmal ein Haustier?“, fragte er sie. Langsam gingen ihm die Fragen aus.

Das Konzert an sich war vorbei, jetzt spielte nur noch Musik aus den Lautsprechern. Die Band hatte die Bühne fluchtartig verlassen – vermutlich, um dem Ansturm an Fans zu entkommen.

Der Fanstand hatte dafür geöffnet und lange Schlangen bildeten sich davor. Aber Kyrie und ihn kümmerte das herzlich wenig: Sie hatten von Ted – ohne Stacy und Barbie - die Aufgabe erhalten, auf dessen Sachen aufzupassen, bis er wieder da war.

Bis auf die Schlangen von Fans, die sich an der Tür reihten, war kaum noch jemand hier. Einige tanzten im Klang der ruhigen Musik vor sich hin. In der Zwischenzeit waren aber Kellner aufgetaucht, die einerseits den Schmutz entsorgten und andererseits Getränke und weitere Snacks austeilten.

Nachdem Kyrie und er sämtliche Gesprächsthemen, die irgendwie relevant waren, abgedeckt hatten, hatten sie damit begonnen, diesen Keks herumzuwerfen – einfach aus Jux und Laune heraus.

„Nein“, gab sie zu, „Aber ich wollte immer eine Honigbienenzucht.“ Sie lächelte beschämt.

Er lachte aber weiter. „Eine Honigbienenzucht?“, wiederholte er amüsiert, „Warum das?“

„Ich mag Honig!“, sagte sie gerade heraus und warf ihm dann den Keks zu, „Vor allem Süßigkeiten mit Honig.“ Dann machte sie ein nachdenkliches Geräusch. „Was ist dein größtes Hobby?“, fragte sie.

Er dachte kurz darüber nach. „Immernoch Lernen“, antwortete er schnell, „Wobei mittlerweile wohl Kyrie dazu zählt.“ Er zwinkerte. Sie starrte ihn verdutzt an, sodass sie beinahe den Keks verlor, den er ihr schnell zuwarf. „Magst du demnächst wieder mit mir ausgehen?“

„J- Ja!“, rief sie – weiterhin sichtlich überrascht – aus, „Ja, natürlich, gerne! Danke!“ Plötzlich errötete sie und schmiss den Keks zurück.

Der kleine Gegenstand schlug eine seltsame Flugbahn an – Ray streckte seinen Arm aus … und realisierte, dass es sein linker Arm war. Der Keks flog glatt an ihm vorbei.

Hätte er seinen Arm komplett ausstrecken können, so hätte er den Keks bestimmt gefangen.

Er erhob sich vom Stuhl, um zum am Boden liegenden Keks zu gehen.

Plötzlich stand Kyrie neben ihm, duckte sich und reichte ihm den Keks hoch. Eine Entschuldigung steckte in ihrem Blick. „Tut mir leid, das nächste Mal werfe ich schöner“, murmelte sie vor sich hin. Er verstand sie dennoch, weshalb er auch abwinkte und beherzt den Kopf schüttelte. „Nein, keine Panik.“ Er grinste. „Den fange ich das nächste Mal. Er kam bloß …“ Er überlegte, um das perfekte Wort zu findend. „überaus überraschend.“

Die Melodie stoppte und er erkannte das nächste Lied bereits am Anfang. Es war „Erlösung“ – das vermutlich langsamste Lied, das die Sieben Sünden je herausgebracht haben.

Er nahm den Keks entgegen, umschloss dabei aber Kyries Hand. Er zog sie auf und zu sich hin. Er spürte, dass sie loslassen wollte, doch er hielt sie fest. Der Keks befand sich zwischen ihren Händen – eingesperrt.

Dann lächelte er sie freundlich an. „Ein Tanz gefällig?“

Sie starrte ihn mittlerweile irritiert an. Doch sie nickte langsam.

Und so drehten sie sich zu diesem langsamen Lied. Schritt für Schritt für Schritt.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hallo und willkommen im Jahr 2016!! Alles gut überstanden? :3

Ich werde immer versuchen, einmal die Woche was hochzuladen :3 Dann sollte es sich hoffentlich ausgehen!!

Danke fürs Lesen und habt ein tolles Jahr, ihr Lieben <3

Liebe Grüße
Geni Komplett anzeigen

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