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Naruto der Sith Lord

von

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Prolog

Hi, ich werde mich in der ff Hauptsächlich auf elemente aus Naruto beziehen und eine klein wenig auch aus Star Wars. Ich habe natürlich keinerlei Rechte an den Geschichte...
 

viel Spaß und sagt mir ob es euch gefällt.
 

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Naruto hörte das Gehämmere an seiner Tür. Es musste wieder ein Mal Sakura sein, die ihn für irgendeine Mission abholen wollte. Er drehte sich um, er hoffte einfach, dass es nur ein Traum sein würde. Hatte er denn kein Recht auf Freizeit?

Seine Tür ab nach und eine äußerst wütende Sakura betrat seine kleine Wohnung.

„Sag mal was machst du hier eigentlich, du solltest doch heute schon um 7:00 Uhr beim Training sein.“

Langsam erhob Naruto sich und sagte: „ Aber Sakura-chan ich habe heute doch frei und gar kein Training.“

„Baka ziehe dir was an und denn mach dich auf den Weg zum Training, dass ich auch immer hinter dir herräumen muss.“

„Sakura-chan hast du Lust naher noch etwas zu unternehmen?“

Sakura schlug mit voller Wucht zu und verließ die kleine Wohnung.

Als Naruto spürte, dass sie weg war erhob er sich und ging erst mal in sein Bad. Er ließ sein Waschbecken voller Wasser laufen und tauchte seinen Kopf hinein.

Seine Gedanken waren. „Gut, dass ich einen Chakraschicht gebildet habe, sonst hätte ich wieder ins Krankenhaus gemusst.“

Er griff sich seine Zahnbürste und begann sein alltägliches Programm. In seinen Gedanken schweiften zu seiner Situation.

„Die Dorfbewohner hassten ihn nicht mehr, doch mögen taten sie ihn auch nicht. Falls etwas Größeres geschehen sollte, so wäre er immer noch der Sündenbock, doch es gab keine übergriffe mehr, er konnte nur spekulieren weshalb. Vermutlich, weil er schon einige starke Ninjas besiegt hatte und die Menschen erkannten, dass er kein Monster war. Bestes Beispiel war Suna mit Gara.“

Narutos Gedanken brachen ab, er musste nun zum Training oder sollte er sagen zu seinem Test. Es war ein Test in mehreren Beziehungen, er durfte nicht alles zeigen was er drauf hatte und gleichzeitig musste er irgendwie  so wirken, dass es realistisch aussah, denn seine körperliche Kraft konnte er schlecht verbergen.

So spielte er eben den kleinen Trottel, der nicht wirklich etwas beherrschte. Er konnte ja auch schlecht sagen, dass noch der Invasion von Orochimaru in ihm eingepflanztes Wissen hervortrat. Ja sein Vater hatte das Wissen nicht an ein Alter geknüpft, sondern an einer Chakrafreisetzung, die er im Moment erreicht hatte, als er Sakura retten wollte. Danach zersprangen auch einige Siegel, die auf ihn platziert wurden waren. Er wusste es schon vorher, dass etwas mit ihm nicht gestimmt hatte.

Danach ging er auf eine Trainingsreise mit Jiraiya. Dieser hatte allerdings kein wirkliches Interesse daran ihn zu trainieren, er wollte nur seine Ruhe und ging lieber feiern. Ab und zu bekam er ein paar Schriftrollen, doch nichts wirklich interessantes.

Nun schlenderte er langsam zu seinem Training, er fragte sich, wenn sie jetzt schon wieder hervor geholt hatten. Vielleicht war es mal wieder Kiba oder Sai oder etwa Lee. Sie alle sollten nur seinen körperlichen Progress beurteilbar machen.

Naruto war auf den Trainingsplatz angekommen und sah seine Trainingskameraden. Es waren Neji, Yamato und Hinata.

Für naruto war dies einer der schlimmsten Konstellationen, die Tsunade zusammenstellen konnte. Er wusste wieso Neji hier war, er sollte sein Ego wieder aufbauen, da er sehen sollte, dass er ihn wieder übertroffen hatte. Doch Neji war allerdings kein Problem, er war zwar als das Genie bekannt, doch er kümmerte sich im Kampf zu viel um sich selbst. Er beachtete Narutos Körper nicht richtig, sonst würde er im Kampf sein Geheimnis entdecken. Yamato war natürlich für den Fall der Fälle hier, aber Hinata machte ihn etwas Angst, sie machte nicht so wie Neji so viele überflüssige Bewegungen und setzte ihr Bluterbe auch nicht so unüberlegt ein. Allerdings wurde sie auch nicht so bevorzugt behandelt, sie wurde, soweit er wusste immer noch nicht von ihrem Vater trainiert, dieser befasste sich lieber mit Neji und Hanabi.

„Da bist du ja endlich Naruto, wir warten schon die ganze Zeit auf dich, du wirst mit Hinata gegen mich und Neji kämpfen.“

Es war eigentlich klar, er sollte gar keine Teamerfahrung haben, er sollte ein Monster im Kampf werden. Neji würde sich auf ihn stürzen und Yamato würde Hinata ausschalten und danach würden sie ihm gemeinsam die Hölle heiß machen.

Neji verwickelte ihn in einem Nahkampf und er tat so, als ob Neji ausversehen immer wieder die speziellen Punkte seines Chakranetzwerkes verfehlte.

Yamato hatte unterdessen Hinata in die Mangel genommen und dies härter, als er es in Erwägung gezogen hatte. Wollten sie Hinata etwa klar machen, dass sie zu schwach war oder wollten sie ihn nur aus der Reserve locken?

Naruto wich mal wieder einen Angriff von Neji auf seine spezielle Art aus. Er sah wie Yamato das Holzelement einsetzte und er wusste, dass Yamato auf das Herz zielte.

Naruto konzentrierte kurz etwas Chakra und machte eine kleine Handbewegung. Der kleine Holzsperr riss HInatas Kleidung auf und hinterließ eine kleine Schnittwunde an ihrem Oberkörper.

Naruto konnte nicht anders, er musste eingreifen, auch wenn Hinata etwas komisch war, so zählte er sie zu den wenigen wahren Freunden, die er hatte.

Blitzschnell sammelte er eine gigantische Menge an Chakra und erschuf hunderte von Doppelgängern. Yamato wollte sein Holzelement gegen Hinata erneut einsetzen, doch es funktionierte irgendwie nicht. Er versuchte es erneut gegen die Doppelgänger von Naruto und es funktionierte.

Hinatas Augen weiteten sich, sie hatte etwas Komisches bei Naruto beobachtet, doch was war es, sie wusste es nicht.

Neji hatte im Handumdrehen die Doppelgänger und steuerte nun auch den einzig überlebenden zu.

Yamato knockte Hinata aus und Neji schaffte es alle Chakrapunkte von Naruto zu schließen. Yamato sagte: „Gut gemacht Neji und Naruto, es war wie immer zu unüberlegt.“

Damit verschwanden die Beinden. Hinata richtete sich wieder auf. Sie bekam sofort wieder einen rötlichen Schimmer im Gesicht. Sie sagte: „ Ich habe noch etwas zu erledigen ich muss weg.“

Und schon war sie verschwunden. Naruto verstand sie echt nicht. Er machte sich auf dem Weg zu seinem Frühstück. Eine Nudelsuppe würde ihn jetzt richtig gut tun.

Anders als alle dachten kostete dieses Essen ihm auch nicht mehr so viel wie damals, er hatte sich mit dem Besitzer geeinigt ihm einfach einen festen Betrag im Monat zu geben. Natürlich durfte dies keiner erfahren.

Es stand bereits eine kleine Schüssel Ramen für Naruto bereit. Er setzte sich hin und begann zu essen. Er dachte über den Kampf nach und ob Hinata etwas bemerkt haben könnte. Zu einem eindeutigen Schluss kam er allerdings nicht.

Doch er musste mal mit dem Hokage reden, es konnte nicht sein, dass er auch an seinen freien Tagen zu Trainingskämpfen beordert wurde. Doch wie sollte er es anstellen, das Erste würde sein, dass sie ihm vorhalten würde, dass er immer noch Genin wäre und sich mehr anstrengen sollte und so weiter.

„Ni-san was ist denn mit dir los, du siehst so nachdenklich aus.“

„Ach nichts, ich wurde nur mal wieder an meinen freien Tag zum Training verdonnert.“

„Hmmm las mich nur mal machen, ich bekomm es schon hin, dass sie dich etwas mehr in Ruhe lassen.“

Eine Augenbraun von Naruto bewegte sich nach oben, doch wenn sie es sagte, denn schaffte sie es auch, es verwunderte ihn immer wieder, wie viel Einfluss sie durch ein gut fallen gelassene Bemerkung hatte.  

Naruto verließ schließlich das Geschäft und machte sich auf den Heimweg, er wollte heute einfach nur faulenzen, etwas, dass ihm eigentlich nicht zugestanden wurde.

Zuhause angekommen ging er zuerst unter die Dusche.

Als er die Dusche verließ spürte er, dass er von Jemanden beobachtet wurde. Dieses Gefühl hatte er schon lange nicht mehr, denn Tsunade hielt es für unnötig Anbu für ihn abzustellen. Er hatte es zum Glück überstanden ohne einen der Anbu den Kopf ab zu reizen.

Nun er hatte die Ganze oh wir müssen das Monster Tag und Nacht beobachten Phase überstanden und hatte nun endlich wenigstens in der Nacht seine Ruhe.

Er wusste, dass es ein Katz und Maus spiel werden würde, er dürfte sich nicht aus der Reserve locken lassen.

Die Person die ihn beobachtete kam näher, er spürte es ganz genau, doch wieso sollte dies geschehen. Die Chakratarnung hingegen war äußerst gut, er konnte nichts über dieses aussagen, doch er konnte die Verzerrung, die durch das Tarnen entstand deutlich wahrnehmen.  

Es interessierte ihn, wer sich alleine wagte ihn zu beobachten und dies auch noch so nahe, er war sich sicher, dass die Person ihn auch ebenso gut aus einer größeren Entfernung hätte beobachten können.

Er öffnete sein Fenster und sah aus dem Augenwinkel einen blauen Haarschopf. Jedoch war es auf keinen Fall ein Anbu, sie waren nicht so nachlässig.

Ihm fiel nur eine Person ein, die die Möglichkeit hatte ihn zu beobachten und auch einen Grund. Er verschwand in einem Lichtblitz.

Hinata schreckte auf, Naruto war einfach verschwunden, das war doch nicht möglich, wo war er nur hin.

Sie kam aus ihren versteck hervor und schaute nach Naruto, doch er war nicht in der Wohnung zu finden.

Naruto wusste, dass es sich auszahlen würde ein paar Kunais zu verstecken.

„Suchst du etwa mich Hinata-chan.“ Sagte er übertrieben freundlich.

Hinata drehte sich völlig perplex um und sah Naruto aus dem Schatten hervortreten.

Hinata begann zu stammel und nahm eine rötliche Gesichtsfarbe an.

„Nun Hinata, ich kann mir denken, wieso du hier bist und ich freue mich, dass du es dem Hokagen noch nicht berichtet hast, doch wieso tust du es?  Wieso beobachtest du mich und fragst mich nicht direkt? Ich hätte dir schon gesagt wieso ich mich so entschieden habe, wir sind doch schließlich Freunde nicht wahr?“

Hinata bekam nichts heraus, hatte sie nun etwa ihre Chance verspielt. Würde ihr einziger Hoffnungsschimmer nun auch aus ihrem Leben verschwinden? Nein dies dürfte nicht geschehen. Ihre Augen wurden etwas furcht. Sie lief auf Naruto zu, der sie gewähren ließ. Sie klammerte sich an ihn und sagte mit Verzweiflung in der Stimme.

„Bitte verzeih mir, ich mache alles, was du von mir verlangst, bitte.“

Naruto war etwas über ihre Reaktion verwirrt, es ging hier doch um seine kleine Tarnaktion oder um was ging es hier eigentlich?

„Ich werde dir verzeihen, wenn du mir alles erzählst, am besten wir begeben uns dafür in meine Wohnung.“

Hinata machte allerdings keine Anstalten Naruto los zu lassen. Dieser nahm sie schließlich in seine Arme und sprang runter zu seiner Wohnung.

Er fragte sich langsam echt, was hier vor sich ging, gut er hatte sie beim spionieren erwischt, doch er hatte doch auch gesagt, dass er ihr verzeihen wollte.

Hinata hatte gemischte Gefühle, sie wollte schon immer mal sein Zimmer betreten, hatte sich allerdings noch nie getraut.

Naruto warf Hinata einfach auf sein Bett. Er hatte es in einem Moment ihrer Unaufmerksamkeit geschafft.

Hinata wusste wo sie gelandet war und schaute Naruto etwas unsicher an. Dies verstand Naruto allerdings.

„Keine Angst, ich will nur mit dir reden, nicht mehr.“

Nun wirkte Hinata ein wenig enttäuscht auf ihn.

Bei Hinata überschlugen sich die Gedanken, sie wollte zwar noch nicht heute mit ihm schlafen, doch sie hätte es, wenn er es gewollt hätte und nun wusste sie noch nicht einmal, ob er sie überhaupt als Frau beachtete. Sie hatte es gewusst, sie hatte viel zu große Brüste, sie hatte auch versucht sie zu verbergen und gefleht, dass sie nicht so groß werden würden, doch all dies schien nichts geholfen zu haben.

Sie wusste, dass er auf Sakura stand und sie war das komplette Gegenteil von Sakura. Sie schaute automatisch zur Seite.

Naruto sah schon, er musste etwas unternehmen, denn Hinata war nun mal äußerst schüchtern. Zudem war sie eine seiner Freundinnen. Sie hatte es in ihrem Leben auch nicht leicht gehabt und vermutlich hatte sie auch nicht viele wahre Freunde.

So versuchte er sie ein wenig zu beruhigen.

„Hinata ich vertraue dir und ich weiß, dass du mir nichts Böses willst, doch ich muss einfach wissen, wem du etwas erzählt hast und wie viel du weißt. Ich werde dir auch mehr über mich erzählen und ich werde auch ein offenes Ohr für deine Probleme haben.“

Hinata blickte ihn Freude strahlend an und zog ihn zu sich auf Narutos Bett. Sie hatte ihn fest umschlungen und ließ ihn nicht mehr los. Nun wurde auch Naruto rot, er war einer Frau noch nie so nahe gewesen.

Hinata wollte ich nicht mehr loslassen, so lange schon hatte sie darauf gewartet. Sie hatte zwar oft mit ihrem Team trainiert, doch als sie 15 waren, da fingen Kiba und Shino an mit ihren Clans zu trainieren und sie selbst hatte nicht so eine Möglichkeit, deshalb hatte sie angefangen alleine zu trainieren. Doch irgendwie hatte sie sich auch gefreut, denn ihr Vater hatte nur noch Augen für Hanabi und Neji, es war ihm eigentlich egal, wo sie war und was sie machte, solange sie keinen Mist baute. Zu ihrem Glück war Naruto zu dieser Zeit auch von seiner Trainingsreise zurück gekehrt, doch sie hatte mit ihren 16 Jahren immer noch nicht den Mut gefunden ihn ihre Liebe zu gestehen.

Langsam wurde es Naruto doch etwas zu unangenehm, er konnte doch nicht Hinata in einer solchen Situation einfach ausnutzen. Er griff an ihre Schulter und stieß sie leicht weg. Er sah direkt in ihre sanften Augen.

Hinata blickte in seine blauen Augen und wurde etwas traurig, sie hatte schon lange den Verdacht, dass Naruto ihre Augen abstoßend fand.

Naruto rutschte einer seiner Gedanken raus: „Wunderschöne Augen.“

Hinata konnte nicht anders, sie nahm Narutos Kopf und küsste ihn. Naruto machte einfach mit. Nach einigen Minuten löste Hinata den Kuss.

„Es tut mir leid Naruto-kun.“

Naruto konnte gar nicht richtig verarbeiten, was hier geschah.

Hinata wollte aufstehen, doch Naruto hielt sie fest und zog sie zu sich.

„Hinata ich bin dir nicht böse, dass du mich geküsst hast, doch ich würde es vorziehen zu wissen, was hier vor sich geht.“

Verlegen sah Hinata ihn an und nahm all ihren Mut zusammen.

„Ich liebe dich.“ Erklang ganz leise.

Naruto war wie versteinert.

„Hinata, weißt du überhaupt, was du da gesagt hast, du kennst mich doch gar nicht richtig, ich habe doch immer nur eine Maske getragen.“

„Ich weiß, dass du dich verstellt hattest und auch wenn ich dich nicht kenne, so liebe ich dich trotz dessen.“

Er selbst war Hinata auch nicht abgeneigt, doch sollte er wirklich einen Freund riskieren und könnte er überhaupt lieben?

„Wie lange schon?“

„So lange ich denken kann.“

Die Situation wurde für Naruto immer bizarrer.

„Wie lange beobachtest du mich schon?“

Hinata schaute zur Seite und antwortete ihm nicht. Für Naruto war es klar, sie beobachtete ihn schon sehr lange.Ein kleines Lächeln breitete sich auf seinem Gesicht aus, er erkannte, dass es schon immer eine Person gab, die er gesucht hatte.

„Bitte schick mich nicht weg, ich werde dich auch nie wieder beobachten ich..“ Naruto hatte einen Finger auf ihre Lippen gelegt.

„Gib keine Versprechen, die du nicht halten kannst Hinata. Außerdem habe ich nicht wirklich was dagegen, wenn du mich beobachtest, auch wenn ich es vorziehen würde, wenn du einfach zu mir kommst und etwas Zeit verbringen, denn was nutzt es uns denn beide Einsam zu sein. Zudem können wir uns so besser kennen lernen.“

„Du willst also immer noch etwas mit mir zu tun haben?“

„Ja Hinata ich will aber, dass wir von nun an offen zueinander sind, wir brauchen nicht mehr dieses Spiel zu spielen. Nur den Anderen gegenüber.“

„Darf ich denn noch etwas bei dir bleiben Naruto, zuhause sorgt sich eh niemand um mich, es fällt ihnen nicht einmal auf, wenn ich mehrere Tage weg bleibe.“

„Wenn du willst kannst du auch über Nacht bleiben. Ich hab ja auch noch ein paar Fragen an dich. Eine ist zum Beispiel, wieso du dir deine Brust abbindest. Versteh mich bitte nicht falsch, es ist mir eigentlich egal, doch ich habe es in dem Kampf ganz klar gemerkt, dass es dich in deinen Bewegungen eingeschränkt hat.“

Hinata begann mit ihren Fingern zu spielen, es war eine äußerst unangenehme Frage für sie, doch sie wollte nicht mit Lügen anfangen bei der Chance, die sich ihr geboten hat.

„Hinata-chan?“

„Nun ich dachte du magst kleine Brüste.“

Naruto begann zu lachen, er muss wirklich blind gewesen sein.

„Wie kommst du denn darauf?“

Naruto konnte gerade noch ein sehr leises Sakura verstehen. Es wurde ihm jetzt klar, Hinata hatte versucht ihm zu gefallen und da er Sakura anhimmelte, schloss sie eben auf gewisse Vorlieben von ihm.

Naruto zog Hinata zu sich und gab ihr einen Kuss. Doch sie schien an ihrer Grenze zu sein und fiel in Ohnmacht.

Naruto fasste sich an die Wange und stellte fest, dass er weinte. Er hatte sich die ganze Zeit kontrolliert, doch nun wo sie außer Gefecht war, da geschah es. Es waren Tränen der Freude. Er war nicht mehr alleine und hatte endlich einen Menschen gefunden, der ihn akzeptierte wie er war und ihn sogar sein Herz anbot.

Eines stand für Naruto fest, wie sich auch ihr Verhältnis entwickeln würde, er würde Hinata beschützen und wenn es heißen würde das  Dorf in ein Trümmerfeld zu verwandeln.

Nach einigen Minuten kontrollierte Naruto ihren Zustand und stellte fest, dass sie in einem ruhigen Schlaf übergegangen war. Er konnte es ihr nicht verübeln, sie hatte heute viel durchgemacht.

Er entschloss sich sie einfach in ihrer Traumwelt zu lassen, doch gegen ihr Schlafoutfit musste er etwas unternehmen, sie konnte ja nicht in voller Montur schlafen.

Zuerst jedoch zog er sich seinen Schlafanzug an. Danach begann er mit Hinatas Top. Er zog es aus und stellte zu seinem glück fest, dass Hinata keine Bandage um ihre Brust trug. Jedoch hatte sie leider auch nur noch einen  BH an. Naruto musste bei dem Anblick der Schönheit schlucken.

Er schlug sich gegen seine Wangen und machte weiter, er zog ihr ihre Hose aus. Naruto fragte sich echt, wie konnte Hinata bei ihrer Schüchternheit schwarze Spitze tragen. Kaum hatte er die Hose entfernt klammerte Hinata sich an Naruto und zog ihn ins Bett. Er war wie hypnotisiert. Er konnte nur noch die Bettdecke über die beiden ziehen.

Am nächsten Tag.

Naruto hörte wieder einmal das nervige Geklopfe von Sakura, er hatte eigentlich nicht damit gerechnet, dass sie heute vorbeischauen würde, denn schließlich hatte er ja schon seinen Kampf gehabt und Sakura war nicht gerade bedürftig nach ihm.

Es kam wie es kommen musste. Sakura hatte die Tür mal wieder aufgebrochen. Sie stapfte in das Zimmer.

„Hey Naruto aufstehen, nicht jeder kann so lange schlafen, einige müssen auch mal Arbeiten.“ Nach diesen Worten zog sie die Gardienen auf und Naruto fiel direkt die Sonne ins Gesicht.

Er wollte schon aufstehen, doch irgendwas stimmte nicht. Es lag etwas auf ihn. Da erinnerte er sich, es war Hinata. Hinata schlief auf seiner Brust. Unauffällig sah Naruto sich um und sah, dass Hinatas Klamotten zwischen seinen Eigenen lagen. Sakura hatte zum Glück keine besondere Auffassungsgabe.

„Sakura-chan was ist denn los? Ich hab heute doch frei und den Kampf gestern hab ich auch verloren.“

„Was los ist? Was los ist? Du wirst einfach nicht besser Naruto! Deshalb wird unser Team auch vorerst aufgelöst. Genau wie das Team von Kurenai, die aufgrund ihrer Schwangerschaft eine Auszeit braucht. Deshalb werde ich mit Kiba und Shino ein dreier Team bilden und du wirst mit Hinata den Nahkampf üben. Obwohl ihr wohl alleine nicht viel erreichen werdet, deshalb wird euch wohl ab und zu ein Sensei unterstützen.“

Naruto durfte nun auf keinen Fall in Jubel ausbrechen.

„Aber Sakura-chan ich bin doch schon richtig stark. Gibt es nicht eine Möglichkeit wieder in dein Team zu kommen? Und was ist mit Hinata, sie hat doch eigentlich nichts mit dem Ganzen zu tun.“

„Ahhhrrgg Naruto genau deshalb wurde ich zu dir geschickt, Tsunade will dich und Hinata treffen um die Einzelheiten zu besprechen.“

„Also habe ich noch eine Chance.“

Sakura reagierte nicht, sie Verließ einfach die Wohnung von Naruto.

Naruto schaute unter die Bettdecke und sah einen verlegenen Blick.

„Na Hinata-chan hast du alles mitbekommen, wir werden bald in einem Team sein und ich werde dir ein Paar richtige Jutsus beibringen können.“

„Ano Naruto-kun wieso habe ich  nunja so wenig an?“

Naruto kratze sich am Kopf und sagte.

„Ich konnte dich ja schlecht wecken oder in deinen Sachen schlafen lassen.“

Hinata nickte leicht, sie wusste, dass Naruto sie nie ausnutzen würde. Hinata nahm die Decke und versperrte Naruto somit den Blick auf sie.

„Hinata-chan hast du nicht gehört, dass wir los müssen?“

Etwas gedämpft hörte Naruto.

„Nein nur wenn wir es verhindern wollen und ich will es nicht und du kommst hier nicht so einfach ohne mich weg und wehe du schaust!“

Naruto spürte nun wieder ein Gewicht auf seiner Brust. Doch geschlagen geben wollte er sich nicht wirklich, denn dann würde seine perfekte Tarnung anfangen zu brökeln.

„Hinata-chan ich weiß schon, du willst es einfach nur genießen, doch wenn ich mich jetzt nicht auf den Weg machen, so werden sie bald Kakashie schicken und dieser ist nicht so Begriffsstutzig wie Sakura, er würde dich entdecken und wie soll es denn weitergehen. Du willst doch auch deinen Frieden oder willst du dich mit deinen Vater auseinander setzen müssen.“

Hinata stand auf und wickelte dabei geschickt die Bettdecke um sich.

„Ich weiß schon, du hättest es besser gefunden, wenn ich ohne Decke aufgestanden wäre, besonders deinem Freund hätte es gefallen.“

Sagte Hinata in einem neckischen Ton.

Naruto sagte daraufhin nur: „Wer weiß schon was du vor mir verbergen wolltest Hina-chan.“

Hinata machte sich auf den Weg zu ihren Kleidungsstücken, doch sie konnte mit der Decke das Gleichgewicht nicht mehr halten und fiel nach vorne.

Naruto war aufgesprungen und teleportierte sich direkt vor Hinata auf dem Boden um ihren Aufprall abzufedern.

Er spürte jedoch keinen Körper, der auf ihn landete, sondern nur eine Hand, die ihn auf den Boden presste. Naruto sah Hinata verwundert an. Diese vollführte gerade einen einhändigen Flickflack über Naruto. Dabei war ihr Blick auf Naruto gerichtet und sie trug ein Lächeln auf den Lippen.

Nachdem Hinata ihre Sachen in der Hand hatte sagte sie.

„Ich werde erst mal duschen Naruto-kun. Danach können wir uns gerne auf den Weg zu Tsunade machen.“

Naruto brauchte einen Moment um sich zu fangen. In diesem Moment hatte Hinata bereits fertig geduscht.

„Ich wollte mich nur frisch fühlen, für das Andere haben wir nicht genug Zeit, außerdem musst du dich doch auch noch fertig machen.“

15 Minuten später standen Hinata und Naruto im Büro des Hokagen.

Wie üblich zog Naruto seine Show ab. Hinata musste sich zusammen reißen nicht zu lachen. Er spielte die Rolle des naiven Trottels einfach zu perfekt.

Tsunade drohte ihn natürlich mit Schlägen und steckte ihn demonstrativ in ein festes zweier Team mit Hinata. Der Sensei sollte Jiraiya sein.

Dies machte Naruto etwas sorgen, denn schließlich konnte der Perverse nun tatsächlich Interesse haben, nun wo er auch Hinata betreute. Andererseits hatte er denn auch Hiashi im Nacken.

„Ihr beiden werdet erst mal alleine Trainieren, bis Jiraiya wieder im Dorf ist und sich um euch kümmern kann. Nun geht und keine Widerworte mehr Naruto!“

Naruto verließ etwas geknickt das Büro. Danach machte sich Hinata auf den Weg nach Hause, sie wollte ihre Sachen wechseln und danach zu Naruto zurückkehren um einige Sachen zu besprechen.

Naruto hatte sich unterdessen verwandelt und kaufte Brötchen und etwas Aufschnitt. Zum ersten mal in seinem Leben fühlte Naruto sich nicht alleine in diesem Dorf, das ihn gequellt hatte. Nun hatte er eine Person gefunden, der er sich öffnen konnte und er würde keine Kompromisse eingehen, dass wusste er.

Naruto ging langsam auf seine Wohnung zu. Die nächsten Tage geb es niemanden, der ihn belästigen würde und so könnte er Hinata zeigen wie er wirklich war, aber auch er war gespannt Hinata kennen zu lernen.

Er hatte gerade die Brötchen auf den Wohnzimmertisch gepackt, da erschien auch schon Hinata mit einer kleinen Sporttasche.

„Setz dich doch Hina-chan wir können alles bei einem gemütlichem Frühstück besprechen.“

Hinata grinste ihn an und setzte sich hin. Sie begannen zu frühstücken. Für beide war es etwas seltsam, deshalb sagte zuerst auch keiner ein Wort. Sie waren es nicht gewöhnt mit einem Freund zu Frühstücken. Sie waren eigentlich darauf bedacht in solchen Momenten nicht ihre Tarnung fallen zu lassen.

„Sag mal Naruto-kun isst du Ramen wirklich so gerne oder ist dies auch nur Show?“

„Ich esse es schon sehr gerne, doch nicht wirklich so abgöttisch, wie es den Anschein hat. Jedoch war dieses Restaurate das Erste was mich überhaupt bediente. Sie sehen mich nicht als Monster , dass taten sie nie, sie sind auch nicht hinter meinen Geld hinterher, sie haben mich oft eingeladen, als ich noch kein so regelmäßiges Einkommen hatte. Sie sind so etwas wie meine Familie. Ayame hat mir zum Beispiel immer mit meiner Kleidung geholfen und Dingen wie dem Benehmen. Sie wollte keine Gegenleistung, sie haben sogar in Kauf genommen von dem Rest des Dorfes verachtet zu werden. Doch als mein Ansehen stieg, stieg das Ihrige um ein vielfaches. Sie unterstützen mich öffters, auch wenn es meist nur versteckt ist.“

„Du hast recht, sie sind wirklich freundliche Leute, sie waren es auch, die mir sagten wann du immer kommst und wo deine Lieblingsorte sind.“

„Sie haben was?“

„Nun sie haben es mir erzählt. Ich hatte noch nicht mal gefragt, doch Ayame meinte, dass ich es wissen sollte.“

„Diese Ayame. Ich wusste doch, dass sie etwas verheimlicht.“

„Bitte sei ihr nicht böse, sie hat es so gemacht um auch mir Hoffnung zu geben.“

Naruto nickte, er konnte es nicht wirklich übel nehmen.

„Hinata-chan ich will dir erst mal eine große Angst nehmen. Ich bin nicht in Sakura verliebt, sie ist noch nicht einmal mein Typ, auch wenn sie nicht schlecht aussieht. Sie war bloß die einzig richtige Person, um meine Tarnung aufrecht zu erhalten, denn durch dieses kleine hin und her mit Sakura nahmen mir die Leute den kleinen naiven Schwächling ab, da ich mich nie gegen sie wehrte und ihr auch nichts geschah.“

Hinatas Augen weiteten sich, sie beugte sich vor und fragte freudestrahlend.

„Wirklich Naruto-kun? Auf was für Frauen stehst du denn?“

Naruto wurde rot im Gesicht. Wie konnte HInata ihn so etwas fragen, wo sie doch sein Typ war. Was sollte er sagen? Ich habe deinen Körper gesehen und du gefällst mir oder was?

Er biss einfach in sein Brötchen. Hinata sah ihn etwas böse an und versuchte ihm zum Sprechen zu bringen, doch Naruto signalisierte, dass er gerade etwas im Mund hätte.

Hinata regte sich jedoch nicht zu stark auf, sie wusste ja, dass er nicht ewig kauen konnte. Hinata setzte ein schelmisches lächeln aus.

Dieses sah auch Naruto, er konnte nicht länger kauen er musste nun runterschlucken.

Hinata sah ihn triumphierend an, doch Naruto bis einfach erneut von seinem Brötchen ab. Hinatas Mund ging auf, sie starrte ihn fassungslos an und sagte.

„Du!! Das ist nicht gerecht!“

Hinata stürzte sich auf Naruto. Naruto lag nun mit dem Rücken auf dem Boden auf ihn saß Hinata und sagte.

„Los sag es mir Naruto!“

Naruto drehte seinen Kopf zur Seite. Ein roter Ton dominierte seine Gesichtsfarbe.

„Naruto nun sag es mir.“

„Wie hast du deine Schüchternheit überwunden meine kleine Domina.“

Hinata wurde knall rot und fing an etwas zu stammeln.

Hinata verlor den Halt und fiel auf Naruto. Als Naruto realisierte in welcher Situation er sich befand wurde er Ohnmächtig. Hinata erhob sich langsam und sah das zufriedene Gesicht von Naruto, sie hatte ihre Antwort bekommen, auch wenn sie nicht ganz eindeutig war.



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