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Two Hearts

Gefühlsprobe
von

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Herzschmerzen

Alles war still, nur ein Keuchen durchdrang die schneidende Luft, bis es schließlich in ein Japsen überging. Die Fackeln erloschen nacheinander und Dunkelheit breitete sich wie ein Schatten langsam über den Raum aus. Immer noch war alles ruhig, ein Wind tat sich auf und der Boden fing an zu beben. Es zelebrierte hinauf bis zur prunkvollen Decke und ließ alles um sich herum erschauerten. Nur Aokiji änderte seine derzeitige Position und gewann die Aufmerksamkeit aller Anwesenden. Der geheimnisvolle Nebel wurde zunehmend dichter, dunkles Geröll entfloh dem Rauch und eine dunkle Wolke tat sich über ihnen allen auf, sodass der Wind leise seine Melodie pfiff, dann zuckten vermehrt Blitze empor und brachten Licht ins Dunkle. Donnergrollen und mehrere Blitzeinschläge trommelten stetig zu Boden nieder und ließen langsam die dicke Eisschicht bröckeln, die wie eine Mauer den Raum geteilte hatte.
 

Aokiji hatte gewiss nicht mit solch einer Attacke gerechnet. Er musste sich selbst eingestehen, dass die Kleine das alles von Anfang an geplant haben musste. Dumm war sie nicht. Sie hatte kaum eine Chance, kaum Hoffnung auf einen Sieg und trotz allem war sie in der einen Sekunde, wo er dachte, es wäre nun endgültig vorbei, schneller gewesen. Blaufasan stand noch immer über ihr, mit positionierten Fingern auf sie gerichtet und schmeckte zeitgleich Blut in seinem Mund ansammeln. Seine Brust schmerzte und eine rötliche Farbe überzog nun sein weißes Jackett. Den Schuss, den er gelöste hatte, traf nicht die junge Navigatorin, wie er bedauerlicherweise Feststellen musste. Es war nur eine Projektion ihrer selbst, eine Illusion, die gerade dabei war sich aufzulösen. Die wahre Navigatorin stand direkt hinter ihm und hatte ihm eines der Schwerter durch seine Brust gerammt, fast durch sein Herz, welche noch rasend schlug. Sie hatte Wort gehalten, dachte Aokiji.
 

× × × ×

Nami stand mit zitternden Beinen hinter dem Großadmiral der Marine und zog nun langsam das Schwert hinaus, vorsichtig, wodurch es mit der Spitze nach unten gleiten würde. Die Klinge des Schwertes war mit Blut überzogen, welches jetzt langsam seinen Weg nach unten fand. Leise tropfen verloren sich auf dem Boden, bildeten nach und nach eine kleine Blutlache und der schwarzhaarige Mann fiel nach vorne zu Boden, blieb dann regungslos liegen. Nami blickte nun zu ihren Freunden. »Geschafft«, strahlte sie siegessicher.
 

Sie selbst konnte es nicht fassen, dass sie es geschafft hatte, ihre Leute zu beschützen. Nami blickte unwillkürlich zu ihrer Waffe, welche noch heftig Blitze um sich schlug und noch die Aggressivität bestätigte, welche sie zum Sieg verleitet hatte. Nun konnte sie auch endgültige Akzeptanz der Schwerter spüren. Die Mauer aus Eis war nun gänzlich verschwunden, wodurch die Teilung des Raumes aufgehoben,- und kein Hindernis mehr für einen Freudenschrei von ihrem Käpt'n, war. Ruffy war der Erste, der sich aus seiner Starre löste und zu ihr rannte, sie fest in seine Arme nahm und sich wie ein Kleinkind freute. »Nami, ich bin froh dich zu sehen!«
 

Auch der Rest der Truppe versammelte sich dann langsam bei Nami und waren glücklich, diesen Teil überstanden zu haben. »Sehr gut gemacht.« Nami nickte dankend Zorro zu.
 

× × × ×

Nur Robin zweifelte an dem eben stattgefundenen Kampf, weil etwas nicht stimmen konnte, das spürte sie so deutlich, wie den kalten Windzug im Raum. Nico Robin war, was ihre Menschenkenntnis betraf, unschlagbar. Der Austausch ihrer Blicke zwischen Nami und Aokiji hinterließ eine unangenehme Vorahnung, dass dies alles noch nicht wirklich vorbei sein konnte. Die Archäologin blickte dann misstrauisch und mit einem merkwürdigen Gefühl, ihrer jungen Navigatorin entgegen, verwarf den Gedanken aber wieder, in der Hoffnung, dass sie sich das alles nur einbilden würde. Was sie wirklich zu stören schien, war die Tatsache, dass Blaufasan ihr kaum Beachtung schenkte, wie er es sonst immer tat. Kein warnender Blick, kein nicken, einfach …, nichts. Was soll das bedeuten? Wo war hier die Wahrheit, welche verborgen in den dunklen Schatten tanzte?
 

»Wir haben weniger als fünf Minuten, einen Weg hier raus zu finden. Der Hurrikan ist schon am Toben«, verkündete die junge Navigatorin, als Bestätigung folgte ein dickes »JA!« von ihrem Käpt'n. Die Archäologin blickte nun wieder zu dem bewegungslosen Körper am Boden und brachte nur ein erstickten Schrei von sich. Sofort schauten alle in ihre Richtung, sahen dann auch, was soeben geschah. Großadmiral Aokiji wurde eins mit dem Nebel und verschwand langsam mit ihm im Nichts. Zurück ließ er einen tobenden Sturm, verheerend in seiner Stärke. Suchend, aber nicht findend, erkannte Nico Robin, wie auch jeder andere hier im Saal, das seine Stimme durch den Raum schallte: »Es ist ein Segen, wie auch ein Fluch. Der eine kann nicht Leben, wenn der andere überlebt. Ohne Karte gibt es kein Weg, Navigatorin!«
 

Nichts war zuerkennen, nur das Unwetter was Nami und Aokiji vom stattgefundenen Kampf zurückließen. Ohne sich weiter darüber Gedanken zu machen, was das Geflüsterte bedeuten könnte, liefen Sie alle so schnell sie konnten hinaus in den stockfinsteren Flur und rannten den unebenen Korridor entlang.
 

× × × ×

Nur Nami wusste um die Bedeutung seiner Worte. Die rothaarige Frau konnte hören, dass Zorro wieder einmal in die falsche Richtung gelaufen war und Ruffy ihn gerade noch so mit seinem langem Gummiarm zurück befördern konnte, nachdem Robin Zorros Orientierungslosigkeit bemerkte. Die Navigatorin musste sich vermehrt an ihre pochende Wunde am Bauch greifen, versuchte dies mit Gegendruck zu mindern, wissend, das es vorerst keine dauerhafte Lösung war. Nami spürte, wenn es auch nicht unüblich war, wie ihr Kreislauf immer weiter sank.
 

Sie hatten nun allesamt das Gebäude verlassen und mussten immer wieder kommenden Hindernissen ausweichen, die durch den zerstörenden Hurrikan erzeugt wurden. Nun waren Sie fast angekommen. Monkey D. Ruffy und Trafalgar Law rannten an der Front, dicht gefolgt von Bepo, Lorenor Zorro, Nico Robin und schließlich auch ihr selbst. Sie liefen durch einen kleinen Wald, entlang des Pfades und fanden schließlich an den Klippen die Thousand Sunny, die bereit war von dieser Insel zu verschwinden. Die Segel waren gehisst, die angebrachten Flügel zum Fliegen waren in Position gebracht worden und die Besatzung nun gleich komplett. Hinter sich konnte Nami erkennen, dass das Dach des Cipherpol Gebäude gerade am Niederschmettern war und alles in sich zusammenbrach. Nami blieb stehen und betrachtete das Schauspiel angespannt. Der Hurrikan hatte sich noch nicht in seiner wahren Größe entfaltet und fing gerade erst an, sich mitten im Land auszubreiten, wusste die junge Frau und hatte doch langsam angst um ihr Wohl. Auf der anderen Seite der Insel war die Erde derweil soweit in ihrer Masse zusammengebrochen, sodass mehre Risse am Boden schlussendlich ihren Weg in alle Richtungen verteilt fanden.
 

Robin rannte mit den anderen Männern voraus und waren schon fast an der Thousand Sunny angekommen. Die Navigatorin sah von weitem Sanji und Chopper und deren jubelten Schreie, dass Sie alle wieder komplett da seien. »Robinschatz! Namimaus!«, trällerte überglücklich der blonde Koch und verschenkte Herzen in alle Richtungen und kassierte direkt von Zorro ein: »Dummer Koch.« Der Blonde sah Zorro wütend an und beschwerte sich erst einmal über den verletzen Zustand seiner beiden Frauen. »Ruffy, Robin, Zorro!«, brüllten Chopper und Lysopp überglücklich und auch die Heart Piraten schrien vor Freude: »Hurra, KÄPT'N!«
 

Nami lächelte. Sie wusste nicht warum sie es jetzt ausgerechnet tat, aber zu Wissen, das ihre Freunde noch alle lebten überschüttete sie mit tiefster Dankbarkeit. Auch ihre Wetterfühligkeit hatte sie wieder einmal nicht getäuscht und darüber war sie zum einen ziemlich froh. Keiner sah, wie es ihr gerade zumute war. Tränen sammelten sich in ihren Augen, die Nami mit geschlossenen Lidern zum Erlöschen bringen wollte. Die Navigatorin sah alle voran rennen, nur sie selbst blieb stehen, in ihrer linken Hand noch immer den Klimataktstock haltend. Nami blickte zu sich herab und erkannte all das Blut an ihrem hellen Pullover, am Bauch, welches sich erweitert hatte und nun gänzlich in rot getaucht war. Hitze stieg in ihrem bebenden Körper hoch, nahm ihr langsam die Sicht und die junge Navigatorin war gerade dabei, in Ohnmacht zu fallen. »Halte durch«, war das einzige, was sie noch mit bekam, ehe sich ihre Augen langsam schlossen und ihre Atmung immer kürzer und flacher wurden. Nami konnte starke Arme spüren, die gerade dabei waren, ihren Körper vor der harten Landung am Boden zu bewahren. Ein ihr bekannter Duft stieg in ihre Nase.
 

× × × ×

»Halte durch!«
 

Trafalgar Law, welcher mitbekommen hatte das Nami stehen geblieben war, drosselte seine Geschwindigkeit und blieb einige Meter von ihr entfernt stehen, rannte dann nach einigen Sekunden des Beobachtens auf sie zu.
 

Ihm war zuvor schon aufgefallen, das sich die Wunden der jungen Frau verschlimmert hatten und die Schmerzen wohl unerträglich geworden waren. Er konnte seit dem Kampf im Kerker ihr Zittern erkennen und das erschrak Law. Nicht das es die Verletzungen waren, die ihm Angst einjagten, sondert die Art und Weise, wie sie sich ihre Symptomatik verschlechterte. Obwohl sie gewusst haben musste zu sterben, hatte sie auch für seine Crew gekämpft, leid und schmerzen auf sich genommen und gewonnen, obwohl er selbst an ihr gezweifelt hatte. Umso überraschender kam dann für ihn der Sieg über Doflamingo und Aokiji. Aber der Chirurg des Todes war sich sicher, das mehr an diesem Kampf steckte, als man vermuten würde. Ihm war der Blick zwischen Blaufasan und ihr nicht entfallen, den sie sich beide heimlich zuwarfen. Nichts Vertrautes, eher ein Ziel, vielleicht eine Abmachung, ein übereinkommen zweier Parteien, überlegte Trafalgar Law und fing gerade noch so die verletzte Frau auf. Der schwarzhaarige Mann begutachtet grob ihre Wunde, verzog anschließend seine Mundwinkel nach unten. 'Sieht nicht sonderlich Gesund aus!'
 

Trafalgar Law machte sich sorgen um jemanden, der nicht seiner Crew angehörte und diese Erkenntnis verfluchte er soeben. So war er nie gewesen und keine Frau nahm je Besitz in seinem Herzen ein. Und trotz allem schaffte es diese Frau ihn aus dem Konzept zubringen, seine Regeln zu verstoßen und ihn zum Narren halten, aber das schlimmste war, so stellte er fest, war die Tatsache, dass er es liebte. Nur was hatte das zu bedeuten? Law wusste es nicht.
 

Bepo, der Trafalgar Law nicht von der Seite gewichen war, nahm soeben schweigsam das große Schwert von ihm und die Waffe seiner Navigatorin in seine Pfoten und lief schon zum Schiff vor. Er hatte in einem Moment, wo Sie beide zusammen hinausgerannt waren, die Chance genutzt und von der Einnahme des Mittels erzählt, welche Nami zu sich genommen hatte. Der pelzige Eisbär bat ihn auch insgeheim, sich um die verletzte Frau zu kümmern, da er sie auf eine gewisse Art und Weise lieb gewonnen hatte. Law blickte Misstrauisch seinen kleinen Kumpanen an, bevor er schließlich einwilligte. Ohne Weiteres zu Sprechen nahm der junge Arzt die Rothaarige hoch in seine starken Arme und rannte schließlich zur Thousand Sunny, wo auch der Rest der Mannschaft anzutreffen war. Nachdem die gesamte Besatzung an Bord war, packte jeder mit an, um die Insel schnell zu verlassen.
 

»Lysopp, Anker rein, dann zu den Segeln und ihr drei geht mit«, befahl Zorro den Heart Mitglieder. Trafalgar Law überhörte den befehlshaberischen Ton gegenüber seiner Crew und schritt schnell weiter an die arbeiteten Meute vorbei. Er bemerkte noch, wie Sie alle mit anpackten, um hier fort zu kommen. Jeder rannte von einer Ecke in die nächste, halfen, wo Hilfe gebraucht wurde und waren darauf bedacht, aus diesem Sturm zukommen, der sie schon erreicht hatte. Das Schiff flackerte ungeniert in allen Richtungen und bekam des öfteren Gestein und Erde ab. Das Erste was er spürte, nachdem er an Bord angekommen war, sind die beunruhigten und besorgten Blicke des kleinen Tony Chopper gewesen. Der Schiffsarzt der Thousand Sunny verwandelte sich in eine große Mensch-Elch Formation und wollte seine junge Navigatorin aus der Hand nehmen, nachdem dieser ihre Verletzungen erkannte. »Ich nehme dir Nami ab, dann kümmere ich mich um sie.« Trafalgar Law verneinte seine Aussage nur und bat darum, sie in ein Zimmer bringen zu dürfen. Chopper seufzte, entgegnete aber nichts weiter.
 

Chopper, Law und Bepo gingen nun in Tony Choppers, Praxis ähnliche, Koje und deutete mit einem Blick, Nami auf das Bett abzulegen. Bepo befolgte ein paar Anweisungen von Chopper, wie das Bringen von Wasser, Decken und dem Medizinkasten und auch Law befahl noch arbeiten, bevor es losgehen könnte. Ohne sich groß miteinander zu verständigen, wussten Law, als auch Chopper, das Sie beide gemeinsam an Namis Wunden operieren würden. Bepo, welcher nicht während der Operation stören wollte, setzt sich nach draußen vor die Tür und hielt Wache, damit sie ungestört arbeiten konnten.
 

Der Chirurg des Todes und der Schiffsarzt entkleideten gemeinsam sehr vorsichtig ihren Oberkörper, anschließend noch ihre Beine, indem sie mit einer Schere die Kleidung durchschnitten. Die bewusstlose Frau lag schlussendlich in schwarzer Spitzenunterwäsche auf dem Bett und wurde dann mit einem grünen Stoff umhüllt, bereit zu Operation ihrer aufklaffenden Wunde am Bauch. Dann wurden alle Wunden desinfiziert und abschließend folgte ein venöser Zugang für den Tropfen am Handrücken, damit anschließend eine Narkose folgen konnte. Durch diesen venösen Zugang wurde unter anderem ein Schlafmittel gespritzt, der die junge Frau kurzzeitig ins Koma bringen würde. Aus Sicherheitsgründen folgte noch ein Beatmungstubus und dann ging es mit der Operation los.
 

× × × ×

Die Thousand Sunny flog am Horizont entlang und fand nun bald ihren Weg ins offene Meer. Der Sturm wurde sanfter, das tosen des Windes leiser und die Sonnenstrahlen wärmer. Sie hatten es nach langen Turbolenzen geschafft, unverwundet aus diesen Sturm heraus zukommen.
 

Brook kam freudig an Deck und tanzte gemeinsam mit Ruffy, Franky und Lysopp auf der Wiese. Zorro fiel erschöpft gegen die Reling, schloss dann für mehrere Sekunden seine Augen und einige Minuten später Schlief er völlig erschöpft ein. Robin und Sanji waren beide nun auf der Treppe angelangt, setzten sich dann anschließend müde, mit Shachi und Jean Bart, dort nieder. Cassket und Penguin lagen einfach freudestrahlend auf der sanften grünen Wiese und stimmten mit den anderen ein.
 

»Yeah, geschafft! Hohohoho«, gluckste der Musiker fröhlich. »Zum Glück Brook, ich spüre meine Knochen nicht mehr.« Jammerte die Langnase und blickte zu Ruffy. »Oh ein Skulljoke, hohohoh«, bemerkte Brook lachend. Die Stimmung erhellte sich bei jedem Einzelnen auf Deck und die Freude, bald im seichten Wasser wellen schlagen zu können, brachte Freudentränen bis über glücklich Rufe gen Himmel. Die Himmelsinsel wurde aus ihrer Sicht immer kleiner und der Sturm immer leiser. Nun kehrte langsam Ruhe ein, die Anspannung der einzelnen Mitglieder erlosch langsam aber sicher.
 

»Sanji, ich will Fleisch!«, nörgelte der Käpt'n verzweifelt in die Runde, woraufhin fast alle Lachen mussten. Ruffy blickte ratlos in die Runde. »Was ist so lustisch?« Sanji winkte lachend ab. »Du wartest, bis ich was herrichten kann, ohne dass du mir etwas stiehlst.«

»Aber Sanji, ich stehle doch nicht. Ich borge es mir nur unerlaubt und koste für es für alle vor«, verteidigte sich Ruffy und ließ sich zu Boden fallen. »Haha, ja klar, Vielfraß«, fing Lysopp im schallenden Gelächter an, »bis alles leer ist. Was gibt es dann für uns?«

»Genau, er hat recht«, gaben Brook und Franky Lysopp recht, die mit ins Gelächter einstimmten. Die Heart Piraten, welche noch nicht lange Bekanntschaft mit der Mannschaft der Strohhut Piraten hatten, konnten das Ganze noch nicht wirklich nachvollziehen, weswegen sie sich mehr im Hintergrund hielten. Trotz allem waren sie der Mannschaft zu großem Dank verpflichtet und genossen, die nun folgenden ruhigen Minuten, ohne irgendwelche Vorkommnisse.
 

Jeder Einzelne auf der Thousand Sunny blickte nun Richtung der untergehenden Sonne und fingen die letzten wärmenden Sonnenstrahlen in sich auf, die nun langsam hinter den Horizont verschwanden.



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Von:  Matchakeks
2015-09-25T23:50:55+00:00 26.09.2015 01:50
Ach Law geb' dir mal einen Ruck XD
>o< Nami´s OP ist wirklich spannend.
Aber ich freue mich für die Crew, dass sie wieder späße machen können XD hipp hipp hurra~

Von:  widdergirl
2013-05-09T08:37:24+00:00 09.05.2013 10:37
das kapitel war echt spitze.
aber gleichzeitig spannungpur.
Go Chopper!! Go Law!! Rette Nami!! ^^
werde gleich dein nächstes Kapitel lesen.
lg. Widdergirl
Von:  Sunnyfun
2013-05-03T14:19:13+00:00 03.05.2013 16:19
^^ Finde es supii
Von:  NightcoreZorro
2013-04-29T20:35:40+00:00 29.04.2013 22:35
Arme nami, aber chopper und law helfen ihr ja ^^
aber die anderen wirken recht..'desinteressiert' an der sache, oder?
nami rettet denen den arsch und von den kommt nichts..
Von: abgemeldet
2013-04-29T20:11:26+00:00 29.04.2013 22:11
Oha da kann ich den anderen nur recht geben. wirklich herzlos.
Aber ich kann davon ausgehen, das dass nächste kapitel alles aufklärt oder
ich liebe es einfach und freue mich schon auf das nächste kapitel
schrein schnell weiter
Antwort von:  Guardian
29.04.2013 22:22
huhuh dankeschön
da freut sich mein kleines herz :D
Von: Chieri_Sono
2013-04-29T18:00:06+00:00 29.04.2013 20:00
Ansich ein gutes Kapitel und ich liebe es einfach deine Story zu lesen und freue mich schon darauf was als nächstes passieren wird.
Jedoch muss ich zugeben, das es mich etwas gestört hat das anscheinend keiner sich weiter sorgen um Nami gemacht hat. Ok sie mussten aus dem Sturm raus aber danach hätten sie ja zumindest etwas besorgt sein können. Es klingt eher so, als ob das keiner von denen mitbekommen hätte, das ihre Navigatorin verletzt ist.
Aber ansonsten wirklich gut und weiter so :)
Antwort von:  Guardian
29.04.2013 22:21
Danke, danke <3
Ja das erklärt sich noch ;) keine panik es geht schließlich schlimmer oder XD
Von:  Sakura___Uchiha
2013-04-29T15:22:57+00:00 29.04.2013 17:22
Ein schönes Kapitel aber die Crew hat bisschen "herzlos" reagiert finde ich.

Law, Chopper und Bepo kümmern sich rührend um Nami aber was ist mit den anderen??
Den hätte ich schon Beine gemacht. *alle erwürg* :D
freue mich aufs nächste

Antwort von:  Guardian
29.04.2013 22:21
Vielen lieben Dank
Ja das erklärt sich dann noch^^
ein bissi spannung muss doch sein oder?
Das nächste Kapitel gibts vorraussichtlich am wochenende :D
Von:  Bamon
2013-04-29T11:53:24+00:00 29.04.2013 13:53
Ich finde toll und auch das Namibia überlebt hat. Das freut mich wirklich
Jetzt kommt unser law gut zum Einsatz. Ich finde es auch klasse, das du die Mannschaft immer mit einbringen tust. Das ist immer wichtig und wirkt wie bei dem mangaka ziemlich realistisch.
Ich sitz Grad im Zug. Ich schreib dir später noch weiter
Ich liebe es
Antwort von:  Guardian
29.04.2013 13:54
Danke trotzdem xD
Antwort von:  Bamon
29.04.2013 23:31
Antwort von:  Bamon
29.04.2013 23:34
Also nochmal :D
oben meinte ich nami, aber das kannst du dir ja sicherlich denken

ich fand das verhalten von chopper und law soo cool *.* auch das sie das alles zusammen machen woow

das die crew so am schaffen war und vielleicht nami gar nicht gemerkt haben?
war es ihnen zu selbstverständlich? ich könnte es verstehen, anderes seits würde ich den jungs mal gehörig die meinung geigen :o)
ich meine halloooo, sie reist sich den arsch auf und dann?
so geht das doch nicht oder? ich hoffe das du das kapite diese woche noch schaffst, wenn ich da oben richtig gelesen habe ^^
freue mich schon. willst du mir nicht vielleicht mal eine leseprobe für das nächste kapi schcken *hüstel*


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