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Sealed with a Kiss

Sasuhina OroAnko
von

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I can't stand losing you!

I can't stand losing you!
 

Verfolgungen waren so eine Sache. Es war etwas was seine Beziehung zu Sasuke darstellte. Erst hatte er immer zu ihm aufschließen wollen. Als er das geschafft hatte, hatte er ihn suchen müssen. Jahre lang... Dann fand er ihn. Verlor ihn. Und suchte wieder. Verlor ihn wieder. Fand ihn und... Suchte wieder. Dieses Mal aber suchte er nicht Sasuke. Es war Hinata um die es ihm ging. Tsunade hatte ihm, Kiba und Sakura aufgetragen Sasuke einzuholen und gemeinsam zu versuchen Sasuke davon Umzustimmen Hinata weiter bei sich zu behalten.

Hätte Naruto gewusst das Hinata in der nähe war, wäre er sofort zur Stelle gewesen. Denn... Naruto konnte sie nicht vergessen. Es ging einfach nicht. Gerade als er verstand was Hinata für ihn war, war sie weg.

„Sie wollte nicht bleiben Naruto“, sagte Sakura. „Sie möchte nicht bleiben“.

„Aber doch nur weil sie Angst hat!“, murmelte er und schüttelte seinen Kopf. „Wir dürfen sie nicht aufgeben!“,

„Naruto...“,
 

„Wie weit sind sie“, fragte Sasuke nun Hinata die ihr Byakugan eingesetzt hatte. „Ich sehe sie nicht“.

„Sie sind nah!“, sagte Karin nun und holte Sasuke und Hinata ein. „Ich spüre sie deutlich! Es sind Drei“, Hinata presste daraufhin ihre Lippen zusammen. Sie sah wirklich niemanden. Hoffentlich glaubte Sasuke ihr das? Dieser sah von Hinata zu Karin rüber. „Auf dich ist wohl mehr verlass“, murmelte er. Dabei dachte er Hinatas Byakugan wäre um ein vielfaches besser als Karin. Aber da hatte er sich wohl getäuscht. Es sei denn Hinata log um eventuell doch nach Konoha zurück zu können. Aber das würde vorne und hinten nicht zusammen passen. Das wäre nicht das Mädchen das er Kennengelernt hatte. „Ich wäre eh für alles die bessere Wahl!“, sagte Karin sofort und roch ihre Chance bei Sasuke. Klar. Sie akzeptierte zwar Hinata. Aber das bedeutete nicht dass sie Sasuke einfach so kampflos aufgeben würde. Und Hinata war eh so schwach seit sie Schwanger war. Oder zumindest seit es ihr bewusst war. Die Schwangerschaft. Das war so eine andere Sache. Karin war es egal das Hinata Sasukes Kind in sich trug. Sollte Hinata nur abwarten... Karin würde alles daran setzten auch ein Kind zu kriegen. Von Sasuke.

„Davon träumst du wohl!“, sagte Suigetsu nun und holte zu Karin auf. „Denkst du Sasuke wäre Untreu?“,

„Haltet beide den Mund“, sagte Júgo nun. Das Karin und Suigetsu immer so privat werden mussten war schon nervig genug. Aber er sah dass diese Streitereien Hinata ziemlich zu setzten. Ihm war bewusst das solche Aussagen von Karin sie stark verunsichern ließ. Aber Sasuke sagte ja auch nie etwas dazu oder machte etwas dagegen. Er schwieg einfach immer nur. Wobei... Er behandelte Hinata gut. Das musste man schon erwähnen. Seit ein paar Tagen kümmerte er sich Intensiv um sie. Deshalb verstand Júgo anfangs nicht wozu Hinata mit nach Konoha sollte. Der Stress. Die Reise. Das war doch nicht gesund. Besonders nicht für eine Schwangere. Dazu noch die Verfolgungsjagt. Dazu noch Karin und Suigetsu. Seufzend schloss er seine Augen.
 

*Ein paar Tage zu vor*
 

„Hinata kann doch in dem Dorf die Information einholen“, schlug Júgo vor. „Und wir können die anderen Dinge erledigen“, so ginge das alles ja auch viel schneller? Sein Blick glitt zu Karin sie zögerlich in Hinatas Richtung sah. „Hm! Ja macht das doch so“, meinte sie sofort.

„O-Okay“, stimmte Hinata dem zu. „I-Ich könnte doch dann auch Vorräte kaufen? Anko-san hat gesagt das Dangopulver fehlt und Obst... Gemüse..“, überlegte sie am Ende. „Hn“, Sasuke dachte nicht lange darüber nach und nickte schließlich.

Erst gut zwei Stunden später hatten sie alle ihren Auftrag soweit geklärt. Nur Hinata fehlte noch. Deshalb warteten sie noch am besagten Treffpunkt. „Wo bleibt sie“; murmelte Suigetsu genervt.

Júgo selbst lehnte sich an einem Baum und musterte Karin. „Was hast du? Du wirkst schon die ganze Zeit so nervös“,

„Nichts!“, sagte Karin sofort und blickte eingeschnappt zur Seite, ehe sie ihre Augenbrauen zusammen zog. Sie hatte es gespürt. Bereits am Vortag hatte sie es bemerkt aber heute war es noch deutlicher... Wenn wunderte es? Hinata und Sasuke zogen sich immer in ein eigenes Zimmer zurück... Es stieß ihr zwar auf aber nichts dazu zusagen... Das wäre nicht richtig. „Es ist nur...“,

„Was?“, wollte Suigetsu Wissen aber Karin sah zu Sasuke rüber. „Hinatas Chakra hat sich verändert“, fing sie an.

Sasuke sah zu ihr und wirkte kurz irritiert. Schön dann hatte sich ihr Shakra eben verändert. Na und? Aber als Karin dann langsam weiter mit der Sprache rausrückte riss er seine Augen auf. „Wie war das?“,

Das Sasuke so verdutzt wirkte wunderte keinen aus der Gruppe. Auch die anderen beiden Männer waren verwirrt. „In Hinata ist ein weiterer Chakrapunkt entstanden. Ich spüre es. Es ist dein Chakra... Also... Ist sie Schwanger“.

„Und warum hast du davor nichts gesagt?!“, fragte Suigetsu nun beinahe panisch und sprang auf. „Du zicke du! Sag doch so etwas Wichtiges Hinata könnte so vieles passieren!“,

„Halt die Klappe ja!“, fauchte Karin ihn sofort an. „Ich war mir selbst ja nicht sicher

klar?!“,

„Ach und auf einmal bist du es!“, fauchte Suigetsu zurück. Júgo seufzte nur.

Sasuke presste seine Lippen zusammen und sah in die Richtung in der Hinata verschwunden war. So war das also. Sie war Schwanger... Dann sah er sie auch schon wieder zurückkommen. Mit einer Tüte in den Armen. Daraus ragte Grünzeug. Sie hatte noch eingekauft? Sofort kam er ihr entgegen. „Ihr geht vor“, sagte Sasuke noch zu den anderen.
 

Hinata war verdutzt als Sasuke auf sie zu kam und die anderen schon am gehen waren. War sie so spät dran gewesen? Das hatte sie nicht gewollt. Sasuke sah auch gestresst aus... Ihn verärgern war nicht ihre Absicht gewesen.

„S-Sasuke-kun tut mir Leid es war viel Los“.

„Schon okay“, irritiert sah Hinata zu ihm als er das sagte und ihr die Tüte abnahm. „Die war doch schwer“, fand er und blickte zu seiner Frau runter.

„N-nein das ist nicht so... Schlimm“, sagte Hinata leise und senkte ihren Blick. Sie schaffte es fast nie den Blickkontakt zu ihm zu halten. Besonders weil er so... Weil er sie ansah als würde er sie jeden Moment töten. In seinen Augen lag eine so gefährliche Ruhe. Eine... Kälte. Tod.

„Doch“, meinte er sofort und Hinata wollte ihm da nicht wiedersprechen. „W-Warum sind die anderen weg?“,

„Hn“, Sasuke war noch viel zu geschockt wenn er ehrlich war. Es war schwer zu verstehen das Hinata wirklich Schwanger sein sollte. Dazu von ihm. Das in ihrem Bauch seine Familie heranwachsen würde. Zögerlich und ohne etwas zu sagen berührte er plump ihren Bauch. Bestimmend drückte er seine Hand gegen Hinatas Magen, was sie verwirrte. „Sasuke?“, warum tat er das?

„Karin sagte mir eben dass dein Chakra sich verändert hat“, Hinata begriff natürlich sofort. Darum lag seine Hand auf ihren Bauch. Und was er da sagte. „Bitte?“,

„Sie ist sich sicher das du ein Kind in dir trägst“, sein Kind.

„Was?“, Hinata legte sofort auch ihre Hände auf ihren Bauch und berührte so unweigerlich Sasukes Hand. „A-Aber ich... Nein. So plötzlich?“, immer noch verwirrt sah sie nun von Sasuke auf ihren Bauch runter und versuchte etwas zu spüren, aber sie bemerkte noch nichts. „Du bist wohl noch ganz am Anfang“ vermutete Sasuke und löste seine Hand nun von ihrem Bauch um ihr dann diese Hand auf die Schulter zu legen. „Du wirst dich ab jetzt ausruhen. Wir machen eine kurze Rast“, bestimmte er sofort. Sasuke wollte seinem Nachwuchs keinerlei Stress oder Belastung zu muten. Nichts durfte schief gehen. Absolut nichts. Das war seine Chance.
 

*kurzer Flashback Ende*
 

Hinata berührte nun wieder ihren Bauch und spürte es dann. Ja es zwickte und zog in ihrem Unterleib. Jetzt bemerkte sie es stärker als noch die Tage zu vor. Eventuell kam das auch von dem Stress.

„Sasuke“, meinte sie daher sofort. Schließlich wäre es ihre Schuld sollte dem Nachwuchs etwas zu stoßen. Sie war dafür Verantwortlich. Sasuke sah zu Hinata, ehe er hinter sich blickte. „Ihr Drei bleibt und haltet die Gruppe auf. Ich kehre mit Hinata zurück“, in ruhe. So hätten sie Zeit. Suigetsu und Karin stimmten dem nur zögerlich zu. Nur Júgo war sofort einverstanden. Das war wohl das Beste so.
 

Hinata war erleichtert als Sasuke nach gut einer Stunde stoppte und einen kleinen Halt für sie einlegte. Schön sie war Schwanger und nicht Krank. Aber gegen diese verdammte Übelkeit konnte man kaum etwas tun. Also hatte Kurenai-sensei recht. Die ersten drei Monate mussten die schlimmsten sein. Nachdem sie sich hinter einem Busch übergebe hatte ging sie zu dem kleinen Fluss und wusch sich den Mund aus. Während sie dort in der Hocke da saß und das kühle Nass auf ihre Haut spritzte sah sie Sasukes Spiegelbild auf der Wasseroberfläche.

„Es ist so schlimm?“, Hinata fühlte sich komisch. Sie fühlte sich immer etwas Unwohl wenn er so Neugierig war. Es freute sie ja zu einem dass er so Normal wirken konnte, wenn er sich nach ihrem Befinden erkundigte oder irgendwelche Fragen bezüglich des Kindes stellte. „Kurenai-sen... Kurenai hatte mir gesagt das die ersten drei Monate am schlimmsten sein sollten. Aber es ist schon okay“,

„Du isst kaum“, meinte er und setzte sich nun an das Flussufer. Auch Hinata setzte sich nun gänzlich und nickte. Langsam schloss sie ihre Augen um die Geräusche der Tiere besser aufnehmen zu können. Diese schöne Ruhe... Diese... Ruhe.

„Du musst aber etwas Essen“, fand er reichte ihr einen Apfel. „Zumindest Obst“,

Vitamine waren Wichtig. Selbst wenn er Hinata dazu zwingen müsste es zu Essen. „Hm“, zögerlich nahm sie den Apfel entgegen, biss aber nicht hinein.

„Ich habe nicht erwartet das... Das man mich als Kriminelle Einstuft. Mich und Anko-san... Aber Tsunade-sama sagte sie wolle sich darum kümmern, dass es aufgehoben wird. Hm. Selbst mein Clan wollte mich nicht sehen. Mein eigener Vater. Meine Schwester...“.

„Da kannst du lange warten“, sagte Sasuke. „Selbst wenn es spielt keine Rolle. Du gehörst nun zu mir“, das ihr eigner Clan sie nicht einmal sehen wollte war schon ziemlich Übel. Aber so waren Hyugas.

„Das stimmt“, das war wohl wirklich so. Jetzt wo sie ja mit ihm Verheiratet war und sein Kind in sich trug. „Iss dann gehen wir weiter. Willst du Fisch-“, Sasuke hatte nur das Wort Fisch erwähnt und Hinata eilte schon wieder zum nächsten Busch um sich zu übergeben. Stimmte ja. Sie vertrug keinen Fisch seit dem sie Schwanger war. Amüsiert stand er auf.
 

„Kaum dreht man dir den Rücken zu bist du schon wieder auf den Beinen“,

„Das war nur eine Gegenreaktion. Es ist schon wieder vorbei“, meinte Orochimaru und Anko. „Und was suchst du dauernd hier?“,

„Na ich dachte mir wenn du schon auf einmal wieder mit mir sprichst, sollte ich das ausnutzten“, murmelte sie und trat näher zu ihm. „Außerdem habe ich mir sorgen gemacht“, das sie am Ende leiser wurde entging ihm natürlich nicht. Darum drehte Orochimaru sich nun in ihre Richtung. „Braves Mädchen“, meinte er zunächst und legte ihr eine Hand auf die Wange, wobei sich ein verschlagenes lächeln auf seinem Gesicht breit machte.

Anko zog ihre Augenbrauen zusammen. Aha. Er war also wieder ganz der alte?

„Wenn ich dir eine Frage stelle, würdest du mir darauf ehrlich Antworten?“.

„Käme ganz darauf an“, sagte er und wusste das er sie damit necken konnte. Darum nahm er seine Hand wieder runter und lief zu seinem Schreibtisch. Dort setzte er sich und rollte eine Schriftrolle aus. „Also? Geht es wieder um das Thema Kinder?“, fragte er sofort nach. „Ich habe nie beabsichtigt welche in die Welt zu setzten. Das ergibt nur unnötige Komplikationen“.

„Hm. Aber Anfangs hattest du doch nichts dagegen? Ich meine mir bleibt nichts anderes übrig als dich. Oder soll ich mich von einem anderen Schwängern lassen?“, sofort sah Orochimaru kurz zu ihr auf. Anko stand direkt vor seinem Tisch und hatte eine Hand in die Hüfte gestemmt. „Es geht nicht darum das ich keine Nachkommen von mir haben möchte. Ich will nicht dass du Schwanger wirst. Wenn es dir Wichtig ist können wir eine Leihmutter-“,

„Leihmutter?!“, Anko fing sofort an zu kochen und blickte nun angestrengt auf die Wand vor sich. „Weist du was du mir damit antust?“,

„Denkst du ich suche mir eine Zweitfrau die ich selbst Schwängern würde? Ich bin durchaus dazu in der Lage eine Künstliche Befruchtung durchführen zu lassen“,

Anko schlug mit ihrer freien Hand auf den Tisch. „Denkst du ich wäre so Unfähig ein Kind in mir Wachsen zu lassen?!“,

„Schwangerschaften tragen zu viele Gefahren“,

„Gefahren?! Gerade jemand wie du macht sich über so eine Kleinigkeit Gedanken?“, Anko war fassungslos. Anderseits... Das wirklich gerade er darüber nachdachte... Das ihr etwas zu stoßen könnte. Ein Eigenartiger Gedanke. Als sie in seine Augen sah erzitterte sie kurz. Diese kälte die ihr entgegenschlug machte ihr Angst. „Orochimaru“, sagte Anko beinahe atemlos und schloss kurz ihre Augen. „Mir wird doch nichts geschehen. Du kennst dich doch so gut mit diesen Dingen aus. Und Kabuto ist ein Arzt“,

„Das spielt nichts zur Sache. Was denkst du was passiert wenn du die Geburt nicht überlebst? Mir diesen Klotz hinterlassen?“,

„Klotz...“, wiederholte Anko teilweise ruhig aber auch zornig. „Du würdest eines unserer Kinder als Klotz betrachten“,

„Ich habe nie Kinder gewollt. Daran wird sich auch nichts ändern... Sollte ich wegen einer Schwangerschaft dich verlieren... Würde ich es diesem Braten niemals verzeihen“, stellte er ziemlich ruhig klar. Anko riss ihre Augen auf, wandte dann aber ihren Blick ab. „Wieso gehst du vom schlimmsten Fall aus?“,

„Weil ich es träume. Jede Nacht. Seit Tagen“, seit Tagen? Darum war er so drauf? Ganz wusste sie nicht was sie davon halten sollte. Sie liebte ihn. Das spürte sie ganz tief in ihrem Herzen. Und das Kind das unter ihrem Herzen lag war der Beweis dafür. Aber er war ein Egoist. Es ging einzig allein um seinen Vorteil. Genau wie jetzt mit dem Thema Kinder. Er wollte Anko besitzen. Er würde es nicht Akzeptieren wenn ihm etwas dazwischen kam. Kinder waren so eine Sache. Aber. Anko wusste es. Sie wusste eines über ihn. Er war nicht der Typ der sich fest an eine Sache klammerte. Er könnte sich jeder Zeit andere Objekte der Begierde suchen. Er war so. So... Spontan. Dann würde er theoretisch direkt nach ihr nach einer anderen Ausschau halten. Wenn... Wenn es so wäre das er sie nur besitzen wollte. Aber. Anko sah das er keine andere wollte. Keine andere Akzeptierte. Weil er... Liebte. Oder?

Genau aus diesem Grund konnte sie ihm auch nicht wüten sein. Sie wusste dass jemand wie er nicht liebte. Nicht lieben konnte. Und dennoch tat er es. Das war selten. Rar. Ein Unikat.

Aber. Es gab da noch diese andere Seite. Dieses andere etwas in ihr. Ein neues Leben das ein Recht darauf hatte zu Leben. Anko würde es beschützen. Mit allem was ihr lieb und teuer war. Selbst vor ihm. Langsam lief sie um den Schreibtisch herum und beugte sich leicht runter. Vorsichtig legte sie ihre Hände auf seine blassen Wangen und suchte wieder den Augenkontakt zu ihm. „Sprich mit mir. Sprich mit mir wenn du einen Alptraum hast. Ich bin deine Frau klar?! Also behandele mich auch so“, Anko ging selten von sich heraus auf ihn zu. Aber nun tat sie es und gab ihm einen langen Kuss auf den Mund. „Ich verspreche dir dass ich bei der Geburt nicht sterben werde. Den einzigen Tod den ich finde, ist der durch dich. Ich würde dich mit mir nehmen“, als er seufzte ging sie auf leichten Abstand. Nein. So... Konnte sie es ihm nicht sagen. Eventuell später... „Eventuell kannst du ja oft auf Sasukes Nachwuchs aufpassen“, sagte er nun. „Wenn du so unbedingt was mit Kindern machen willst“,

„S-Sasukes...? Ist Hinata...“, sie auch?! Irritiert setzte Anko sich auf seinen Schreibtisch. „Ja“,

„Wo ist sie denn nun?“,

„Mit Sasuke“,

„Du meine Güte! Bleiben sie denn nun weiter bei uns?“,

„Keine Ahnung“

„Aber dieser Ort ist doch nichts für ein Baby! Du solltest ein Haus kaufen“, nun war er es der irritiert war. „Warum soll ich ein Haus kaufen? Das ist Sasukes Sache nicht meine“,

„Aber er bleibt doch hier. Also auch bei dir“, warf Anko ein. „ich denke seit geraumer Zeit schätzt er dich“,

„Hm! Nur weil wir auf gewisser Weise Verwandt sind“, meinte er wiederum.

„Und weil du aufgehört hast Menschen wie Kaninchen zu behandeln“, den die Verließe hier waren leer. Selbst Kabuto hatte ihr das versichert. „Jeder brauch mal Abwechslung“, sagte Orochimaru dazu. „Immer das selbe zu tun ist langweilig“,

„Also! Dann kauf ein Haus. Irgendwas mit einem großen Grundstück. Eventuell einen speziellen Garten mit Häuschen dazu. Dort könnte man Teezeremonien machen“, überlegte sie sofort weiter. „Hm ja! Und dazu noch ein Teich mit Koi Fische. Eine Brücke wäre süß. Und das Haus sollte kein zweites Stockwerk haben. Ich rede mal mit Kabuto er soll so etwas suchen“, Orochimaru zog seine Augenbrauen zusammen. „Und wenn es das nicht gibt einfach bauen lassen? Ja das wäre besser. Dann könnte man geheime Gefilde errichten wo du deine Studien fortführen kannst. In Ruhe. Da würden die Kinder nicht so schnell hinkommen“,

„Und wer denkst du finanziert das Ganze?!“, nun stand er aber doch auf. Was Spinte Anko sich da bitte zusammen?!

„Ach!“, winkte sie ab und überlegte weiter. „Ich denke ich setzte mich da mit Hinata zusammen und Plane mit ihr alles. Dann gebe ich Kabuto den Auftrag dazu“, sofort lief sie zur Türe, sah aber noch einmal zu Orochimaru rüber. „Das wird Super!“,

„Hm... Du bist ziemlich schräg“, murmelte er. „Aber das warst du schon von klein auf. Schön. Plan ruhig alles mit Hinata. Ich kläre den Rest mit Sasuke...“, was blieb ihm anderes übrig. Selbst wenn er sein okay nicht gegeben hätte. Anko hätte nicht auf ihn gehört und ihr Ding durchgezogen. Und da er ihr ja ein Kind verwehrte wollte er ihr zumindest dieses Glück lassen. Das würde sie ablenken. Und er hätte seine absolute ruhe vor diesem Thema. Als Anko ging setzte Orochimaru sich wieder. Nein. Nein das Thema Schwangerschaft war ein rotes Tuch für ihn. Egal was Anko da sagte. Er würde es niemals zu lassen... Niemals würde er es riskieren... Sie zu... Verlieren.

Er würde es nicht ertragen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  fahnm
2013-03-22T22:42:06+00:00 22.03.2013 23:42
Klasse Kapi^^
Von:  Naru-hime
2013-03-21T17:50:12+00:00 21.03.2013 18:50
Oro würde es nicht ertragen ;_; Wie süß!

Anko ist aber Schwanger! :O Wird sie es ihm denn dann noch sagen??? Hft macht sie nichts unüberlegtes.
Hinata! Omg :D Sie und Sasuke sind einfach nur ein super Paar! :D
Weiter so!


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