Zum Inhalt der Seite

Harvest Moon - The Distance Between Us

Chelsea&Vaughn
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Vaughn

Kapitel 4
 

Vaughn
 

„Wirklich???Du veräppelst mich doch gerade!“

Fassungslos sprach Julia in den Telefonhörer. Sie konnte nicht glauben, was Chelsea ihr gerade erzählte.

„Doch Julia.“

Für einen kurzen Moment lachte das braunhaarige Mädchen, weil sie die Reaktion ihrer Freundin recht gut nachvollziehen konnte. Es war gerade mal eine Stunde her, dass Nathalie, ihre Mutter und ihr Großvater den Hof verlassen hatten. In dieser Stunde hatte sich Chelsea viele Gedanken um Nathalie gemacht. Sogar ihrem Bruder, Mark, war aufgefallen, das etwas mit ihr nicht in Ordnung war, und das, obwohl er sie gar nicht wirklich kannte. Doch, auch ihm konnte sie nicht erklären, was mit ihrer Freundin los war.

Allerdings war die Spannung, die innerhalb dieser Familie herrschte, deutlich zu spüren gewesen.

„Ab morgen, fängt Nathalie bei uns an, uns auszuhelfen. Ich bin auch schon ganz gespannt, wie sie sich machen wird.“

„Du meinst wohl eher, wie sie sich anstellen wird.“, korrigierte Julia sie.

„Ach, Julia. Wir wissen doch alle, das Nathalie eben, nun ja, speziell ist.“, versuchte sich Chelsea vorsichtig auszudrücken, obwohl sie insgeheim dasselbe dachte.

„Du bist einfach zu gut für diese Welt, Chelsea. Aber irgendetwas muss dann, demnach mit uns auch nicht stimmen. Immerhin sind wir mit ihr befreundet. Und ich mag sie.“, erklärte Julia sachlich. Jedoch, war es ernst gemeint und Chelsea wusste es.

„Ich schätze, so geht es uns allen.“, stimmte Chelsea ihr zu. „Doch, ich mache mir ernsthaft Sorgen, Julia. Du hättest sie heute sehen müssen. Sie hatte sogar geweint und so sieht man sie normalerweise nie.“

„Da gebe ich dir Recht. Tränen passen nicht zu ihr. Das bestätigt, dass sie auch nicht so hart ist, wie sie uns immer weiß machen will. Im Grunde, ist sie doch sehr sensibel. Seit, na ja, du weißt schon. Die Sache mit ihrem Vater.“

„Ich weiß, ich weiß.“
 

Das stimmte schon. Seitdem, Nathalies Vater, sie und ihre Familie vor zwei Jahren einfach verlassen hatte, hatte sich Nathalie sehr verändert. Sie gab sich in der Schule, keinerlei große Mühe mehr und bändelte mit den eigenartigsten Typen an. Von Tattoos bis hinüber zu Motorrad, war fast alles vertreten. Außerdem, waren sich Chelsea und ihre Freundinnen sicher, dass manches Mal Drogen mit im Spiel waren, wobei sie nach wie vor insgeheim hofften, dass Nathalie nichts davon anrührte, aber so ganz sicher waren sie sich nicht.
 

„Chelsea?“

„Ja?“

Die besorgte Freundin war ganz in Gedanken versunken, dass sie durch Julias Stimme am Ohr ein wenig zusammenzuckte.

„Magst du morgen nach der Schule zu mir kommen? Nicht für lange, ich möchte dir nur gerne etwas zeigen. Nathalie kann natürlich mitkommen.“

„Oh, klar, das geht. Was ist es denn?“, hackte Chelsea neugierig nach.

„Das ist eine Überraschung. Aber, ich denke, du wirst begeistert sein.“

„Na dann, wenn du das sagst, wird es wohl stimmen. Nur, sag, wie soll ich mit Nathalie umgehen? Sie direkt darauf anzusprechen, hat wohl keinen Sinn. Sie würde sofort dicht machen.“

„Das sehe ich genauso. Wir wissen ja, wie stur sie sein kann. Sei einfach normal freundlich zu ihr. Wenn sich eine passende Gelegenheit ergibt, kann man sie fragen. Ansonsten, zeigen wir ihr einfach, dass sie nicht alleine ist. Das sie, auf jeden Fall, uns hat und sie sich darauf verlassen kann.“

„Das hört sich gut an. Danke, Julia. Es hat echt gut getan, mit dir darüber zu reden.“

„Kein Problem. Dafür sind Freundinnen doch da. Wir sehen uns dann morgen, in der Schule. Schlaf gut!“

„Ja, du auch Julia. Bis morgen.“
 

+++++
 

Nachdem sich Chelsea soviele Sorgen, um eine ihrer Freundinnen gemacht hatte, war sie überrascht und ziemlich irritiert, dass Nathalie am nächsten Tag, wieder ganz sie selbst war. Zumindest, hatte es den Anschein danach.

Das pinkhaarige Mädchen war aufgebrezelt, wie immer, lachte wie immer und flirtete ohne Unterlass. Von ihrer Hilflosigkeit, am gestrigen Tag, war keine Spur mehr zu sehen.

Natürlich wurden Lana und Sabrina, ebenfalls von Chelsea und Julia aufgeklärt, aber auch sie konnten sich keinen Reim auf Nathalies Verhalten machen. Sie wirkte, wie vorab erwähnt, normal.

„Vielleicht hatte sich alles gelegt, nachdem sie wieder zu Hause war. Möglich wäre es.“, sprach Lana als erste ihre Gedanken aus. Es war die letzte große Pause für die Mädchen in der Schule, weswegen sie Zeit und Ruhe hatten, kurz darüber zu reden. Nathalie befand sich, während des Gespräches, bei attraktiven Jungen aus der höheren Klasse auf dem Schulhof. Die vier Freundinnen konnten sie vom Fenster ihres Klassenzimmers aus beobachten.

„Möglich wäre alles. Doch, es passt nicht zu unserer Nathalie.“, äußerte Julia ihre Bedenken.
 

„Glaubst du denn, dass irgendetwas Schlimmes auf der Party vorgefallen war und sie Ärger mit ihrer Mutter deswegen bekam?“, fragte Sabrina.

„Ich denke nicht, dass es etwas mit der Party zu tun hat. Heute Morgen hat sie uns doch alles bis ins kleinste Detail erzählt.“, antwortete Julia. „Aber nicht von ihrer Familie. Mit keinem Wort hat sie sie erwähnt.“

„Was auch nicht wieder so ungewöhnlich ist.“, warf Lana ein. „Sie spielt immer die Coole und hält sich bereits für sehr erwachsen. Wisst ihr noch, wie sie einige Tage nicht mehr mit uns gesprochen hatte, nachdem wir versucht hatten, sie zu animieren, ihren Vater anzurufen?“

„Ich erinnere mich gut. Das war kurz nachdem gewesen, als Nathalie per Telefon von ihm erfahren hatte, dass ihre Eltern sich scheiden lassen werden. Bis dahin, hatte sie ja noch Hoffnung gehabt, dass sie wieder zusammen kommen werden.“, erzählte Julia. „Die Trennung oder der Betrug ihres Vaters macht ihr wohl sehr zu schaffen.“

In diesem Moment ertönte die Pausenglocke, die signalisierte, dass es nur noch fünf Minuten bis zur nächsten Stunde waren. Zeit für die Schüler, sich wieder in ihre Klassenräume zu begeben.
 

„Lasst uns erstmal das Thema beiseite schieben.“, meldete sich Chelsea zu Wort, die bis dahin keine einzige Silbe gesprochen hatte. „Nathalie fängt heute bei uns auf dem Hof an, dadurch habe ich ein Auge auf sie und kann ihr beistehen, sollte sie, vielleicht doch mal, reden wollen. Außerdem, haben wir jetzt noch zwei Stunden Englisch, die werden noch anstrengend genug.“

Mit einem gequälten Gesichtsausdruck setzte sich Chelsea zurück an ihren Tisch, der unmittelbar neben dem Fenster stand.

„Du hast Recht.“, pflichtete ihr Lana bei. „Wahrscheinlich wird es das Beste sein, wenn wir erstmal abwarten, was passiert. Wilde Spekulationen bringen uns auch nicht weiter.“

Julia und Sabrina nickten zustimmend. Nachdem sie alle auf ihren Plätzen saßen, kam eine fröhliche Nathalie ins Klassenzimmer gestürmt und erweckte nicht den Anschein, dass sie irgendwelche Probleme hätte.
 

+++++
 

Die letzten zwei Schulstunden zogen nur sehr langsam vorbei. Es war eine der wenigen Fächer, für die Chelsea nur wenig Begeisterung aufbringen konnte. Daher, war sie froh, als nach 90 Minuten endlich die erlöste Schulglocke läutete. Ihren Freundinnen ging es so ähnlich. Einzig Sabrina und Lana hatten keinerlei Schwierigkeiten mit der britischen Sprache, weswegen ganz besonders Lana, die anderen mir ihrer mangelnden Kenntnis aufzog.

Jedoch, ließ sie es heute ausnahmsweise bleiben. Zwar wirkte Lana nicht so, als ob sie übermäßig viel nachdachte, meist redete sie einfach drauflos, ohne sich wirklich Gedanken gemacht zu haben und war meistens heiter und gelassen, doch auch an ihr, ging das vorangegangene Gespräch nicht spurlos vorbei. Sie machte sich genauso viele Sorgen, wie die anderen und hielt es des wegen nicht für angebracht, ihre Freundinnen, wie gewohnt aufzuziehen.
 

Am Schultor verabschiedeten sich die fünf Freundinnen voneinander. Lana und Sabrina konnten zu Fuß zu sich nach Hause gehen, während Julia, Chelsea und Nathalie mit den Bus fahren mussten. Sie wohnten weiter von der Schule entfernt, als die anderen zwei. Normalerweise, Nathalie ebenfalls nicht. Doch, an diesem Tag zog sie bei Chelsea ein. Ihren Koffer konnte sie alleine kaum halten, so voll war er gepackt, dass Chelsea und Julia mit anfassen mussten, um das schwere Gewicht in den Bus zu kriegen.

Die Fahrt dauerte knapp zwanzig Minuten, dann erreichten sie das Haus von Julias Mutter.
 

„Was wolltest du uns denn nun Spannendes zeigen, Julia?“, nervte Nathalie zum x-ten Mal. „Du weißt genau, dass ich Überraschungen nicht wirklich leiden kann.“

„Jetzt hör doch auf zu meckern. Ich bin mir sicher, selbst dir wird es gefallen.“, konterte Julia und achtete nicht weiter auf ihre nörgelnde Freundin und führte sie weiter in den hinteren Bereich der Tierpension, wo sich viele ausgesetzte Tiere befanden.

„Hat es etwa mit Tieren zu tun? Ich kann sie nicht ausstehen.“

„Auch das ist mir bekannt, aber keine Sorge, du musst nichts anfassen. Es sei denn, du möchtest es.“, zwinkerte Julia Nathalie zu.

„Bestimmt nicht.“
 

Chelsea beobachtete die Auseinandersetzung der beiden mit Genuss und kicherte leise dabei. Solche Momente bereiteten ihr immer wahnsinnig viel Freude, in denen man erkennen konnte, dass sie sich so gut verstehen und gegenseitig aufziehen konnten ohne das es verletzend gemeint war.

Inzwischen, wurde auch sie extrem neugierig, was Julia ihnen zeigen wollte. Es musste etwas Außergewöhnliches sein. Eine andere Erklärung konnte sie nicht finden. Bloß, würde sie selber bald vor Neugierde platzen, wenn sie es nicht endlich zu sehen bekommen würde.

Julia war gerade dabei die letzte Tür zu öffnen, wie sie ihren Freundinnen verkündete, als diese bereits selbst, von innen aufgestoßen wurde und ein junger weißhaariger Mann unmittelbar vor ihnen stand.
 

Der junge Mann war genauso überrascht, wie die Mädchen, als sie plötzlich vor ihm standen. Er trug verdreckte blaue Gummistiefel und eine genauso schlimme Jeans, die am linken Hosenbein in Höhe des Knies ein Loch vorzuweisen hatte. Sein braunes Shirt war in einem besseren Zustand, aber man sah dem jungen Mann an, dass er geschwitzt hatte. Einzelne Schweißperlen glänzten auf seiner Stirn.
 

„Hoppla! Hallo, Vaughn. Du warst wohl hier hinten am Saubermachen.“, begrüßte Julia ihn und schenkte ihm ein offenes Lächeln.

„Darf ich dir meine Freundinnen vorstellen? Das sind Nathalie, unser absolutes Sonnenscheinchen und die braunhaarige hinter uns, das ist Chelsea. Ihren Vater, Andreas, hattest du bereits kennengelernt, dem der große Betrieb außerhalb der Stadt gehört.“

„Hallo.“

Vaughn sah die beiden Mädchen nur kurz an, ehe er sich wieder an Julia wandte. Zumindest wollte er es. Denn Nathalie funkte mal eben dazwischen.

„Hey! Du bist also dieser, ominöse Neue. Nett dich endlich mal kennen zu lernen. Wir haben ja schon viel von dir gehört.“, flirtete sie zugleich mit ihm los.

Chelsea und Julia verdrehten bloß ihre Augen. Typisch Nathalie. War klar, dass sie sich diese Chance nicht entgehen ließ.

„Ach ja.“, sagte Vaughn. Wirkte aber nicht sonderlich interessiert, mehr von Nathalie zu erfahren.

„Ja, selbstverständlich.“, tönte Nathalie in einem sehr hohen Ton. „Sag, hast du Freitagabend schon was vor? Ich könnte dir ein wenig die Gegend zeigen.“

Verdutzt, hob Vaughn seine Augenbrauen. Mittlerweile hatte sich Nathalie so gut in Pose gestellt, dass ihre Oberweite mittels, ihrem sehr engen Top, hervorgehoben wurden, dass man sie kaum übersehen konnte. Das junge Mädchen wusste, dass diese Haltung bei vielen Männern dieselbe Wirkung erzielte. Allerdings, nicht bei Vaughn.

„Nein, lass mal. Ich bleibe lieber für mich.“

Somit wand sich der junge Mann erneut an Julia und berichtete ihr, dass die Laufwiese vom Kot der Tiere komplett gesäubert wurde.

Nathalie, die es nicht gewohnt war, von einem jungen Mann nicht beachtet zu werden, lief erzürnt rot an im Gesicht und zeigte Vaughn demonstrativ die kalte Schulter. Für sie stand somit fest, dass er für sie erledigt war.
 

Als das Gespräch zwischen Julia und Vaughn beendet war, machte er den Mädchen den Weg frei und ging links herum an ihnen vorbei. Julia und Nathalie gingen bereits weiter, doch Chelsea wandte sich noch kurz an Vaughn, um sich bei ihm für Nathalies aufdringliche Art zu entschuldigen.

„Entschuldige, dass Nathalie mit der Tür sofort ins Haus fiel. So ist sie nun mal, aber trotzdem sehr nett und hilfsbereit.“

Vaughn blieb kurz stehen, sah Chelsea aber nicht an, als er ihr antwortete.

„Kein Problem. Solche Mädchen kenne ich.“

Irritiert schaute das braunhaarige Mädchen, dem jungen Mann hinterher. Was sollte das denn gerade? , fragte sie sich. Jedoch, kam sie nicht weiter, sich über diese seltsame Aussage Gedanken zu machen, denn ihre Freundinnen riefen inzwischen nach ihr.
 

+++++
 

„Du meine Güte! Sind die aber süß!“, quiekte Nathalie, ohne aus ihrer Entzückung wieder herauszukommen. Vaughns Abfuhr war natürlich vergessen.

„Haha.“, lachte Julia. „Ich habe dir doch gleich gesagt, dass es dir gefallen wird.“

„Sie sind wirklich süß.“, bestätigte Chelsea. „Wo habt ihr die Kätzchen her?“

„Ein Nachbar hatte sie am Wochenende vorbeigebracht. Er habe die drei kleinen, ausgesetzt am Straßenrand gefunden. Sie waren in einer Kiste eingesperrt. Als sie am Samstag hierher kamen, waren sie schon halbverhungert.“

„So etwas Grausames!“, rief Nathalie aufgebracht aus, wodurch eines der Kätzchen, die gerade dabei war an ihrer rechten Hand zu schnuppern, erschrocken zurücksprang. „Wie kann man solch niedlichen Wesen nur so was Böses antun?“

„Da bin ich überfragt.“, antwortete Chelsea und hob das einzige der drei Kätzchen hoch, was mit Ausnahme einer weißen Pfote und einem weißen linken Ohr komplett schwarz war. Zufrieden schnurrte das Kätzchen an ihrer Brust.

„Dieses hier finde ich ganz besonders niedlich.“

„Es scheint dich auch sehr zu mögen.“, entgegnete Julia und setzte sich zu ihrer Freundin auf dem Boden.

„Chelsea, meine Mutter hatte mich gebeten, dich zu fragen, ob es nicht möglich wäre die Kätzchen auf eurem Hof unterzubringen. Des Wegen, hatte ich dich hierher eingeladen.“

„Ach so. Ich weiß nicht, von mir aus gerne. Allerdings, sind sie noch zu klein. Wie alt sind sie denn? Älter als acht Wochen bestimmt nicht.“

„Damit liegst du richtig. Ein Tierarzt hat sie untersucht. Sie sind soweit gesund. Wenn sie ungefähr 16 Wochen alt sind, dachten wir, wäre es doch möglich, oder? Immerhin, können sie dann schon selber ein wenig jagen.“

„Schon, aber…Mein Vater muss das entscheiden. Ich werde ihn, auf jeden Fall fragen, wenn Nathalie und ich nach Hause fahren. Okay?“

„Ja. Danke, Chelsea. Damit hilfst du uns schon ein Stückchen weiter.“
 

Noch eine gute Viertelstunde, spielten und schmusten die drei Freundinnen mit den kleinen Kätzchen. Dann, war es für Chelsea und Nathalie an der Zeit, nach Hause zu fahren.

Zu Chelseas Leidwesen, musste sie nun die gesamte Heimfahrt über die Nörgeleien ihrer Freundin alleine über sich ergehen lassen. Denn sie beschwerte sich nach wie vor über das unmenschliche Gewicht des Koffers, obwohl sie ihn an einem Griff nur hinter sich herzuziehen brauchte und von ihr alleine so vollgestopft wurde und natürlich über Vaughns arrogante Art, Nathalie einfach zu ignorieren.

In diesem Moment wurde dem braunhaarigen Mädchen klar, dass eine anstrengende Zeit sie erwartete.



Fanfic-Anzeigeoptionen
Blättern mit der linken / rechten Pfeiltaste möglich
Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück