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Unusual Steps Of Loving

von

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One

Seufzend fuhr sie sich an den Kopf und durch die Haare. Ihr Kopf schmerzte, als hätte sie auf einem Stein geschlafen. Sie musste wohl am vorigen Abend einiges über den Durst getrunken haben. Doch waren sie nicht gerade dafür bekannt, die Strohhut-Partys? Dafür, dass man am ausgelassensten feierte und riesigen Spaß hatte.

Innerlich verfluchte sie sich jetzt jedoch dafür, dass sie wieder einmal nicht aufgeben wollte, zu versuchen, Zorro im Wetttrinken zu besiegen. Sie wusste, dass es ein Ding der Unmöglichkeit war, doch gestern war sie sich so sicher gewesen. Sanjis köstliches Essen zuvor hätte als Grundlage reichen und ihr diese unendlichen Kopfschmerzen eigentlich ersparen sollen.

Wie spät war es überhaupt? Stöhnend setzte sie sich auf und versuchte, durch das Fenster einen Blick auf die ruhige Stadt unter ihnen zu erhaschen. Sie hatten am Vortag an einer Insel angelegt, um ihre Vorräte aufzustocken, was sofort gefeiert werden musste. Ausnahmsweise waren sie auch nicht in Schwierigkeiten geraten, was sich bei ihrem naiven Kapitän in den letzten Jahren als äußerste Seltenheit erwiesen hatte.

Am Ende waren sie zum Schluss gekommen, dass es für keines der Crewmitglieder sinnvoll wäre, noch zum Schiff zu laufen und hatten Zimmer in der Kneipe gemietet, in der sie wohl die kompletten Alkoholvorräte aufgebraucht hatten. So fühlte sie sich zumindest. Und auch der Sakegeschmack, den sie noch im Mund hatte, bestätigte dies zweifellos.

Sie war sich keineswegs sicher, ob sie alle heute schon in der Lage waren, weiter zu segeln, oder ob es sicherer war, noch einen weiteren Tag auf der ruhigen Insel zu verbringen. Ihr Kopfschmerz stach wie ein Dolch in ihr Gehirn. Wieder stöhnte sie leise auf und ließ sich zurück in die Kissen sinken, wo sie sofort erschrak, als sich etwas im Bett neben ihr bewegte.

Was um Himmels Willen war in der vergangenen Nacht passiert? Wer zur Hölle lag neben ihr? In Gedanken fluchend, wusste sie nicht, ob sie einfach nachsehen oder sofort verschwinden sollte. Was war nur los? Normalerweise tat sie so etwas nicht, es passte nicht zu ihr. Wenn sie mit einem Mann die Nacht verbrachte, so entfloh sie der peinlichen Situation meistens, indem sie ging, sobald dieser schlief. Dies diente auch hauptsächlich dazu, dass ihre Crew es nicht so offensichtlich mitbekam. Zwar war es bei Sanji, dem Frauenhelden, ziemlich normal, dass er Frauen mitbrachte, sogar manchmal an Bord der Sunny, und auch Franky schien für einen Cyborg ziemliche Bedürfnisse zu haben, die er meist lautstark an Robin auslebte.

Somit fiel Franky aus dem Kreis der Verdächtigen. Ruffy und Lysop, sowie Chopper machten sich nicht besonders viel aus der Damenwelt. Ruffy wohl, weil er nur in Abenteuer verliebt war, wie er immer äußerst energisch betonte, sodass es schon fast zu auffällig war, dass er etwas verbarg und Lysop hatte vermutlich einfach einen Narren an Kaya aus seinem Heimatdorf gefressen, wollte das aber nicht so offen zugeben. Wahrscheinlich war es ihm peinlich, eine Fernbeziehung zu führen, obwohl eigentlich jeder davon wusste. Chopper war schlichtweg nicht interessiert, da er erstens einfach zu jung und naiv und zudem ein Rentier war. Er dachte an so etwas überhaupt nicht. Der Koch war unterdessen endlich zu der Erkenntnis gekommen, dass er nicht ihr Typ war und sie an nichts Weiterem als einer Freundschaft mit ihm interessiert war, sodass er zwar nett zu ihr war wie eh und je, jedoch niemals einen Versuch wagen würde, über die freundschaftliche Grenze zu schreiten, um dieselbe nicht zu gefährden. Und das Skelett? Brook war auf dem Schiff geblieben, um darauf aufzupassen und auch war ihm nicht wohl gewesen, wie auch immer das möglich war, als Skelett krank zu werden. Er war nicht einmal bei der Feier dabei gewesen und außerdem vermutete sie auch, dass er sein Interesse an Frauen lediglich auf die Farbe deren Höschen beschränkte.

Somit konnte es keiner aus ihrer Crew sein. Denn Zorro... Nein, das war einfach nicht möglich. Sie stritten sich doch den lieben langen Tag und sie war sich absolut sicher, dass er sie nicht ausstehen konnte. Um genau zu sein, konnte sie sich nicht daran erinnern, dass er einmal aus freien Stücken nett zu ihr gewesen war. Aus freien Stücke hieß hierbei, wenn er nicht gerade von Sanji verprügelt und somit dazu genötigt wurde oder sie in absoluter Lebensgefahr schwebte. Ja. Er beschützte sie immer, wenn es darauf ankam. Er war immer für sie da, wenn es wichtig war.

Eine weitere Bewegung neben ihr, gefolgt von einem unidentifizierbaren Knurren ließ die Navigatorin aus ihren Gedanken auffahren und zur Seite drehen. Sie wollte nicht wissen, wer neben ihr lag. Jemand aus dem Dorf? Womöglich jemand, den sie sonst nicht einmal attraktiv fand! Aber hätte Robin sie nicht davon abgehalten? Wobei... wenn diese wieder nur auf Franky konzentriert gewesen wäre, konnte sie diese Möglichkeit sehr wohl in Betracht ziehen.

Angestrengt versuchte sie sich zu erinnern, was geschehen war, doch es mochte ihr einfach nicht wieder einfallen. Der letzte Erinnerungsfetzen bestand aus Anfeuerungsrufen ihrer Freunde, damit sie Zorro doch endlich in seine Schranken weisen und den Wettstreit, wer mehr Alkohol vertrug, gewinnen sollte. Danach fehlte ein beträchtliches Stück. Und wer zur Hölle lag neben ihr? Hatten die Anderen das etwa mitbekommen? Das wäre das peinlichste, das ihr jemals passieren hätte können. Normalerweise trank sie nicht bis zur schieren Besinnungslosigkeit, wenn sie auf „Jagd“ ging. Sie hatte immer so gut aufgepasst und nun war ihr dieses unnötige Malheur untergekommen!

Die Orangehaarige setzte sich wieder auf und umschlang ihre Knie. Wie konnte es möglich sein, dass sie sich an rein gar nichts mehr erinnerte? Das durfte doch nicht wahr sein!

Wenigstens der Weg zu ihrem Bett war immer in ihrem Gedächtnis gewesen. Hatte man ihr Drogen verabreicht? Irgendetwas, das sie ausknockte, damit sie willig und wehrlos war? Aber sie konnte sich nicht vorstellen, dass ihrer Crew das nicht aufgefallen war. Robin trank nicht so viel und hatte immer ein wachsames Auge auf die Umgebung der Crew, da sie doch sehr berüchtigt waren, nachdem sie sich so gegen die Marine und die Weltregierung aufgelehnt hatten. Gerade Enies Lobby hatte die Kopfgelder der ganzen Mannschaft in die Höhe getrieben, mal mit Ausnahme von Chopper, bei dessen 50 Berry Kopfgeld sie immer noch schmunzeln musste. Außerdem hatte Ruffy schon wieder einen Samurai der Meere auf der Thriller Bark besiegt, Gecko Moria, was zwar noch nicht die große Runde gemacht hatte, jedoch trotzdem immer wieder als Gerücht weitergetragen wurde.

Diese Möglichkeit konnte sie also auch ausschließen. Konnte es sein, dass sie schlichtweg so viel getrunken hatte, dass es zum Filmriss kam, auch, wenn ihr das noch nie widerfahren war? Dabei war sie wirklich trinkfest, da sie früher ihr Geld damit verdient hatte, gegen Piraten zu wetten und dann zu gewinnen. Auch wenn dabei unerwähnt blieb, dass sie häufig auch Wasser statt Sake zu sich genommen hatte...

Ihre Gedanken schweiften in alle erdenklichen Richtungen ab, nur um sich nicht damit beschäftigen zu müssen, was im Moment eigentlich höchste Priorität haben sollte. Nämlich damit, wer zum Teufel sich in ihrem Bett befand. Jede weitere Frage konnte sie sich nicht beantworten und das angestrengte Nachdenken machte ihren Kopfschmerz nicht unbedingt angenehmer. Sie fuhr sich seufzend durch die Haare und blickte aus dem Fenster über die Stadt auf das Meer. Sie hatte eine schöne Aussicht. Und sie hatte sich extra ein Einzelzimmer genommen, um nicht wieder in den „Genuss“ von Robins und Frankys Liebesbeziehung und den damit verbundenen Geräuschen und dem Gekicher zu kommen. Hach. Wie war sie da nur wieder hineingeraten?

Erneut aufseufzend begann die Navigatorin, sich selbst zu bemitleiden. Wenn das nun irgendein Perverser war neben ihr, oder irgendein Pirat aus einer fremden Mannschaft? Das würde sie sich niemals verzeihen, geschweige denn Ruffy, falls er davon Wind bekommen würde. Wenn das neben ihr nun...

„Bist du bald fertig damit, dir die Haare zu raufen, Süße?“ Leicht erschrocken drehte sie sich um, nur um noch mehr zu erschrecken. Ihr Bettnachbar hatte sich inzwischen auf seine Ellbogen gestützt und grinste sie süffisant an. Er musste sie wohl schon eine Weile beobachtet haben, ohne dass sie es bemerkt hatte. Und nun starrte er sie so dreist mit seinen schwarzen Augen an. Wie. Konnte. Er. Nur. So. Gelassen. Sein?

Sie kannte ihn nur zu gut. Sie hatte ihn schon so oft heimlich beim Trainieren beobachtet, gestaunt, wie muskulös er war, und seinen Muskeln beim kontrahieren zugesehen. Den dünnen Schweißfilm auf seiner gebräunten Haut gesehen und sich gewünscht, dass sie einmal der Grund dafür sein würde. Sich gewünscht, einmal vollkommen die Kontrolle über diesen doch so starken und etwas furchteinflößenden Mann zu haben. Hatte seine riesige Narbe bestaunt und sich gefragt, wie es möglich war, so etwas zu überleben. Heimlich. Und sie würde sich das vermutlich auch niemals eingestehen.

Und wie kam er überhaupt auf die Idee, die ganze Sache für sie noch schlimmer zu machen, indem er sie „Süße“ nannte? Was bildete er sich dabei bitteschön ein? Es war einfach nicht zu fassen. Wie konnte nur so etwas passieren? Sie wünschte sich schon fast, es wäre ein Perverser gewesen, nur, um jetzt nicht in dieser unangenehmen Situation festzusitzen.

„Hat’s dir die Sprache verschlagen? Hat sich gestern Nacht aber noch ganz anders angehört.“ Sie spürte regelrecht sie Arroganz aus seiner Stimme, als diese Worte an ihr Ohr drangen, das sich mitsamt ihrem Kopf beschämt weggedreht hatte. Sie wusste nicht, wie sie reagieren sollte und er reizte sie auch noch.

Dieser.. Dieser Idiot! Dieser... Zorro.
 

Nachdem sie sich hastig umgesehen hatte, wollte sich Nami einfach nur noch so schnell wie möglich wieder anziehen. Der Grünhaarige konnte die natürlich nicht unkommentiert lassen. Warum verstecken, was er bereits gesehen und für gut befunden hätte. O-Ton Zorro.

Sie blitzte ihn wütend an, wobei sie es vorerst beließ, da ihr diese ganze Situation einfach zu seltsam war und sie immer noch nicht ihre Sprache zurückerlangt hatte. Niemand, einfach niemand aus der Crew durfte jemals hiervon erfahren! Sie würde niemals wieder Alkohol anrühren, geschweige denn sich in die Nähe des Mannes begeben, der hier auf dem Bett ihres Pensionszimmers thronte und dem wahrscheinlich niemand jemals wieder das selbstgerechte Grinsen aus der Visage treiben konnte.

„Niemand darf hiervon erfahren...“, murmelte sie schließlich kaum verständlich. Es war offensichtlich, dass sie peinlich berührt war und ihn nicht richtig ansehen konnte. Zwischen der Wut konnte man ebenso deutlich heraushören, dass sie geknickt war und nicht richtig wusste, wie sie mit dem Geschehenen umgehen sollte.

Etwas perplex schaute der Angesprochene sie an. Er neigte leicht den Kopf zur Seite und erweckte einen fragenden Ausdruck, bis er wieder begann, so süffisant zu grinsen.

„Bitte, Zorro.“

„Was bekomme ich dafür, dass ich den Mund halte?“

„Na warte, ich werd‘ dir dein Maul schon stopfen!“ Was bildete sich dieser Oberaffe eigentlich ein, auch noch Forderungen zu stellen! Zornig hatte sie schon die Faust gehoben und war drauf und dran, ihm eine Ohrfeige zu verpassen, als er ihren Arm im letzten Moment abwehrte und sie zu sich aufs Bett zog. Um genau zu sein, auf seinen Schoß. Hier unnötig zu erwähnen, dass er immer noch nackt war. Nackt. Einfach... nackt. Ihr lief bei dem Gedanken ein eiskalter Schauer über den Rücken, der ihre Nackenhaare fröhlich zu Berge stehen und sie fast vergessen ließ, dass sie eigentlich wütend sein wollte.

Kurz vor ihrem Gesicht stoppte er schließlich die Bewegung und ließ sie stutzen. Was sollte das nun wieder? Sie konnte seinen Atem auf ihren trockenen Lippen spüren und hätte sie nicht noch einen letzten Rest Selbstbeherrschung gehabt, hätte sie wohl einfach die Kontrolle verloren. Das alles war einfach viel zu absurd, als dass sie einen klaren Gedanken fassen konnte. Wieder an Verstand zurückgewinnend, versuchte sich die Orangehaarige aus dem Griff des Schwertkämpfers zu lösen, was sich angesichts seiner enormen Kraft als unmöglich erwies.

Seufzend gab die junge Frau also nach und fragte halbherzig, was er sich den vorstellte, dass sie ihm als Gefallen erwies. Die Antwort empörte sie ebenso, wie sie sie schaudern ließ.

„Sei meine Sklavin für einen Monat. Liebessklavin.“

Ihre Reaktion belief sich einzig auf einen offenen Mund und ein empörtes Aufstöhnen, was der Grünhaarige sofort zu seinem Vorteil nutzte, um die letzten Zentimeter zwischen ihren Mündern zu überbrücken. Hart und fordernd küsste er die Orangehaarige, die noch nicht im Stande war zu reagieren. Hatte sie sich verhört? Sie war wirklich in etwas viel Schlimmeres geraten, als sie nach dem Aufwachen geahnt hatte. Als sie langsam aus ihrer Starre erwachte, nahm sie all ihre Kraft zusammen und biss dem Mann in die Unterlippe. So fest sie konnte, bis ihr das Blut in den Mund lief und sie erschrocken zurückzuckte.

„Es... Es tut mir leid, ich...“, stammelte sie, schon zu einer Entschuldigung ansetzend, als sie bemerkte, dass er sich das Blut von der Lippe leckte und sie lasziv anstarrte, was sie schließlich stocken ließ. „Ich... äh.“

Zum ersten Mal an diesem Tag lachte er auf und es klang in ihren Ohren ungewöhnlich und, vor allem für ihre Situation, einfach unpassend. Sie musste ziemlich überrascht aussehen, denn als er ihren Gesichtsausdruck sah, verstärkte sich das nur weiter. Unfähig sich zu bewegen, betrachtete Nami, wie er sich erhob und seine Klamotten suchte, in die er geradezu quälend langsam stieg. Er war sich sehr gut bewusst, dass er einen gottgleichen Körper hatte. Er drehte sich um und sah, wie seine Navigatorin heftig schlucken und damit kämpfen musste, den vor Staunen geöffneten Mund wieder zu schließen.

„Ich deute das als Annahme. Nun zu der einzigen Regel, die es gibt...“

„W-Warte mal, ich hab dir überhaupt nicht zugestimmt!“, versuchte sie halbherzig zu protestieren, was er einfach mit einer Handbewegung abtat. Wieder saß sie schweigend wie ein Häufchen Elend inmitten des Bettes.

„Du willst nicht, dass es jemand mitbekommt, ich will meinen Spaß. Und wenn du dich noch ein wenig an gestern Nacht erinnern kannst, was ich stark bezweifle, weißt du auch, dass du es schlimmer hättest treffen können, Süße.“ Er lachte wieder.

Bilder rasten ihr durch den Kopf. Bilder der vergangenen Nacht. Zorros Gesicht über ihr, grinsend vor Selbstzufriedenheit. Zorros muskulöser Körper unter ihren Händen. Ihre Hände in seinen Rücken verkrampft, in seine Brust gekrallt. Zorros Hände, einfach überall auf ihr, brennende Spuren hinterlassen. Zorros Blick, als er den Höhepunkt erreichte. Sie sah vom Boden auf. Sie sah ihn an, den Mittelpunkt all ihrer Probleme und bemerkte die Kratzspuren auf seinem Körper. Ihre Kratzspuren. Sie waren überall und manche davon mussten wohl sogar geblutet haben. Ein wenig tat er ihr leid, obwohl er nicht im Geringsten bemitleidenswert aussah, wie er da stand und sie von oben herab ansah.

„Na gut. Sag mir deine Regel...“ Zufrieden beobachtete er, wie sie sich geschlagen gab. Er hatte sie dort, wo er sie haben wollte. Und er würde sie noch öfter haben. Viel öfter.

Er setzte sich wieder auf die Bettkante und knurrte. Ihre Nackenhaare stellten sich augenblicklich auf und ließen kleine Blitze ihre Wirbelsäule entlang fahren. Er wusste das und es gehörte zu der Strategie, zu seinem kleinen Spielchen dazu.

„Ich kann dich haben, wann immer ich will. Das ist die einzige Regel. Keiner wird je davon erfahren.“

Schockiert sah sie auf. Worauf hatte sie sich da nur eingelassen?



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  missfortheworld
2013-02-13T18:23:36+00:00 13.02.2013 19:23
Yeahi, ZoNa und FrObin *-*

sehr heißer Start, muss ich sagen :-D
Das Tollste an der Story ist, dass ich nahezu durchgängig ein Grinsen auf den Lippen hatte. Mein Herz hat somit alles, was es begehrt: Spannung, Witz und die richtige Portion Erotik :-D
*Kekse dalass*
Von:  nami_swan
2013-02-06T20:20:53+00:00 06.02.2013 21:20
hehe seeeehr interessanter anfang :3
ich an ihrer stelle hätte meine Neugierde nicht unterdrücken können und sofort nachgesehen, wer das lag, und nicht erst ne halbe Diskussion geführt xD
(Franky und Robin als Pair noch dazu! Yeay! :D)
Aber Nami muss ja auch ziemlich gut gewesen sein, wenn er sie einen Monat nur für sich haben will xD
freu mich sehr auf das nächste Kappi ♥

glg nami_swan
Von:  Montegirl
2013-02-06T19:07:32+00:00 06.02.2013 20:07
Wow, sehr schön, klingt schon e bissel pervers was und vorallem wie er es fordert.
Ich lass mich mal überraschen wie es weiter geht und was sich der liebe Zorro so alles einfallen lässt :)
Von:  Guardian
2013-02-06T14:06:50+00:00 06.02.2013 15:06
:D interessangt kann ich nur sagen und das zorro so wild sein kann
uiui ich kann mir ihre nächste schon genaustens vorstellen

finde es wirklich klasse geschrieben, vorallem auch die jeweiligen gedanken gänge namis


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