Zum Inhalt der Seite

A dark World reloaded

Der Hass zerstört alles...
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Treffen in der Vergangenheit

Überall in Konoha fanden zurzeit Kämpfe statt. Die Ninjas aus Otogakure unter der Führung von Orochimaru waren ins Dorf eingedrungen, um es zu zerstören. Die meisten Dorfbewohner wurden bereits evakuiert und die Konohaninjas leisteten bereits heftigen Widerstand.

Orochimaru stand direkt vor Sandra, die auf dem Boden saß. Sie war nicht in der Lage zu kämpfen, denn sie war im sechsten Monat schwanger. Sie suchte nach einer Möglichkeit um zu fliehen und Orochimaru zu entkommen, doch sie fand keine. Sie hoffte, dass jeden Moment ihr Ehemann Sasuke kommen würde um sie und ihr ungeborenes Kind zu retten.

„Du wirst schon sehen! Sasuke wird kommen und uns retten!“, rief Sandra.

Orochimaru lachte nur und sagte: „Soll er ruhig kommen. Dann darf er mit ansehen, wie ich seine geliebte Frau töte und sein Kind mit mir nehme. Dann werde ich endlich die Kraft der Uchiha besitzen!“.

Sandra war in einer sehr brennslichen Lage. Sie wollte flüchten und sich in Sicherheit bringen, denn sie hatte riesige Angst um ihr Baby. Instinktiv fasste sie an ihren runden Babybauch, um zu überprüfen, dass es ihrem Kind gut ginge. Umso mehr hoffte sie darauf, dass jeden Moment ihr Ehemann Sasuke kommen würde.
 

Währenddessen kam Orochimaru ihr immer näher, er ging auf sie zu und konnte es kaum erwarten, sie zu töten und das Baby an sich zu reißen. Jetzt war er direkt vor ihr und holte zum Angriff aus, doch plötzlich wurde er von jemandem Angegriffen. Dieser Jemand schleuderte Orochimaru mit dem Chidori weit zurück. Dann verschwand er wieder.

Das Ganze ging viel zu schnell, so dass Sandra nicht sehen konnte wer es war, sie sah nur wie jemand auftauchte und wieder verschwand. Aber sie hat sofort das Jutsu erkannt und nahm an, dass es Sasuke gewesen sei.

„Sasuke?“, fragte sie sich in dem Augenblick, als sie sah wie derjenige verschwand.

Dann hörte sie, wie sich zwei Personen ihr näherten. Sie drehte sich um und sah Naruto und Sasuke, die auf sie zu liefen. Für einen kurzen Moment war sie verwirrt. Wenn Sasuke jetzt erst kam, wer war dann der, der Orochimaru gerade von ihr weggeschleudert hatte?

Sasuke ging auf sie zu und fragte: „Geht es dir und dem Baby gut?“.

Sie nickte und sagte: „Ja, uns ist nichts passiert.“.

Sasuke war sehr erleichtert darüber und nahm sie in den Arm. Er drückte sie fest an sich, weil er so froh war, dass sie beide am Leben waren.

Sandra krallte sich etwas an ihn und sagte leise: „Ich hatte so Angst…“.

Er beruhigte sie und sagte: „Schon gut. Jetzt bin ich ja da, euch wird nichts mehr passieren.“.

Orochimaru war bereits auf dem Weg zurück zu ihnen. Er hatte sich von dem Angriff erholt.

„Er kommt zurück.“, sagte Naruto und wechselte in den Biju Mode, „Ich kümmere mich darum. Sasuke bring du sie in Sicherheit.“.

„Ja mach ich, aber ich komme wieder um dich zu unterstützen.“, sagte er zu Naruto.

Dann nahm er Sandra und verschwand mit ihr.
 

Naruto machte sich Kampfbereit und schon stand Orochimaru vor ihm. Dieser schien sehr wütend zu sein.

„Dieser verdammte Sasuke. Erst greift er mich an und dann macht er sich mit seiner Frau und dem Baby aus dem Staub!“, schimpfte Orochimaru.

Dann sah er wütend zu Naruto und sagte: „Und jetzt muss ich mich auch noch mit diesem Fuchsbengel rumschlagen.“.

Im ersten Moment war Naruto verwirrt, denn er kapierte nicht was er gemeint hatte mit Sasuke hätte ihn angegriffen, denn dieser war ja die ganze Zeit über bei Naruto gewesen. Aber Naruto entschied sich nicht weiter darüber nachzudenken und somit griff er Orochimaru lauthals mit seinem Rasengan an.

Währenddessen brachte Sasuke seine schwangere Frau Sandra in Sicherheit zu den Evakuierungstunneln.

„Was ist mit Tai?“, fragte Sandra ihn besorgt und sah ihn genauso besorgt an.

Tai war ihr drei Jahre alter Sohn.

„Mach dir keine Sorgen. Er ist in Sicherheit.“, sagte Sasuke und beruhigte sie damit.

Er hatte zu vor schon dafür gesorgt, dass sein Sohn zu den Evakuierungstunneln gelangt. Als Sandra nun auch in Sicherheit war, machte er sich auf den Weg um Naruto zu unterstützen im Kampf gegen Orochimaru.
 

Naruto kämpfte derweil gegen Orochimaru. Auch wenn Naruto inzwischen sehr stark war und einer der besten Shinobis aus Konoha, hatte er es alleine nicht leicht gegen ihn. Naruto war für einen Moment unaufmerksam. Diesen nutze Orochimaru aus um Naruto zu attackieren. Dieser konnte dem Angriff nicht ausweichen und es war klar es würde Naruto voll erwischen. Doch plötzlich packte ihn jemand von hinten, nahm ihn und verschwand. Somit ging Orochimarus Angriff ins Leere. Dieser wunderte sich und sah wütend in alle Richtungen. Dann tauchten Naruto und dieser Unbekannte wieder auf, etwas weiter vor Orochimaru.

„Oh man. Danke Sasuke, das war wirklich Rettung in letzter Sekunde.“, sagte Naruto und ging davon aus, dass Sasuke ihn vor dem Angriff gerettet hatte, denn er hatte das Sharingan, die selbe Kleidung, das gleiche graue Shirt mit dem hohen Kragen und dem Uchihawappen am Rücken drauf an und er trug das selbe Schwert bei sich.

Naruto sah ihn an, lächelte etwas und war froh heil raus gekommen zu sein.

„Das ist nicht Sasuke.“, erkannte Orochimaru sofort und sah diesen jungen Mann wütend an, der neben Naruto stand.

„Wie nicht Sasuke?“, fragte Naruto und jetzt sah er es auch.

Er sah Sasuke zwar ähnlich, aber zum einen war er viel jünger und zum anderen lagen seine schwarzen Haare ganz anders. Es handelte sich hierbei um keinen geringeren, als Sanuke Uchiha, der aus der Zukunft kam.
 

Sanuke sah Orochimaru wütend an mit seinem Sharingan.

„Ganz genau. Ich bin nicht Sasuke.“, sagte er dann.

Naruto sah ihn verwundert an, denn er verstand nicht wer er dann war, denn es gab außer Itachi, Sasuke und seinem Sohn Tai kein weiteres Mitglied des Uchihaclans. Sanuke war sehr wütend auf Orochimaru, denn er hatte versucht seine Mutter zu töten und ihr ihr Baby zu rauben. Er war auch derjenige, der dies verhinderte und Orochimaru angriff. Sanuke zögerte nicht lange und verwandelte sich in einen Super-Saiyajin. Sein schwarzes Haar färbte sich Wasserstoff-Blond und er begann ringsum golden zu leuchten. Sein Sharingan war weiterhin aktiv und er ließ Orochimaru keine Sekunde aus den Augen. Dann ging es sehr schnell, er schoss in Sekunden auf ihn los und rammte ihn seinen Ellenbogen in den Magen. Daraufhin spuckte dieser Blut und sank auf die Knie. Er hielt eine Hand an der Stelle wo Sanuke zugeschlagen hatte.

„Wie… wie ist das möglich…“, krächzte Orochimaru, „Du bist ein Uchiha… und ein Saiyajin…“. Zudem war Sanuke auch noch alleine so stark, dass er es locker mit Orochimaru aufnehmen konnte. Naruto sah dem Ganzen nur erstaunt zu und er war nun noch verwirrter als zu vor. Er kannte den Super-Saiyajin bis lang nur von Sandra.
 

Sanuke ging auf Orochimaru zu und packte diesen am Kragen.

Dieser sah bereits sein Ende kommen und flehte: „Nein… bitte… hör auf… Wir können doch… über alles reden…“.

Er sah Sanuke verzweifelt an und hoffte, dass dieser ihn verschonen würde, was aber sicher wieder nur einmal ein Trick von ihm sein würde.

Doch Sanuke sah ihn unbeeindruckt an und sagte: „Ich werde dir nie vergeben!“.

Dann schleuderte er ihn weit in die Luft und feuerte eine riesige Energiekugel auf diesen ab. Es gab eine heftige Explosion am Himmel, die weit über Konoha zu sehen war.

Nachdem alles vorbei war und Orochimaru nun tot war, verwandelte sich Sanuke wieder zum Normalzustand zurück. Er deaktivierte sein Sharingan und nun kamen seine blauen Augen zum Vorschein. Naruto sah ihn an und immer noch war er sehr verwirrt.

Er ging auf Sanuke zu und fragte: „Sag mal ehm… Wer bist du?“.

Sanuke drehte sich zu Naruto um und sagte: „Ich komme aus der Zukunft. Aber du darfst niemanden von unserer Beregnung erzählen. Ich werde heute Nacht wieder hier her kommen. Dann werde ich dir alles erklären, aber bitte komm alleine.“.

Dann verschwand Sanuke und Naruto hatte nicht einmal die Gelegenheit noch etwas zu sagen.
 

Dann kam Sasuke angerannt, er hatte die Explosion beobachtet und gesehen wie jemand bei Naruto war.

„Hey Naruto, sag mal wer war das gerade?“, fragte er und sah Naruto an.

Naruto antwortete nur: „Ganz ehrlich? Ich habe keine Ahnung.“.

Und in gewisser Weise stimmte das sogar. Was wusste Naruto schon über diesen Fremden der angeblich aus der Zukunft kam? Ja, er war ein Uchiha und ein Saiyajin, aber mehr wusste er nicht. Und außerdem sollte er nichts von diesem Treffen sagen, also sagte er Sasuke nichts davon. Dann machten sich die beiden auf den Weg zurück ins Dorf.
 

Mitten in der Nacht, machte sich dann Naruto alleine auf den Weg zu der Stelle wo er gegen Orochimaru gekämpft hatte. Es war im Wald von Konoha, auf einer Lichtung.

Naruto sah sich um, doch er konnte diesen Jungen aus der Zukunft nirgends sehen. Doch dann sprang Sanuke aus einem der Bäume und landete direkt vor Naruto.

„Sag mal musst du mich so erschrecken?“, brüllte Naruto.

„Ssscht!“, machte Sanuke, „Niemand darf hiervon etwas mitbekommen.“, sagte er dann.

„Oh tut mir leid.“, entschuldigte Naruto sich und beruhigte sich.

„Also was willst du mir denn nun erzählen?“, fragte Naruto und sah den Jungen gespannt an.

„Ich brauche deine Hilfe. Du bist der einzige dem ich in dieser Zeit vertrauen kann. Und du darfst niemandem etwas sagen.“, sagte Sanuke zu Naruto.

„Okay. Also schieß los. Du kommst aus der Zukunft und weiter?“, fragte Naruto.

„Meine Eltern sind Sasuke und Sandra Uchiha und ich bin Sanuke Uchiha.“, sagte er dann.

„Was?! Du bist Sasukes und Sandras Sohn?!“, schoss es aus Naruto heraus, der es nicht fassen konnte.

„Ja genau. Um genau zu sagen ihr zweiter Sohn.“, fügte er noch hinzu.

„Das heißt ja dann, du bist das Baby in Sandras Bauch!“, fiel Naruto dann auf.

Sanuke nickte nur.

„Und darum kannst du dich auch in einen Super-Saiyajin verwandeln und das Sharingan benutzen.“, stellte Naruto fest.

„Ja genau.“, sagte Sanuke.

„Ach und deshalb hast du dich auch in den Kampf mit Orochimaru eingemischt. Du wolltest verhindern, dass er deine Mutter und dich tötet.“, sagte Naruto dann.

„Ja, aber ich hätte mich nicht einmischen müssen, wenn mein Vater nicht so langsam gewesen wäre!“, sagte er dann mit einem leichten Zorn in der Stimme.

„Er hat sich nur verspätet, weil er noch Tai in Sicherheit gebracht hat.“, sagte Naruto um Sasuke zu verteidigen.

„Schon klar… immer geht es nur um Tai…“, murmelte Sanuke wütend.

„Was ist denn mit Tai?“, fragte Naruto ihn.

„Das ist der Grund wieso ich hier bin. Hier in der Vergangenheit.“, sagte Sanuke und sah Naruto ernst an.

„Wieso? Was ist denn passiert in der Zukunft?“, fragte Naruto.

„Die Welt wie du sie kennst existiert in der Zukunft nicht mehr. Inzwischen liegt fast alles in Schutt und Asche. Und es leben nur noch wenige Menschen. Auch die versteckten Dörfer wurden zerstört.“, sagte Sanuke.

Naruto sah ihn geschockt an und fragte: „Ja aber wie konnte das passieren?“.

„Akatsuki wurde neu gegründet von zwei Personen. Sie waren noch viel mächtiger, als es die vorherigen Anführer waren. Niemand wusste woher sie kamen. Doch eines Tages tauchten sie hier auf. Und sie nahmen Tai mit. Daraufhin war er zwei Jahre lang verschwunden. Meine Eltern suchten ihn überall und waren verrückt vor Sorge. Doch als er wieder auftauchte, war er längst einer von ihnen und er wurde der neue Anführer von Akatsuki. Ihr Ziel ist es die Welt zu beherrschen. Und somit begann die Zerstörung. Sie töteten viele Ninjas, die sich gegen sie wehrten. Nicht einmal du und Onkel Itachi hatten eine Chance. Tai wurde einfach viel zu mächtig. Er besitzt die Kraft der Saiyajins und die der Uchiha. Ich bin der einzige, der es mit ihm aufnehmen konnte, doch auch ich war zu schwach um ihn zu töten.“, erzählte Sanuke und man sah ihm an, dass es ihn schwer belastete.
 

Naruto war nun noch geschockter und konnte das Alles nicht fassen.

„Was?! Dein eigener Bruder Tai ist für diese Zerstörung verantwortlich?“, fragte er geschockt nach.

„Ja. Er wird nur noch von Hass und Wut geleitet, er kann nur noch zerstören.“, sagte Sanuke daraufhin.

„So wie es vor Jahren mit Sasuke war.“, sagte Naruto.

„Ja, nur das er nicht einfach alles zerstören wollte. Bei Tai ist es so, da er zur Hälfte ein Saiyajin ist.“, ergänzte Sanuke.

„Ja ich verstehe. Dann müssen wir das verhindern!“, sagte Naruto entschlossen.

„Genau deshalb bin ich hier. Diese Tragödie darf sich nicht wiederholen. In etwa vier Jahren werden diese Typen die Akatsuki neu gründen hier auftauchen. Dann müssen wir sie ein für alle Mal erledigen.“, sagte Sanuke dann.

„Gut. Dann informieren wir deine Eltern davon.“, sagte Naruto.

„Nein! Auf keinen Fall!“, rief Sanuke, „Mit niemandem etwas sagen, meinte ich auch meine Eltern. Sie dürfen auf keinen Fall erfahren, dass ich hier bin. Erst recht meine Mutter nicht. Wenn deswegen dem Baby etwas passieren würde, dann würde ich aufhören zu existieren. Und Vater will ich auf keinen Fall um Hilfe bitten.“, sagte Sanuke.

„Und wieso nicht?“, fragte Naruto.

„Weißt du, in meiner Zukunft ist mein Vater schon längst tot. Tai hat ihn getötet, weil er nicht in der Lage war ihn zu töten. Und außerdem möchte ich nicht mit ihm reden.“, sagte Sanuke und sah dabei weg.

„Okay verstehe…“, sagte Naruto und fragte nicht weiter nach.

Er bemerkte, dass dies ein schmerzliches Thema für Sanuke war.

„Also gut!“, rief Naruto entschlossen und schlug mit seiner Faust in seine andere flache Hand, „Dann bereiten wir uns gemeinsam vor und erledigen dann in vier Jahren diese neuen Akatsuki Typen!“.

„Und wir verhindern, dass dein Bruder sich ihnen anschließt!“, fügte Naruto noch hinzu.

„Ja.“, sagte Sanuke und nickte.

„Okay! Dann wäre das ja geklärt.“, sagte Naruto, „Und so lange kannst du bei mir unterkommen.“. Naruto grinste ihn an und machte Sanuke damit Mut, was er gut gebrauchen konnte.

„Ich danke dir Naruto.“, sagte er daraufhin und gemeinsam gingen sie zu Narutos Wohnung.



Fanfic-Anzeigeoptionen
Blättern mit der linken / rechten Pfeiltaste möglich
Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  fahnm
2013-01-05T23:29:58+00:00 06.01.2013 00:29
Geniales Kapi^^
mach weiter so.^^


Zurück