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Fairy música

NaLu , Gerza , Gevy , Gruvia , usw...
von

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~ Begegnung in der Strawberrystreet ~

Am nächsten Morgen wachte die Blondine, dank des liebevollen und wie jeden Morgen vollkommen rücksichtsvollen Klingeln des Weckers, auf.
 

„Ist ja gut!“, rief sie, setzte sich in ihrem Bett auf und zog genervt den Stecker ihres Digitalweckers, welcher kurz darauf verstummte. Jeden Morgen dasselbe. Kaum war Lucy ganz in ihrer Traumwelt drinnen und es wurde in ihrem Traum gerade sehr spannend, fing das kleine Plastikteil auf ihrem hölzernen Nachtschränkchen direkt neben dem Kopfende des Holzbettes an, Radau zu machen.
 

Die Blondine streckte sie einmal ausgiebig und gähnte dann, während sie sich den Schlafsand aus den Augen rieb. „Wieso muss Schule auch so früh beginnen?“, murmelte sie die Frage vor sich hin und zog dann die warme Bettdecke von ihren nackten Beinen, welche sofort von der Kälte, die in der Luft lag, eingehüllt wurden. Auch wenn sie es nicht wollte, so kletterte Lucy aus ihrem Bett, ging ins Badezimmer, duschte erst einmal eine halbe Stunde, putzte die Zähne und cremte sich ein.
 

In einem Handtusch eingekleidet und ein zweites um ihren Kopf gebunden, verließ sie ein wenig wacher und erfrischter wieder das kleine Badezimmer und trat in den anhängenden Raum. Es war der größte Raum in der kleinen Zweizimmerwohnung, in welchem zwei Sessel, ein Sofa, ein großer Fernseher und ein kleiner Tisch standen. Außerdem befanden sich dort einige Pflanzen und ihr Schreibtisch, auf welchem sich auf der rechten Seite ein Computer mit Flachbildschirm befand, mit dem Schreibtischstuhl davor. Ein Bücherregal stand direkt zwischen dem Schreibtisch und dem Sofa. Neben einer Tür stand eine kleine Kommode mit vier Fächern auf welchem das Telefon und ein Bild standen, links daneben hingen Kleiderhaken für Jacken und darunter stand ein Fußabtreter für einige Schuhe. Insgesamt vier Türen führten von diesem Raum aus ins Badezimmer, in die Küche, ins Treppenhaus nach draußen und in ihr Schlafzimmer, in welches Lucy auch geradewegs ging. Die Wand war verziert mit drei Bildern.
 

In ihrem Schlafzimmer angekommen ging sie direkt an ihren Kleiderschrank an der linken Wandseite direkt neben der Tür und gegenüber der Balkontür und holte sich frische Unterwäsche und Socken heraus, welche sie auch gleich anzog. Dann nahm sie sich ihre Schuluniform, welche an einem Kleiderhaken neben dem Schrank hing und zog diese an, ihr Duschtusch legte sie auf eine Stuhllehne eines Stuhles, welcher aus unbekannten Gründen einfach so in der Nähe stand. Fertig angezogen, noch immer ein Handtusch auf dem Kopf tragend, betrachtete sie sich im Spiegel, welcher sich an der mittleren Tür des dreitürigen Schrankes befand.
 

,Perfekt´, dachte sie sich, während das Mädchen ihr Spiegelbild betrachtete. Die weißblaue Matrosenschuluniform stand ihr sehr gut und betonte ihre tolle Figur. Zufrieden ging sie zurück ins Badezimmer, rubbelte ihr Haar noch etwa mit dem Handtusch trocken und warf es in den Wäschekorb zu den anderen Handtüchern, dann föhnte und kämmte sie sich, bis ihr Haar nur noch leicht feucht war. ,Der Rest muss trocknen´, dachte sie sich und betrachtete ihren Kopf im kleinen Spiegel über dem Waschbecken.
 

Nun machte sie sich noch schnell ein Salamibrötchen, welches sie unterwegs essen konnte, zog sich ihre schwarzen Schuhe mit weißen Stulpen und ihre Winterjacke an und verließ, mit ihrem Brötchen in der einen Hand und der braunen Schultasche und dem Schlüssel in der anderen Hand, ihre Wohnung.
 

Der Weg zu ihrer Schule, die Magic-High, betrug, wenn sie nicht trödelte, gerade mal ungefähr zehn Minuten zu Fuß. Während sie sich das letzte Stück ihres Essens in den Mund schob, betrat sie kauend den Schulhof und ging gleich dorthin, wo sie morgens immer mit ihren Freundinnen stand. Mitten in kleinen Garten rechts des Schulhofes unter einem großen Baum.
 

Alle drei Mädchen standen schon dort und unterhielten sich angeregt über etwas. „Morgen Mädels. Worüber unterhaltet ihr euch?“, begrüßte die Blondine Erza, Mirajane und Levy. „Morgen Lu-chan“, wurde sie von der Blauhaarigen zurückgegrüßt und die anderen zwei nickten. „Wir unterhalten uns über Fairy Tail und fragen uns, wie ihr neuer Song sein wird“, ergänzte Mira die Antwort auf Lucys Frage.
 

Da konnte die Blondine nicht wirklich mitreden, denn es interessierte sie immer noch nicht wirklich. Deshalb wechselte sie einfach unauffällig das Thema. „Lasst euch doch einfach Überraschen. Am Sonntag werdet ihr es ja erfahren. Ich hoffe, das Wetter wird am Sonntag besser als heute. Es ist eiskalt und ich hab jetzt schon meine dickste Winterjacke an. Dabei hat es dieses Jahr noch nicht mal geschneit.“
 

„Stimmt. Ich dachte vorhin, ich erfriere. Ich hoffe, es klingelt gleich“, stimmte Erza zu. „Aber dafür ist am Sonntag auch Heiligabend und dann haben wir eine Woche frei. Wäre es nicht schön, wenn es dieses Jahr an Weihnachten schneien würde?“, fragte Mira begeistert. Die Weißhaarige liebte den Winter. „Dann ist es ja noch kälter. Das Konzert findet immerhin draußen statt“, erwiderte Levy und alle vier Mädchen kicherten.
 

Die Schulglocke ertönte und mit einem Mal drängelten sich alle Schüler durch die zwei Eingänge der Schule. Niemand wollte auch nur eine Sekunde länger in dieser ätzenden Kälte verbringen und so schnell wie möglich in die beheizten Klassenräume der Schule sein.
 

Die vier Freundinnen schlenderten ebenfalls in Richtung Eingang, sie waren nicht wirklich darauf aus, sich an der Drängelei zu beteiligen.
 

„Jetzt haben wir Mathe. Sag Lucy, meinst du, du schaffst das?“, fragte Erza die Blondine und öffnete die Tür. „Denke schon. Ihr habt es mir ja gestern noch mal super erklärt. Außerdem sind die Tests bei Herrn Clive nicht so schwer wie die Arbeiten“, antwortete Gefragte und trat ein, gefolgt von ihren drei Freundinnen und Klassenkameradinnen. Gemeinsam liefen die Mädchen die Treppe hoch und gingen im ersten Stock zu Raum 107. Vor dem Raum standen schon einige Schüler und unterhielten sich über ihr vergangenes Wochenende, während sie auf den Mathelehrer warteten. Die vier Freundinnen stellten sich ebenfalls davor und unterhielten sich weiter über den bevorstehenden Mathematikunterricht, bis ein weiteres Mädchen zu ihnen trat und sie begrüßte.
 

„Oh. Guten Morgen Juvia“, grüßte Lucy die Blauhaarige zurück, welche sie daraufhin anfunkelte, wegging und sich alleine an die Wand neben der Tür stellte. „Ich wollte doch nur höflich sein“, flüsterte die Blondine leicht beleidigt. „Naja, du weißt ja. Sie mag dich nicht so sehr. Keine Ahnung wieso aber sie versteckt es nicht wirklich", flüsterte die weißhaarige Freundin daraufhin.
 

Genau in diesem Augenblick kam ein braunhaariger älterer Mann und schloss mit einem „Guten Morgen“ die Tür auf. Die Schüler gingen herein und setzten sich auf ihre Plätze. Lucy saß in der dritten Reihe, neben ihr am Fenster saß Levy, vor ihr saß Mirajane und vor Levy saß Erza.
 

„Also. Wie bereits angekündigt, schreiben wir heute einen Test. Dreht ihn erst um, sobald alle einen haben“, begann der Lehrer seinen Unterricht und legte vor jeden Schüler ein Blatt Papier. Dann stellte er sich wieder vorne vor die Tafel und sagte: „So ihr könnt umdrehen. Ihr habt 30 Minuten Zeit. Viel Erfolg.“
 

Alle Schüler drehten um und fingen an etwas zu schreiben. Lucy las sich die Aufgabe durch. ,Trigonometrische Funktionen… braucht kein Mensch´, dachte sie sich dann nur noch und fing ebenfalls an, die Aufgaben so gut es ging zu lösen. Mathe war immerhin das einzige Fach, wo sie weniger als 13 Punkte hatte und ohne die tollen Erklärungen ihrer Freunde würde sie auch nicht auf 10 Punkten stehen. Die Aufgaben, welche im Test waren, waren fast exakt dieselben, welche Lucy als Übungsaufgaben nutzte. So konnte sie fast alle lösen.
 

Als alle abgegeben hatten, fing der Mathematikunterricht richtig an. Aufmerksam hörten fast alle Schüler zu. Nach Mathematik kam Deutsch und dann Biologie. Danach hatten sie Schule aus. Montag… der einzige Tag, wo sie nur sechs Schulstunden hatten. Immerhin waren sie schon in der Abschlussklasse und da stand wirklich viel auf dem Unterrichtsplan.
 

„Bin gespannt, wie der Test ausfällt“, sagte Levy und lief neben den anderen her, hinaus auf den Schulhof. Die vier standen nach Schulschluss noch einige Minuten dort und unterhielten sich, bevor sie sich fürs nach Hause gehen trennen mussten. „Ich auch. Habe ein ganz gutes Gefühl. Dank euch konnte ich auch fast alles lösen. Vielen Dank“, erwähnte Lucy daraufhin. „Kein Problem. Morgen bekommen wir den Test ja auch schon zurück. Und am Mittwoch schreiben wir einen Test in japanischer Geschichte“, erwähnte das weißhaarige Mädchen fast beiläufig daraufhin, woraufhin alle genervt stöhnten.
 

„Mädels, es tut mir wirklich leid aber ich muss jetzt leider gehen. Bis morgen“, verabschiedete sich Lucy plötzlich, als sie auf die große Uhr, welche am Turm der Schule befestigt war, geschaut hatte. „Okay. Tschüss Lucy“, erwiderte die Rothaarige und blickte der Blondine hinterher, bis sie in der Ferne verschwand.
 

„Sie muss bestimmt wieder arbeiten, um die Miete in diesem Monat zu bezahlen. Wieso lebt sie eigentlich alleine, obwohl sie erst 16 Jahre alt ist? Schicken ihre Eltern ihr eigentlich kein Geld zum leben?“, fragte Levy plötzlich. Die Weißhaarige und die Rothaarige zuckten mit den Schultern. Lucy hatte bis jetzt keinem etwas über ihre Lebensumstände und so erzählt. Seufzend verließ die blauhaarige Schülerin den Schulhof, gefolgt von den anderen zweien.
 

Lucy rannte die Straße hinunter bis in die Stadtmitte. „Hier bin ich!“, rief sie einer grünhaarigen Frau zu, als sie eine Bäckerei betrat und verschwand sogleich im Hinterraum des Gebäudes. In einer weißen Schürze und Arbeitskleidung gekleidet verließ sie den Raum wieder und stellte sich hinter die Theke. „Hallo Lucy. Du bist aber früh“, begrüßte die Frau sie. „Hallo Bisca. Ich hab mich nach der Schule extra versucht zu beeilen“, grüßte Lucy zurück. Die Tür ging erneut auf und ein schwarzhaariger Mann mit einem kleinen schwarzhaarigen Mädchen an der Hand kam herein. „Lucy!“, rief das kleine Mädchen begeistert, lies die Hand ihres Vaters los und rannte zu der Älteren, dann klammerte sie sich an ihr Bein. „Hallo Asuka-chan. Warst du heute auch schön brav? Wie wars im Kindergarten?“ „Super. Wir haben gebastelt. Ganz viele Schmetterlinge habe wir gemalt und aufgehängt“, rief Asuka begeistert aus, woraufhin Lucy kicherte und Asuka übers Haar streichelte. „Komm Asuka. Lassen wir sie arbeiten“, erwiderte der Mann und nahm seine Tochter in den Arm. „Hallo Alzack. Ich tue auch heute wieder mein bestes“, begrüßte auch Lucy den Mann, welcher nickend mit seiner Tochter im Arm die Treppe hochging. So arbeitete die Blondine bis zum Abend in der Bäckerei und verkaufte das ganze Gebäck, welches Bisca oder Alzack gebacken hatten und zwischendurch backten.
 

„Vielen Dank für deine harte Arbeit. Hier ist dein Tageslohn und hier sind noch einige Brötchen und Croissants für dich“, sagte Alzack am Abend als er wieder die Treppe herunter gekommen ist und hielt der bereits wieder umgezogenen Lucy eine weiße Tüte mit dem Geschäftsymbol und einen weißen Umschlag hin. Dankend nahm das Mädchen diese entgegen, verabschiedete sich von den zwei Älteren und verließ die Bäckerei, während sie noch rief: „Bis Freitag.“
 

„Sie ist so ein fleißiges Mädchen und dank ihr habe wir auch genug Zeit, uns um Asuka zu kümmern“, sagte der Schwarzhaarige und schloss die Tür des Ladens ab. „Genau. Ich wünschte, sie würde für immer hier Arbeiten und auch vollzeitlich hier sein“, fügte Bisca hinzu und schloss um Punkt sieben Uhr die Jalousien des Ladens, auf welchen von außen `Geschlossen´ stand.
 

„Jetzt aber schnell heim. Ich muss noch Hausaufgaben machen“, murmelte die Blondine und zog ihre Jacke noch weiter zu. Im Schnellschritt verließ sie die Stadt und rannte den beleuchteten Weg kurz vor ihrem Haus hoch. ,Nur noch um die Ecke, dann bin ich in der Strawberrystreet´, dachte sie sich gut gelaunt und rannte um die Ecke.
 

>Wumm!<, machte es dann nur noch und die Blondine rannte gegen jemanden. Lucy fiel um und landete auf ihrem Hintern. „Au! Entschuldigen Sie bitte. Ich habe nicht aufgepasst“, meinte sie und blickte zu der Person, welche noch immer vor ihr stand. Es war ein Junge mit grünlichen Augen. Er hatte eine rote Mütze auf. „Sorry. Hast du dich verletzt?“, fragte der unbekannte Junge und hielt der Schülerin eine Hand hin, während er sie musterte.
 

Dankend fasste Lucy die Hand des Unbekannten, welcher sie auch gleich hochzog. „Danke“, meinte die Schülerin und klopfte sich ihren Rock ab. „Kein Problem. Sag mal, wohnst du hier? Ich habe dich noch nie gesehen“, fragte der Junge.
 

Lucy nickte. „Ja. Aber noch nicht so lange“, antwortete sie dann, woraufhin der Pinkhaarige grinsen musste. „Ach so. Kein Wunder, dass ich dich noch nie hier gesehen habe. Immer wenn ich und die Jungs in Magnolia sind, gehe ich nämlich oft in dieser Straße“, meinte er daraufhin und hob die zwei Gegenstände, welche Lucy fallen gelassen hatte, wieder auf und reichte sie ihr.
 

„Ja. Das könnte sein. Vielen Dank fürs aufheben. Ich gehe dann mal. Auf wiedersehn“, verabschiedete sich Lucy, woraufhin der Junge sie allerdings aufhielt, sie am Arm festhielt und an ihr roch. „Ich rieche… etwas Essbares“, flüsterte er, woraufhin die Schülerin lachen musste. „Sind Sie vielleicht ein Hund? Das was Sie riechen, ist wahrscheinlich das Gebäck, welches ich in dieser Tüte von einer Bäckerei, in der ich arbeite, bekommen habe“, erzählte sie ihm lachend und hörte, wie der Magen ihres Gegenübers anfing zu knurren und er auf die Tüte in ihrer Hand schaute. „Wollen Sie etwas davon abhaben? Dafür, dass sie mir aufgeholfen und meine Sachen aufgehoben haben?“, fragte sie ihn und blickte in die vor Begeisterung leuchtenden Augen des Jungen. „Wirklich? Danke. Du bist so nett“, sagte er und fiel ihr auch gleich um den Hals. ,Dem scheint wohl egal zu sein, dass ich ihm Fremd bin. Wie ein Hündchen oder ein… kleiner lieber Drache, wegen der Augenfarbe´, dachte sich Lucy und kichernd drückte sie den Jungen leicht von sich weg. „Schon gut“, sagte sie, holte ein Croissant und ein Brötchen aus der Tüte und reichte sie dem Jungen, „ich kann sowieso nicht alles davon alleine Essen. Jetzt gehe ich aber. Tschüss.“ Daraufhin verschwand Lucy um die Ecke und ging in ein Haus mit zwei Stockwerken. Der Junge blickte ihr Grinsend hinterher.
 

„Es gibt also doch noch liebe Menschen“, murmelte er und blickte gerührt auf das Brötchen in seiner rechten Hand. Herzhaft biss er einmal herein und schluckte das Stück in seinem Mund ohne vorher zu kauen einfach so herunter. Dasselbe passierte mit dem zweiten und dritten Stück und dem ganzen Brötchen, mit dem Croissant ebenfalls. Grinsend drehte er sich dann um und wollte gerade einen Schritt gehen, als er innehielt. Ihm ist etwas eingefallen. ,I-Ich habe mich nicht bedankt´, plagte ihn auch gleich sein schlechtes Gewissen und er drehte sich wieder um. Dann schaute er zu dem Haus, in welches das Mädchen hineingegangen ist und sah durch ein Fenster, wie das Licht eines Zimmers angemacht wurde. Daraufhin rief er motiviert: „Dann werde ich mich jetzt mal bedanken!, und machte sich auf den Weg zu dem Haus mit der Nummer 22 der Strawberrystreet.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  bela-chan
2013-11-05T20:06:09+00:00 05.11.2013 21:06
Geile story sag ich nur *---*
Von: Maryhase
2013-02-10T17:37:18+00:00 10.02.2013 18:37
Yeah!!
Das ist doch mal eine tolle erste Begegnung!
Aber als du geschrieben hattest, "grünliche Augen", war ich mir nicht sicher, ob es wirklich Natsu wäre. Der hat doch schwarze Augen...
Egal ^^
Find das Kapitel toll XD

Lieb Grüße ^^


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