Zum Inhalt der Seite

Der nEuE Schamanen König

Der Weg zum GroßenGeist
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

sonderbare Geschenke

„Ich kann nicht glauben das der Team Kampf jetzt schon wieder zu ende ist“ meinte HoroHoro als alle bis auf Anna am Abend in ihren Stamm Restaurant saßen.

„Gerade als wir gegen Hao hätten Kämpfen können!“ schnaubte Ren.

Chocolove schüttelte den Kopf. „Mich würde interessieren was Radim mit den nächsten Instruktionen meinte“

Ren hatte Chocoloves aussage überhört und schnaubte nur weiter verächtlich. „Wir hätten Hao besiegen können!“

„Bist du dir da auch ganz sicher kleiner Spitzkopf?“ fragte Ryu.

„Natürlich!“ sagte er sofort überzeugt. „Dieser verdammte Schamane hätte keine Chance gegen uns gehabt!“

„Wir hätten ihm bestimmt schlagen können!“ stimmte auch HoroHoro zu.

„Ich weiß ja nicht. Habt ihr schon vergessen was er mit den X- Laws gemacht hat? Möglicherweise hattet ihr Glück“ warf Chocolove ein und erntete dafür einen Giftigen Blick von dem Chinesen und den Ainu.

Höhnisch erwiderte Ren. „Euer Loser Team hätte er bestimmt so leicht vernichten können aber unseres nicht! Wir hätten ihm gezeigt wer der wahre Schamanen König ist!“

„Jetzt hört schon auf über vergossene Milch zu weinen“ meinte Yoh der wie immer die Ruhe weg hatte. „Der Schamanen Kampf geht ja weiter! Also wird einer von uns schon sehr bald die Möglichkeit haben gegen Hao zu kämpfen“

Ryu verschränkte die Arme. „Mein Meister Yoh hat natürlich wieder vollkommen recht! Nur weil der Gruppen Kampf zu ende ist geht der Schamanen Kampf trotzdem weiter“

„Und das so lange bis der Schamanen König ermittelt ist“ nickte Chocolove.

Gleichzeitig riefen HoroHoro und Ren dann. „Der werde ich sein!“

Die beiden funkelten sich dann wütend an so das sogar Blitze zwischen ihnen zuckten.

Yoh lehnte sich in seinen Sessel zurück und grinste in die Runde seiner Freunde.
 

Nur im Bademantel gekleidet verließ Anna ihr Badezimmer, gleich hinter ihr folgte Hao dessen Bademantel halb geöffnet war.

Die Itako wollte zu den kleinen Tisch gehen der im Zimmer stand doch der Mann an ihrer Seite hatte offensichtlich andere Pläne. Er zog sie zu sich und küsste sie, dabei ließ er sich mit ihr aufs Bett fallen.

Nur zu gerne erwiderte sie diese Zärtlichkeiten, doch als seine Hände dann auf Wanderschaft gingen und ihre Körpermitte erreichte schob sie ihm von sich weg. Sie setzte sich auf ihm auf und schob auch seine Hand weg.

„Hast du nur das eine im Kopf? Ich werde ja noch ganz wund also machen wir jetzt einmal eine Pause“ sagte sie bestimmend.

„Ich dachte die Pause wäre gewesen als wir uns gegenseitig trocken gerubbelt haben“

Anna erhob sich dann wieder. „Wir können uns auch noch anders beschäftigen“

„Mit dir ist es aber meine Lieblingsbeschäftigung“ grinste er als er sich aufsetzte.

„Deswegen hast du dich ja auch mit Team Blume amüsiert“

Lachend erhob er sich. „Du bist süß wenn du eifersüchtig bist. Ich wollte nur meine bevorstehende Hochzeit Feiern“

Bevor sie sich von ihm abwandte schenkte sie ihm noch einen giftigen Blick. Anna nahm dann ihr Kleid zur Hand und fummelte in der Tasche bis sie fand was sie gesucht hatte. Damit ging sie wieder zu Hao zurück und stieß ihm aufs Bett zurück so das er darauf saß. Halb zu ihm gewandt setzte sie sich dann auf seine Schoß und sah ihm in seine Augen.

Bevor er noch etwas sagen konnte packte sie seine Hand und steckte ihm den Ring den sie für ihm aufbewahren sollte an seinen Finger.

„Du gehörst mir“ verkündete sie daraufhin. „Ich teile nicht gerne! Hast du verstanden?“

Mit einen lächeln umschloss er ihre Hand und nickte. „Ich ebenso nicht“

Er gab ihr einen kleinen Kuss und löste sich soweit wieder von ihr das er wieder in ihre Augen sehen konnte. „Willst du mich Heiraten?“

„Königin Anna Asakura“ sagte sie dann um den klang zu testen. „Das klingt nicht schlecht“

Um zu bestätigen nickte Hao. „Es passt zu dir“

Er drehte sie dann so das sie ihm ihren Rücken kehrte dabei aber immer noch auf seiner Schoß saß. Ihren Bademantel schob er dann soweit hinunter das er ihren nackten Rücken sehen konnte und zog den Stoff so zusammen das sie ihre Hände nur sehr eingeschränkt bewegen konnte.

„Was soll das werden?“ verlangte sie zu erfahren und versuchte über ihre Schulter zu ihm zu sehen.

Hao gab ihr aber keine Antwort sondern gab ihr einen Kuss auf das linke Schulterblatt. Währenddessen umschloss er mit seinen Händen ihre Handgelenke. Anna sollte sich nicht wehren können und auch so wenig wie möglich zucken und bewegen können weshalb er sie auch noch an sich drückte.

„Antworte Hao!“ forderte sie barscher hielt aber bis dahin noch still.

Auf die Stelle die er kurz zuvor geküsst hatte legte sich dann Feuer in einer Bestimmten Form. Erschrocken schrie sie auf und wollte aufspringen. Er umfasste sie aber nur fester und sah dabei zu wie sich die Flammen wie ein Brenneisen in ihre Haut brannte.

Schimpfend und fluchend um nicht zu schreien zu müssen versuchte sie von ihm los zu kommen. Hao hielt sie aber weiterhin nur fest wie in einen Raubstock und beobachtete wie seine Flammen ihre Haut und das darunter liegende Fleisch scheinbar entstellte.

Nach kurzer Zeit stieg ihr dann der verbrannte Geruch in die Nase was ihr doch wieder einen schmerzhaften Schrei entlockte.

Hinter ihren Rücken lächelte Hao aber nur und ließ sein Element wieder verschwinden als er der Meinung war das es reichte. Ohne Anna los zu lassen lehnte er seine Stirn an ihren Rücken.

Immer noch erschrocken und schwer keuchend versuchte sie sich zu befreien doch das war ein Sinnloses unterfangen. Nur sehr langsam beruhigte sie sich da sie jetzt nicht mehr von ihm weg wollte sondern ihm so fest sie konnte nicht nur eine Ohrfeige zu verpassen.

Hao war das nur allzu bewusst weswegen er einfach abwartete bis sie sich beruhigt hatte und nicht mehr wütend schnaubte.

Etliche Minuten vergingen so in denen er sie einfach nur festhielt mit der Stirn auf ihren Rücken zwischen ihren Schulterblättern. Als es endlich so weit war hob er seinen Kopf und ließ ein belustigtes Geräusch hören. Mit einer Hand hielt er beide von Anna und nahm mit der anderen den Gürtel seines Bademantels um sie zusammen zu binden.

Er wusste das seine Königin nun nur ruhig war damit er sie endlich los ließ. Vielleicht hatte er wirklich eine Ohrfeige dafür verdient doch hieß das nicht das er sie deswegen auch unbedingt wollte.

Nachdem ihre Hände sicher verbunden waren drehte er sie wieder zu sich um damit er ihr in die Augen sehen konnte. Hauchzart konnte er noch die bereits getrockneten Tränenspuren sehen unter ihren wütenden Blick.

„Das war wirklich sehr Schmerzhaft“ nickte er.

Anna verengte ihre Augen zu engen schmalen Schlitzen. „Du hast mich verbrannt!“ schrie sie.

Mit einen lächeln nickte er erneut. „Hättest du es zugelassen wenn ich es dir im vor hinein gesagt hätte?“

„Nein!“

„Also siehst du ich hatte keine andere Wahl als dich zu überraschen“

„Du bist ein verkommener und verdammter...“

Bevor sie noch zu ende sprechen konnte umschloss er ihre Lippen mit seinen, dabei achtete er aber darauf ihren scharfen spitzen Zähnen nicht zu nahe zu kommen.

Freundlich aber bestimmend meinte er. „Das waren genug Beschimpfungen für einen Tag“

Anna sah das ganze aber anders und wollte ihren Ärger Luft machen. Erneut erstickte er ihre Worte mit seinen Lippen. Als er sich diesmal löste hatte er die Augenbrauen ein wenig zusammen gezogen.

„Auch wenn ich es nur ungern tun würde, würde ich dich knebeln. Also beruhige dich um des lieben Friedens willen“

Wütend und verachtend schnaubte sie hielt aber den Mund da sie sicher war das Hao nicht bluffte.

Wieder mit einen lächeln auf den Lippen erklärte er ihr freundlich „Ich würde dich ja losbinden aber wir wissen beide das du ein Rachsüchtiges Weib sein kannst. Weswegen wir die Fessel besser noch eine weile oben lassen“

Um ihm nicht doch noch zu beschimpfen und dann wirklich noch geknebelt zu werden schwieg sie lieber was Hao als ein zu Geständnis ansah.

„Da du jetzt so ruhig bist wie du unter den gegeben Umständen sein kannst, kann ich dir jetzt auch erklären was ich getan habe“

„Ich bitte darum!“ fauchte sie wütend.

Hao lachte kurz auf da sie sich auf die Lippe biss um sonst nichts mehr zu sagen.

„Im Moment sieht es noch furchtbar aus und Schmerzt auch noch unheimlich, aber ich verspreche dir das geht bald vorbei. In absehbarer Zeit ist es verheilt und du wirst einen hübschen kleinen rosa roten Stern auf der Schulter haben“

„Du hast mir also nur deinen Stempel aufgedrückt?“ rief sie empört.

„Dein süßer Hintern gehört mir. Sieh es also am besten als Hochzeitsgeschenk an“

„Hast du das in deinen Vorherigen Leben auch mit deinen anderen Frauen gemacht?“

Er schüttelte den Kopf. „Sie waren ja auch nur mittel zum Zweck, genauso wie Team Blume. Uns verbindet etwas und du bist wohl auch die einzige die mir annähernd ebenbürtig ist“

Anna schenkte ihm ein sarkastisches und schiefes grinsen.

„Ich bin sehr stolz auf dich!“ lächelte er sie an. „Du hast weder die Shikigamis noch einen Oni gerufen um dich zu wehren“

Sie hatte in diesen Moment gar nicht daran gedacht ihre Dämonen um Hilfe zu rufen. Dies war wohl Annas Eingeständnis vor sich selbst das sie Hao wirklich vertraute. Selbst in so einer Situation. Schließlich hatte er auch schon oft bewiesen das er wusste was er tat und für wohl alles einen bestimmten Grund hatte und stetig seine eigenen Ziele verfolgte.

„Ich schätzte die Pause war nun lange genug“ Er legte sie dann mit den Bauch aufs Bett und flüsterte als er über sie kletterte. „Weil du so brav warst werde ich dich jetzt ein bisschen vom Schmerz ablenken"
 

Yoh ging durch die Straßen der Stadt weil er nicht schlafen konnte. Aus seinen Kopfhörern auf seinen Ohren klangen leise die Melodie und die Stimmte seines Lieblingssängers von der neuen CD.

Der Asakura hatte keine wirkliche Ahnung wohin er eigentlich ging er hatte nur das irgendwie unbestimmte Gefühl das er von jemanden gerufen wurde.

Dieses seltsame rufen hatte begonnen als er noch mit seinen Freunden im Restaurant gewesen war. Er hatte seinen Freunden dann auch davon erzählt weil er wissen wollte ob sie dieses rufen ebenfalls vernahmen. Geschlossen hatten alle verneint und ihm dann davor gewarnt darauf zu regieren oder den Rufen zu folgen.

Umso mehr es Yoh ignorierte desto lauter wurde dieses seltsame rufen aber. Und nun fast zwei stunden nachdem er es das erste mal vernommen hatte suchte er sich doch seinen Weg durch das Patchee Dorf auf diese ihm unbekannte Stimme zu.

Sie führte ihm direkt zum Großen Geist vor dem Eingang des Sternen Heiligtums.

Als er es betrat und seinen Blick auf den Geister König warf verschwamm alles um ihm herum. Seine Sicht wurde unscharf bis alles schwarz um ihm wurde.

Yoh hatte keine Ahnung wo er sich befand, fix war nur das er nicht mehr vor den Großen Geist stand.

„Eine Vision?“ fragte er sich selbst verwundert.

Das unheilvolle Knisternde Geräusch ließ ihm wieder die Augen aufschlagen.

Das was er sah ließ ihm den Atem stocken.

Yoh schwebte über einer Stadt die in Flammen stand und lichterloh brannte. Etliche Explosionen erschütterten die ohnehin gestörte nächtliche Ruhe.

Unter ihm konnte er die schreie der Menschen hören die von den Flammen erfasst wurden und elendig verbrannten. Einige langsam andere schnell aber niemand schien den alles verzerrenden Feuer zu entkommen.

Hochhäuser standen ebenso in Flammen und stürzten auch reihenweise zusammen. Dabei begruben sie die Panisch durch einander rennenden Menschen.

Etliche Meter vor ihm erschien Hao der zufrieden auf die Lodernde Stadt hinabblickte.

„Hao!“ rief Yoh ihm.

Dieser regierte jedoch nicht.

Neben ihm erschien Spirit of Fire und ließ einen Feuerball entstehen den er auch gleich abschoss.

Yoh flog dann vor seinen Bruder doch dieser schien nur durch ihm durchzusehen und betrachtete nur weiterhin wie der Komet artige Feuerball einschlug.

„Hao? Hörst du mich nicht?“

Sein Bruder regierte immer noch nicht auf ihm sondern sah weiterhin nur durch ihm hindurch so als wäre er gar nicht hier.

Unter ihnen in der Stadt begann die ganze Erde zu Beben und riss auf. Aus der entstandenen Lücke erhob sich dann Spirit of Earth und ließ die Erde weiterhin erzittern. Spirit of Thunder schlug dann mit einen mächtigen Blitz in der Stadt ein und Spirit of Rain kam durch die entstandenen Wolken ebenfalls dazu und ließ Sintflutartig den Regen hernieder prasseln. Durch Hurrikan artige Böen näherte sich auch Spirit of Wind.

Das Wasser das die ganze Metropole überschwemmte war der Perfekte Leiter für die Blitze von Spirit of Thunder. Und Spirit of Wind half den Erdgeist die Reste der Stadt mit ihren unzählbaren Leichen in den entstandenen riss ins Erdreich zu schieben.

Alles ging so furchtbar schnell von statten und nur nach wenigen Minuten war da wo sich die Großstadt gerade noch befunden hatte nichts mehr.

Spirit of Earth verschloss den riss den er geöffnet hatte wieder und verschwand darauf hin. Ebenso wie die anderen Elementar Geister.

Absolut nichts mehr zeugte von der Stadt außer ein brauner Gras loser Erdfleck.

Zufrieden lächelnd nickte Hao bevor auch er verschwand.

Suchend sah Yoh sich um. Doch er konnte weder in der Luft um ihn herum noch auf den Boden jemanden sehen, nicht einmal ein einziger Geist war zu sehen.

Um den jungen Asakura verschwamm die Sicht wieder und alles wurde wieder schwarz.

Als Yoh seine Augen diesmal wieder aufschlug stand er vor dem Großen Geist in Dobbie Village.

„Es war wirklich nur eine Vision“ seufzte Yoh und senkte seinen Blick.

Das leid der Menschen war ihm so real erschienen. Ihre Schreie hallten ihm in seinen Ohren immer noch nach.

„Das war keine gewöhnliche Vision“ sprach eine Melodisch klingende Frauen Stimme hinter ihm aus.

Der Asakura drehte sich um und erblickte Prinzessin Sati die zu der Gruppe Team Ten gehört hatte. Wie Run ihm gesagt hatte war sie auch die Anführerin einer Gruppe die sich Gandara nannte.

„Wenn du deinen Bruder nicht aufhältst wird das was du gerade gesehen hast wirklich geschehen“

„Kam diese Vision von dir?“

Die Prinzessin nickte. „Ich habe dir das gezeigt was mir der Große Geist zeigte als ich ihm das erste mal erblickt hatte“

Verstehend nickte Yoh. „Also warst du es auch der mich gerufen hat“

„Du hast lange gebraucht bis du endlich gekommen bist“

Grinsend legte sich der Asakura die Hand auf den Kopf. „Ja ich war mir nicht sicher ob ich deinen ruf wirklich folgen sollte“

„Ich bin sehr froh und dankbar das du doch gekommen bist“ lächelte sie ihren Gegenüber freundlich an. „Keine Sorge ich will nicht gegen dich Kämpfen. Ich will dir dabei helfen stärker zu werden so das du Hao aufhalten kannst“

Verwundert zog er die Augenbrauen zusammen. „Und warum willst du mir helfen?“

„Weil ich glaube das du der einzige bist der ihm besiegen kann. Aber so wirst du das noch nicht schaffen können“ Sati hob dann ihre Hand. „Ich werde dich in die Hölle schicken. Aber keine sorge ein alter Freund wird dir dort helfen dich zurecht zu finden“

„Was? In die Hölle?“

Die Prinzessin traf Yoh dann mit etwas mitten ins Herz so das der junge Mann zusammen sackte ohne das er sich verteidigen konnte.
 

„Meister Yoh ist alles in Ordnung mit euch?“ weckte Amidamaru ihm dann

Sich an die Brust greifend setzte sich Yoh verwirrt auf. „Ich glaube schon“

Nicht wissend wo er sich nun befand sah er sich um. „Weißt du wo wir sind Amidamaru?“

„Du bist in der Hölle Yoh“ antworte ihm eine andere Stimme.

Vor ihm war eine kleine Katze in Kimono und einer Pfeife im Mund erschienen.

„Wer bist du den?“

„Mein Name ist Matamune“ stellte sich der Kater vor. „Zusammen mit Yoken Asakura habe ich damals versagt meinen Meister Hao aufzuhalten“

„Deinen Meister?“

Der Kater nickte. „Ich habe zwar geschworen meine Pfote niemals wieder gegen ihm zu heben. Doch er muss aufgehalten werden. Deswegen habe ich zugestimmt dir dabei zu helfen stärker zu werden“

Yoh verstand das zwar nicht ganz nickte aber. „Also gut was soll ich tun?“

Matamune verengte ein wenig seine schönen großen Katzenaugen. „Kämpfen!“



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück