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Der nEuE Schamanen König

Der Weg zum GroßenGeist
von

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Team Bildung in Dobbie Village

Da es in den Sommerlichen Wald in dem Anna und Yoh sich befanden schön warm war wurden die dicken Wintersachen wieder unnötig.

Zu ihrer Überraschung hatte sich Yoh nicht verändert. Weder durch das aufeinander treffen mit seinen Zwillingsbruder noch das wissen von Annas Reishi hatte etwas an seiner Art verändert. Er lauschte sehr gerne der Musik seines Lieblings Musikers und sang in Gedanken auch sehr gerne mit.

Das einzige was ihm ein bisschen zu schaffen machte war das sie keinen der einstigen Gruppenmitglieder fanden. Egal wie weit sie gingen sie waren Kilometer weit alleine.

Yoh machte sich zwar sorgen um sie aber er war davon überzeugt das es allen seinen Freunden gut ging. Anna dachte auch nicht das ihnen etwas passiert war zumal Hao es bestimmt erwähnt hätte wenn er ihnen was angetan hätte.

Hao hatten sie seit er sie in den Wald abgesetzt hatte auch nicht mehr gesehen. Trotzdem war er den ganzen lieben langen Tag in ihren Gedanken und ließ sie nicht mehr los. Es gefiel ihr nicht das sie nicht wusste wo er war oder was er tat und erst recht nicht das er sie möglicherweise beobachtete ohne das sie es wusste.

Jeden Abend hoffte sie das er endlich wieder auftauchen würde doch sie schlief alleine ein und wachte ebenso alleine auf. Nur mit Yoh als ihre Begleitung.

Umso mehr zeit verging umso öfter kramte sie auch den Ring heraus und starrte ihn an wenn Yoh es nicht sah oder von etwas abgelenkt war.

Die Tage kamen und gingen wieder und wurden zu Wochen. In dieser zeit bekam sie die Möglichkeit sehr viel nachzudenken und ebenso Yoh besser kennenzulernen. Der jüngere Asakura hatte wirklich ein paar Eigenschaften die sie auch bei Hao zu erkennen glaubte. Weswegen er ihr ans Herz wuchs.

Da er jetzt auch wusste das sie alles hören konnte was er sich so durch den Kopf gehen ließ vermied er es peinlich genau über sie nachzudenken. Wofür sie ihm sehr dankbar war.

Hin und wieder sang Anna still und heimlich auch mit wenn Yoh wieder einmal ein Lied von Bob hörte. Dazu hatte der Kopfhörerträger auch damit begonnen ihr hin und wieder fragen zu stellen ohne sie laut auszusprechen.

Anna hatte ihm aber klar gemacht das sie es nicht wollen würde das er das weiter erzählte und das mit... nun sehr durchschlagenden und sehr einprägsamen Argumenten.

So vergingen die Wochen und nach einen Monat erreichten sie einen Canyon. Selbst wenn Pascal Avaf ihnen damals nicht gesagt hätte das der Canyon die letzte Etappe wäre hätten sie es wegen der bereits vergangen Zeit vermutet. Bald waren die drei Monate die die Patchee allen Teilnehmern gegeben hatten um Dobbie Village zu erreichen vorbei. Die Spielregeln waren auch nur all zu deutlich gewesen. Jeder der es nicht rechtzeitig schaffen würde wäre vom Schamanen Kampf ausgeschlossen. Und auch wenn sie keinen anderen Schamanen begegneten der auf dem Weg zum Patchee Dorf waren schätzten die beiden das sie sehr gut unterwegs waren.
 

Um das Patchee Dorf Dobbie Village endlich zu erreichen mussten die beiden in einen Canyon einen Gang nehmen der nach unten führte. Zuerst war es in den Gängen sehr frisch doch je weiter sie hinunter gingen desto wärmer wurde es wieder. Am ende des längsten kamen sie endlich hinaus in eine riesenhafte Höhle.

In dessen Mitte der Große Geist war. Der Geister König von dem alle Seelen kamen und auch früher oder später wieder dahin zurück kehrten.

Um das riesige rosa rot leuchtenden Gebilde war das Patchee Dorf mit unzähligen Hütten die neben dem Goßen Geist so klein und nichtssagend wirkten.

Neben Anna kippte Yoh dann auch um. Verwirrt sah sie den Asakura an ohne zu wissen was er nun hatte.

„Hat der Idiot den König der Geister etwa direkt angesehen?“

Anna verdrehte wegen der ihr bekannten stimmt die Augen. „War ja klar das du schon hier bist“

„Wir waren die ersten“ nickte Ren „Und haben schon seit gestern auf euch gewartet“

Wer ´wir´ war brauchte Anna nicht erst fragen da Pilika und Chocolove neben den Tao ebenfalls die Treppen die hinunter zum Patchee Dorf führten hinauf kamen.

„Wir waren alleine unterwegs“ sagte ihnen Anna da sie wussten das Ren als auch Pilika auf ihre Geschwister warteten. „Und wir sind auch keinen anderen begegnet“

Geknickt aber verstehend nickte Pilika. Ren regierte nicht so gelassen darauf da er sich offensichtlich sehr um seine Schwester sorgte.

Einer ihrer Shikigamis erschien dann und packte den bewusstlosen Yoh einfach.

„Dann zeigt uns mal wo wir unterkommen können“ wies sie die drei an

Nachdem sie Yoh ins Bett gebracht haben damit er sich ausschlafen konnte setzten sich Ren, Chocolove, Pilika und Anna in den Nebenraum.

Chocolove und Pilika waren ebenfalls umgekippt als sie den Großen Geist das erste mal sahen. Ren und Anna jedoch nicht.

„Man sollte den Großen Geist nie direkt ansehen wenn man es nicht gewöhnt ist“ erklärte ihnen Kalim. „Der Große Geist weiht die Schamanen in dem er ihnen eine Vision schickt“

Anna verschränkte die Arme vor der Brust und fixierte Kalim „Was willst du damit sagen?“

Dieser hob seine Hände sofort beschwichtigend „Ähm nichts... starke Seelen werden nicht Ohnmächtig weswegen sie keine Vision empfangen können. Aber ich bin sicher das der Große Geist auch dich gesegnet hat“

„Will ich ihm auch raten“ Anna strich sich eine Strähne aus dem Gesicht die gleich wieder an Ort und stelle rutschte. „Schließlich werde ich mich mit ihm vereinigen!“

„Träum ruhig weiter“ meinte Ren neben ihr. „Der Große Geist wird nur mir gehören!“

„Um das zu bestimmen findet auch der Schamanen Kampf statt“ versuchte Kalim zu schlichten.
 

Am nächsten Tag schafften es auch Ryu, Faust und HoroHoro das Patchee Dorf zu erreichen. Am Abend kam dann auch Run mit Lilly Five endlich an.

Und am Tag bevor die Frist die die Patchee festgelegt haben endete kam auch Hao und sein Gefolge nach Dobbie Village und das von keinen unbemerkt. Jeder der Teilnehmer hatte in der einen oder anderen Form schon mit Hao zu tun gehabt. Weswegen die Stimmung auch nicht die beste war als der Schamane mit seinen Fuß auf den Stein trat und den Geister König ansah.

Bis auf Chocolove war die Gruppe beisammen in den Patchee Dorf. Als sie Hao und seine Schergen dann sahen schlug die gerade noch recht gute Stimmung augenblicklich um. Wütende Gedanken die alleine Hao galten prallten auf Anna der das ein entnervtes schnauben entlockte. Yoh der Anna deshalb ansah zog kurz die Augenbrauen zusammen bevor er zu lächeln begann.

„Hey Anna ich glaube ich habe da vorne Schlüsselanhänger gesehen die dich interessieren könnten“

Fassungslos sahen die anderen den Asakura an. „Hao taucht auf und das einzige das dich in dem Moment interessiert sind irgendwelche Schlüsselanhänger?“

Dieser zuckte allerdings nur mit den Schultern. „Warum auch nicht? Habt ihr erwartet das Hao etwa nicht nach Dobbie Village kommen würde?“

„Hey Leute!!“ rief Chocolove dann von weiten und zog damit die Aufmerksamkeit auf sich.

„Chocolove war gar nicht da?“ fragte HoroHoro dann. „Fällt mir erst jetzt auf das die dummen Witze gefehlt haben“

Keuchend kam der Amerikaner bei ihnen zum stehen und sah den Ainu böse an. „Na vielen dank aber auch dafür“

Pilika klopfte ihm aber aufmunternd auf die Schulter. „Also ich finde dich amüsant“

Auf Chocoloves Wangen erschien ein leichter Rotschimmer und er sah Pilika verträumt an.

„Los sag schon was du willst“ forderte Ren ihm dann unfreundlich wie E und J auf.

„Was?“ verwundert sah er den Chinesen an.

Auf dessen Stirn begann sofort wieder eine Ader zu pulsieren. „Du hast beinahe das ganze Dorf zusammen geschrien also nehme ich an das du auch etwas zu sagen hast“

„Klar hab ich das“ nickte Chocolove dann. „Ich hab neue Informationen über die nächste Runde!“

Alle horchten auf und Ryu steckte seine Hände in die Hosentaschen. „Dann mach es nicht so spannend und spucks es endlich aus“

Der Dunkelhäutige lächelte und kostete den Moment in dem die anderen an seinen Lippen hingen aus. Allerdings nur so lange bis Ren ihm mit seiner Rasiermesser scharfen Waffe an der Nase berührte. „Jetzt sprich endlich!“

Mit beiden Händen auf seiner Geschundenen Nase sprang er einen Meter zurück. „Ja doch“ maulte er. „In der nächsten Runde findet ein Turnier statt in dem dreier Gruppen gefragt sind. Wer keines hat oder findet scheidet aus!“

HoroHoro kratzte sich am Hinterkopf. „Klingt so als würden die Patchee das Tempo etwas anziehen wollen“

Pascal Avaf schüttelte lediglich dazu nur den Kopf. „Es ist eine ganz normale Vorgehensweise“

Yoh zog erneut die Augenbrauen zusammen. „Mhh? Und wie entscheiden wir wer zu wem in die Gruppe kommt?“

„Ihr könnt ja Streichhölzer oder so was ziehen“ meinte Ren spöttisch. „Mein Team steht zumindest schon“

„Ach echt?“ fragte Yoh.

Ren legte dann sowohl HoroHoro als auch Anna eine Hand auf die Schulter. „Klar!“

HoroHoro sah verwirrt zu dem Chinesen auf. „Was?“

Anna hatte allerdings nur ihre Arme verschränkt. „Gib deine Pfoten weg und fass mich nie wieder an wenn du deine Hände behalten willst!“

Ren hörte sofort auf die Itako und grinste die anderen Siegessicher an. „Mein Team steht also!“

Chocolove war nicht der einzige der Ren und die anderen beiden verwirrt ansah. „Ich dachte du vertraust Anna nicht?“

„Tue ich auch nicht“

Der Amerikaner verstand noch immer nicht. „Ich dachte du glaubst das sie zu Hao gehört?“

„Das glaube ich auch immer noch“

„Ok ich gebs auf“ meinte Chocolove und drehte sich zu den anderen um. „Versteht das jemand von euch?“

Anna verdrehte die Augen. „Ist doch logisch. Ren will mich weiterhin im Auge behalten und das kann er am besten wenn ich mit ihm in einen Team bin“

„Und das stört dich gar nicht?“ fragte Faust.

Die Itako schüttelte den Kopf. „Nein warum auch? Diese beiden Idioten in meinen Team sind nicht schwach. Mit ihnen werde ich weit kommen“

„Hey ich wollte aber mit Pilika in ein Team“ begehrte HoroHoro dann auf.

Seine Schwester zeigte ihm aber nur wie üblich die kalte Schulter. „Ich aber nicht mit dir!“

Ryu stellte sich hinter Yoh. „Ich bleibe natürlich an der Seite meines Meisters Yoh“

Überrascht das das doch so schnell ging lächelte Chocolove verwirrt vor sich hin. „Ich glaube ich bleibe auch besser bei Yoh“

„Nur weil du den anderen Asakura fürchtest“ lachte HoroHoro ihm aus.

„Angst zu haben ist keine Schande“ verschränkte Chocolove die Arme. „Wenn ich es bis ins Finale geschafft habe werde ich meiner Angst in die Augen sehen und Hao besiegen!“

Faust der zwischen Run und Pilika in Rollstuhl saß sah lachend zu den beiden auf. „Dann habe ich wohl das Team Girl Power erwischt!“

Drei Teams für neun Leute die auch schnell Namen für ihre fanden.

Anna, Ren und HoroHoro waren in Team The Ren. HoroHoro beschwerte sich zwar wegen dem Namen nachdem aber Anna deshalb nichts sagte gab er sich widerwillig damit zufrieden.

Yoh, Ryu und Chocolove nannten ihr Grüppchen ebenfalls sehr einfallsreich Team Asakura.

Und Faust, Run und Pilika nannten ihr Team nach der Idee des Arztes Girl Power.
 

Nachdem die Gruppen in denen sie am Turnier antreten wollten feststanden teilten sie sich auf um zu trainieren.

Im ersten Moment hatte der Tao sich tatsächlich eingebildet der Itako etwas sagen zu können. Nachdem sie ihm dann alles andere als Freundlich klar gemacht hatte das er von ihr Befehle entgegen zu nehmen hatte und nicht umgekehrt hatte selbst der Chinese es verstanden. Er maulte zwar rum aber er spurte wie er sollte.

HoroHoro und Ren trainierten wirklich bis sie erschöpft zu Boden gingen. Anna hatte den beiden nur aufgaben für ihr Höllentraining gegeben und las eher desinteressiert ein Buch während sie die beiden mit Argusaugen überwachte. Sie lehrte ihnen einige Techniken aus den Großbuch der Schamanen und war sehr erfreut zu sehen das sie so wissbegierige Team Kollegen hatte.

Als keiner von beiden es mehr schaffte selbst in das Hotel Zimmer zu kommen wegen ihren enormen Furyoku verbrauch rief Anna einfach einen der Shikigamis der die beiden in ihre Zimmer brachten.

Sie selbst setzte sich auf das Dach und sah auf den Großen Geist um zu beobachteten wie eine endlose Zahl von Geister aller möglichen Tierarten auf der Erde zu ihm flogen um sich mit den Geister König zu verbinden damit sie wieder geboren wurden.

Die Nachzügler der Gruppe waren ebenfalls alle umgekippt und hatten die unterschiedlichsten Visionen vom Großen Geist bekommen. Yoh hatte sogar in den folgenden Nächten seltsame Träume gehabt von dingen die vor Ewigkeiten einmal passiert waren.

Hatte es also etwas zu bedeuten das sie und Ren als einzige nicht vom Großen Geist gesegnet wurden wie Kalim es ausgedrückt hatte? Auch wenn der Tao sich keine sorgen darüber machte weil es ihm schlicht und einfach nicht interessierte so machte sie sich doch für zwei Gedanken darum.

„Wunderschön nicht wahr?“ riss sie eine Stimme die sie schon zu lange nicht mehr gehört hatte aus ihren Gedanken.

Stumm nickte Anna und wartete darauf bis Hao sich neben sie setzte was er auch gleich tat.

„Ich habe lange darauf gewartet den Großen Geist wieder zu sehen“

„Warum hast du dann so lange damit gewartet um in Dobbie Village aufzutauchen?“

Hao lachte kurz auf. „Habe ich dir etwa gefehlt?“

„Selbst wenn es so wäre würde es nichts ändern“

„Das war kein nein“

„Aber auch kein ja!“

In seiner üblichen Art lachte Hao kurz auf und wechselte das Thema. „Wie ich sehe habt ihr schon Teams Gebildet“

Anna zuckte allerdings nur mit den Schultern. „So wird es doch auch verlangt oder nicht? Neun Schamanen in drei Teams wie gewünscht“

„Allerdings. Trotzdem überrascht mich deine Team Wahl ein wenig“

„Ich habe da nicht mitgeredet“ erzählte sie ihm die Wahrheit. „Ren wollte mich in seinen Team. Er ist nicht schwach also warum hätte ich ablehnen sollen?“

Hao nickte. „Ren will dich also im Auge behalten weil er dir nicht vertraut“

„Das ist schon in Ordnung so. Ich vertraue auch niemanden außer mir selbst. Er wäre dumm wenn er es einfach so tun würde“

„Du tust gut daran niemanden zu vertrauen und niemanden an dich heran zu lassen“ Hao stützte sich dann mit seinen Händen am Dach ab und lehnte sich ein Stück zurück. „Aber es ist gut das Ren mit dir in einem Team ist. So kannst du ihm schon einmal darauf vorbereiten das er zu mir wechselt“

Etwas überrascht sah sie Hao zum ersten mal an. „Du willst Ren ebenfalls bei dir haben?“

„Er ist kaltblütig und geht ebenso über Leichen um seine Ziele zu erreichen. Ich denke er hat Potenzial und passt sehr gut“

Diesmal war es Anna die zu lachen begann. „Das kannst du dir gleich wieder aus dem Kopf schlagen. Der Tao ist viel zu stur und würde niemals auf das hören was du ihm sagst. Außerdem ist er einer der wenigen die dich nicht fürchten“

Hao machte ein verstehendes Geräusch. „Ich werde ihm mein Angebot dennoch unterbreiten und du wirst ihm darauf vorbereiten zu mir überzulaufen“

Wirklich amüsiert begann die Itako zu lachen. „Aber natürlich werde ich das tun. Zumal ich ja auch ein treuer Anhänger von dir bin“ spottete sie sarkastisch.

„Du gehörst bereits mir und ich werde dich nie wieder loslassen“ lächelte er sie aber nur an.

Anna schnaubte lediglich nur. „Glaub doch was du willst“

Sie stand dann auf und wollte das Dach verlassen doch Hao packte sie an der Hand und zog sie zu sich herunter. Sie stolperte und landete dabei unsanft auf ihren Knien. Von ihren erschrockenen und schmerzhaften auf keuchen unbeeindruckt zog Hao sie nur näher an sich und begann ihren Hals zu küssen.

Mit den Rücken zum Großen Geist saß Anna nun auf seiner Schoß und versuchte Hao von sich zu drücken um aufzustehen und zu verschwinden. Aber desto mehr sie sich wehrte desto fester hielt er sie. Das er ihr womöglich damit weh tat war ihm so egal das er nicht einmal einen einzigen Gedanken daran verschwendete.

„Lass mich sofort los“ verlangte sie dann barsch.

Hao biss ihr aber nur in den Hals und gab einen zufriedenen Laut von sich als sie erneut auf keuchte.

„Niemals wieder“ sagte er dann knapp an ihr Ohr.

Von seinen heißen Atmen erfasste sie ein Schauer der ihr auch eine angenehme Gänsehaut bescherte. Hao hielt sie so fest an sich gedrückt das es kein entkommen gab.

Zögerlich begann sie ihm dann auch zu küssen und als Hao immer stürmischer und fordernder wurde gab sie ihren letzten widerstand auf und schlang die Arme um ihm.



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