Zum Inhalt der Seite

Der nEuE Schamanen König

Der Weg zum GroßenGeist
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Die Eröffnungszeremonie

Achja vergessen zu erwähnen: Hao, Jeanne, Sati (3. Fraktion die im Anime vollkommen ausgeblendet wurde) und später auch Run und Faust können wirklich wiederbeleben also hab ich ma das nicht aus den Fingern gesaugt! Wie sich das Wiederbeleben aber mit Annas Itako Fähigkeiten vereinbaren lässt weiß ich nicht und ich wollt die ganze Sache auch nicht wirklich zerdenken...

Ich lieben Opacho! Das is so ein Herziges Kind!!
 

--------------

Als Anna wieder erwachte sah sie in das strahlende Gesicht von Opacho.

„Wie fühlen sich Itako?“

Obwohl ihr Kopf nicht schmerzte legte sie eine Hand auf ihre Stirn und ließ für einen Augenblick ihre Lider sinken.

„Wie lange war ich weg?“

„Meister Hao hat einen Tag schlafen lassen“

Geschockt setzte sie sich auf. „Einen ganzen Tag?“

Immer noch strahlend nickte der Junge „Meister Hao sagen umso länger schlafen umso stärker beim aufwachen. Opacho die ganze zeit aufgepasst! Fühlen sich Itako stärker?“

Langsam nickte sie. „Ich glaube schon“

„Du solltest dich auf jeden Fall stärker fühlen“

Opacho machte beim umdrehen einen Schritt zur Seite und erst jetzt konnte sie Hao sehen der im Schneidersitz auf dem Boden saß und in seinen Orakelpager herum tippte. „Dein Furyoku hat sich fast verzehnfacht“

„Zehnfacht?“ wiederholte Opacho

„Das klingt vielleicht nach viel aber es ist sehr wenig. Jetzt hast du gerade mal so viel wie Chocolove im Moment“

„Woher weißt du das so genau?“

„Immer wieder dieses Misstrauen“ lächelnd schüttelte Hao den Kopf und sah Anna erst jetzt ins Gesicht. „Die Patchee messen Furyoku in Zahlen die man sich mit jeden Orakelpager ansehen könnte. Da es aber nicht gut für das Selbstvertrauen der Teilnehmer sein würde muss man einen Code eingeben. Aber du weißt ja selbst das man einen Kampf nicht nur durch hohes Furyoku gewinnen kann“

Anna sprang dann aus dem Schlafsack und auf die Beine um das Zelt zu verlassen. Vor Haos Zelt blieb sie dann wie angewurzelt stehen und sah auf das Bild das sich ihr bot.

Etliche Meter vor ihr war ein Lager mit sicher Eindutzend anderen Zelten. Etwa genauso viele Schamanen saßen um verschiedene ausgegangene Lagerfeuer und nahmen ihr Frühstück ein. Einige von ihnen sahen auf und entdeckten Anna vor dem Zelt ihres Meisters stehen. Sie stießen ihre Nachbarn dann an oder sahen die Itako so offensichtlich an das auch andere aufmerksam wurden und innerhalb kürzester Zeit war sie der Mittelpunkt der allgemeinen Aufmerksamkeit.

Opacho kam dann auch aus den Zelt und als Hao folgte und seinen Blick über sie schweifen ließ senkten sie die Blicke oder taten so als wären sie unheimlich beschäftigt. Nur drei Mädchen beobachteten Anna weiterhin. Ein Orangehaariges, ein Blondes Mädchen und Kanna.

„Itako hungrig?“ fragte der kleine dann so freundlich und süß wie immer.

Anna verschränkte die Arme vor der Brust und sah die drei herausfordernd an. Sie konnte die Gedanken von Haos Gefolge zum Glück nicht hören dafür waren sie zu weit entfernt. Immer noch auf die drei schauend begann sie zu grinsen und sah dann erst zu Opacho runter.

„Ich hätte wirklich Hunger“

Lächelnd packte Opacho sie an einer Hand und zog sie an den platz an dem sein Meister Luchist und er selbst immer abgesondert von den anderen saßen, aßen und ihre meiste zeit im Lager verbrachten.

Hao war es keinesfalls entgangen was gerade zwischen Team Blume und seiner Zukünftigen Braut los war weswegen er leise zu lachen begann.

Anna setzte sich so hin das sie die drei die zu tuscheln begonnen hatte gut im Blickfeld hatte. Hao setzte sich ebenfalls und Opacho brachte zuerst ihr etwas zu essen dann seinen Meister und erst zum Schluss nahm er sich selbst. Für ein Frühstück war es genau das richtige, Gebäck mit etwas Wurst und Käse.

So regelmäßig bekam sie nie etwas zu essen, es war normal für sie das sie drei oder auch vier tage nichts zwischen die Zähne bekam. Wenn sie nicht langsam aufpasste gewöhnte sie sich daran und würde vielleicht ihr Hungergefühl wieder entdecken. Trotzdem aß sie alles mit Genuss auf und ließ sich teilweise extra viel zeit beim kauen um den Geschmack auszukosten. Die Tatsache das die drei Mädchen ihr unentwegt wütende und auch neidische blicke zuwarfen machte die ganze Sache noch viel besser für sie.

Kaum steckte sie sich dann den letzten bissen in den Mund fragte Opacho auch schon. „Itako noch hungrig? Opacho kann holen“

„Nein ich bin satt“ ob das wirklich der Wahrheit entsprach wusste sie zwar nicht so genau aber sie wollte es nicht übertreiben.

Der kleine niedliche Junge nickte. „Wenn Hunger nur sagen und Opacho sofort holen! Opacho Itako mögen“

Anna lächelte den kleinen gutmütig an. Eine wahre Seltenheit, meist lächelte oder grinste sie nur aus Überlegenheit oder Schadenfreude.

Aber der kleine rührte sie einfach.

Es kamen keinerlei auch nur annähernd böse Gedanken und das meiste was er sich bisher in ihrer Gegenwart gedacht hatte sprach er immer kurz darauf auch aus. Sie konnte Hao sehr gut verstehen warum er den kleinen meist bei sich hatte. Der Junge hatte wirklich eine reine Seele und war nicht durch andere Personen vergiftet worden. Zumal ihm Worte wie Falschheit oder Niedertracht bestimmt vollkommen unbekannte Begriffe waren.

„Ich habe dich auch gerne du bist wirklich ein sehr süßer und aufrichtiger Junge“

Opacho begann zu strahlen und rannte neben Anna um sie zu umarmen. Doch plötzlich erschrocken zuckte er von ihr zurück und sah sie mit einen Hundeblick an.

„Entschuldige! Opacho darf Itako umarmen?“

„Ich äh..“ Anna wusste nicht was sie darauf sagen sollte weil sie eigentlich nur geblieben war um den drei Mädchen vor allem Kanna eins auszuwischen. Sie wollte genau genommen gar nicht hier bleiben und sofort in die Abgeschiedenheit ihres Hauses um sich anzusehen ob sie den Oni ohne solch drastische Nachwirkungen beschwören konnte. Aber sie konnte den kleinen Jungen mit bebenden Lippen und traurig entschuldigenden und bittenden Augen wohl kaum eine abfuhr erteilen. Also sagte sie nichts sondern zog Opacho einfach zu sich heran.

Augenblicklich war er wieder so glücklich als hätte sie ihm seinen Herzenswunsch erfüllt.

„Schön das ihr euch anfreundet“ lächelte dann auch Hao.

Über Opachos Kopf hinweg warf sie ihm einen warnenden Blick zu. Hao ignorierte diesen aber gekonnt und lächelte sie nur weiterhin an. In diesen Augenblick hätte sie nur zu gerne gewusst was er sich dachte.

Anna die ihren Arm auf Opachos Rücken hatte zog ihm fester zu sich der seine Hände versucht hatte um ihren Bauch zu schlingen und wohlig den Kopf an ihrer Seite rieb.

„Wie hast du mich eigentlich getötet?“ fragte sie dann in ihrer gewohnt gelangweilten Stimmlage und mit einer ebensolcher Miene.

„Das du das nicht weißt heißt das ich meine Sache gut gemacht habe. Ich habe dich erstickt“ da Anna und auch Opacho nicht wirklich verstanden erklärte er. „Wie du sicher schon bemerkt hast ist mein Medium die Luft. Also habe ich innerhalb weniger Sekunden die gesamte Luft in deinen Körper verbrennen lassen. Dabei hast du aber keinerlei inneren oder äußeren Verbrennungen davon getragen“

Verstehend nickte Anna, nach ein paar Minuten schob sie den kleinen ein Stückchen von sich um ihm ins Gesicht zu sehen. „Sei nicht enttäuscht aber ich muss jetzt los“

Der kleine nickte „Opacho kann verstehen. Itako kraft testen wollen“

„Genau“ bestätigte sie und gab ihm ein kleines Küsschen auf die Stirn. „Ich freue mich schon dich wieder zu sehen“ Plötzlich stand sie dann vor Hao und scheuerte ihm so fest eine das der Hall nachklang. „Dich allerdings nicht!“ Damit drehte sie sich um und stolzierte davon.

Fassungslos griff er sich auf seine Wange die sofort rot war und ihre Fingerabdrücke sichtbar wurden. Von seinen Gefolge war das nicht unbemerkt geblieben und es herrschte eine Totenstille da sie nicht wussten in welcher Stimmung ihr Meister dadurch war.

Luchist der in genau jenen Moment erst aus dem Zelt gekommen war war der einzige der es wagte zu sprechen und Hao sogar auszulachen. „Die hat sicher gesessen!“

Lächelnd rieb er sich dann über die Wange. „Ich schätze die habe ich sogar verdient“
 

Sofort als Anna endlich das Gasthaus En erreichte ging sie in den Blick geschützten Innenhof in dem sie sogar ihre Persönlichen Heißen Quellen befand.

Noch bevor sie stehen blieb erschienen schon wieder die schwarzen Geisteressenzen die auf sie zuflogen. Erneut breitete sie die Arme aus und ein Dämon erschien. Sofort drehte sie sich dann zu ihm um, wie gewollt war es ein normaler grauer Oni. Kaum wurde der Dämon sich seiner Umgebung bewusst löste er sich auch schon wieder auf.

Anna wurde dann für wenige Sekunden schwarz vor Augen aber sie fing sich wieder. Leichte Müdigkeit befiel sie und Kopfschmerzen bekam sie ebenfalls. Aber sonst nichts!

Es hatte also wirklich etwas gebracht das Furyoku zu erhöhen!

Mehr als nur erfreut das sie es endlich hinbekam einen Oni zu beschwören ohne das sie das Bewusstsein verlor sprang sie dann trotz ihrer Kleidung in das wunderbar herrlich warme Wasser.
 

Am Abend fand dann die Eröffnungszeremonie der Patchee statt um so die Schamanen zu begrüßen die es in die nächste Runde geschafft hatten. Zu diesen Zweck hatten sie eine Freiluft Bühne gemietet.

Staunend über die große Anzahl an Schamanen gingen Yoh und Ryu durch die reihen und betrachteten ihre Kontrahenten etwas mehr oder weniger.

Zur Freude des Siebziger Jahre verschnittst gab es viele Hübsche Mädchen. Eine die ihm sofort ins Auge gesprungen war hatte er auch sofort angegraben. Leider gefiel das ihren Ehemann nicht sonderlich der ihm deswegen verprügelte.

Wegen diesen Vorfall dem er eine beachtenswerte Beule verdankte begnügte sich Ryu damit den Frauen von weitem hinterher zu schmachten. Zumindest im Moment...

Yoh staunte wirklich nicht schlecht über die vielen verschiedenen Schamanen aus allen möglichen Teilen der Erde. Dadurch war er aber so abgelenkt das er nicht hinsah wohin er lief und prompt in jemanden hinein rannte.

Wütend schimpfend drehte sich der angerempelte um. „Pass doch auf wo du hin rennst du Idiot oder hast du keine Augen im Kopf?“

Ryu ging sofort dazwischen und pflaumte denjenigen an „Hey das ist mein Meister Yoh den du da so anfährst! Also entschuldige dich sofort!“

Yoh legte sich allerdings die Hand auf dem Kopf. „Ist schon gut Ryu. Es war meine Schuld. Tut mir leid Ren“

Der Spitzkopf verschränkte die arme vor der Brust. „Das will ich aber auch hoffen“

Geschockt sah Ryu dann zwischen den beiden hin und her. „Was ihr kennt ihn Meister Yoh?“

„Na klar“ lächelte dieser. „Wir hatten einen echt spannenden Kampf gegeneinander“

„Wenn du hier bist kann der dämliche Ainu auch nicht weit sein“

„Schon möglich. Ich habe ihm aber noch nicht gesehen“ suchend sah sich Yoh dann um.

„Ein Ainu? Was für ein Ai...?“ wollte Ryu fragen hielt aber mitten drinnen inne weil eine Bildhübsche grün Haarige auf ihm zukam und vor ihm stehen blieb. „Oh Holdes Wesen! Bitte verratet mir euren bestimmt wunderschönen Namen“

Ryu packte sie an der Hand und wollte ihr einen Kuss darauf geben, aber plötzlich spürte er einen Luftzug und daraufhin wie sein Kopf ein wenig leichter wurde. Als er die Augen wieder öffnete die er für den Kuss geschlossen hatte sah er wie die Spitze seiner Tolle zu Boden segelte.

„Wenn du meine Schwester noch einmal anfasst verlierst du nicht nur deine Haare sondern gleich den Kopf!“ bluffte ihm Ren an dessen Kwan Dao drohend auf Ryu gerichtet war.

Heulend hob dieser seine Haare wieder auf und versuchte sie sich wieder anzusetzen. Sie wollten aber natürlich nicht halten und fielen wieder zu Boden. „Meine Haare! Meine schöne Tolle! Einfach ab... abgeschnitten...“

HoroHoro war wegen Ryus Ausbruch aufmerksam geworden „Hey was ist den hier los?“

Genervt verschränkte Ren die arme „Toll da ist auch schon Idiot Nummer zwei“

„Wem meinst du mit Idiot Nummer zwei?“ brauste der Ainu sofort auf.

„War das zu Subtil für dich? Du bist sogar zu Dumm um es zum Idiot Nummer eins zu bringen!“

Neben Ren begann Run zu lachen und hielt sich die Hand vor den Mund. „Willst du mir nicht deine Freunde vorstellen Ren?“

„Meine Freunde?“ fragte dieser verdutzt „Das sind nicht meine Freunde sondern nur irgendwelche nervigen Schamanen die ich gezwungenermaßen kennenlernte“

Yoh begann zu grinsen und konnte dann weit hinter Ren und seiner Schwester ein vertrautes Gesicht erkennen das ihm auch wieder zuwinkte. Ohne darüber nachzudenken winkte er zurück doch als er das registrierte ließ er seine Hand wieder schnell sinken und drängte sich an Run und Ren vorbei. Als er dann jedoch die Stelle erreichte an dem er vorher gestanden hatte konnte er ihm nirgends ausmachen.

„Hey was sollte der Unsinn?“ wollte Ren wissen der ihm mit den anderen nach gedackelt war.

Suchend sah sich Yoh überall um aber wegen dem ganzen Gedränge konnte er die gesuchte Person nicht ausmachen. „Ich glaube ich habe gerade Hao gesehen“

„Was Hao Asakura?“

Verwundert sahen sich auch seine Freunde suchend um doch die Hälfte wusste nicht wie der gesuchte überhaupt aussah und die andere konnte den langhaarigen nirgends entdecken.

Run legte dann ihre Arme auf ihre Ellbogen „Bist du dir sicher das du Hao gesehen hast?“

Sich am Hinterkopf kratzend drehte er sich noch einmal um die eigene Achse bevor er seine Freunde wieder ansah. „Vielleicht habe ich mich doch getäuscht“

Ren wollte gerade etwas sehr unfeines sagen als er wegen einen Furchtbar lauten piepsigen Ton inne hielt den Mikrofone bei falscher Handhabung gerne machten.

Ein kleiner Mann auf der Bühne mit einem Indianer Kopfschmuck räusperte sich um die allgemeine Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen.

„Mein Name ist Goldva und ich bin der Häuptling der Patchee. Hinter mir seht ihr die Zehn Schiedsrichter Priester die die Kämpfe bisher überwacht haben“

Einer nach dem anderen verbeugte sich dann und stellte sich vor. Verwirrt sah Yoh auf die Bühne und zählte noch einmal durch.

„Das sind doch nur neun Schiedsrichter Priester oder zählt der Häuptling etwa dazu?“

Neben ihm zuckte Ren mit den schultern. „Natürlich zählt er nicht zu den Schiedsrichter Priestern. Und es sind nur deswegen neun weil ich einen von ihnen Getötet habe“

HoroHoro ballte sofort seine Faust. „Was und das traust du dich auch noch zuzugeben?“

„Klar warum auch nicht? Er hat mich provoziert und wollte doch meine stärke sehen. Also hab ich ihm auch gezeigt was ich drauf habe“

Yoh hatte kurz zu Ren gesehen und sah dann wieder auf die Bühne. „Wenn du vor meinen Augen jemanden tötest haben wir ein ernsthaftes Problem!“

Verwundert sah der Spitzkopf zum Kopfhörerträger und begann zu lachen. „Wahrscheinlich werde ich bald einen nervigen Blauhaarigen Ainu vor deinen Augen killen“

„Das glaubst du ja doch selbst nicht!“ rief HoroHoro außer sich. „Bevor du mir was antun kannst werde ich dir etwas antun!“

„Seid still“ gab Run ihnen dann die Anweisung die die beiden Streithähne auch widerwillig aber doch befolgten.

„Bald werden die Hauptkämpfe beginnen“ meinte Goldva. „Sie werden kein Vergleich zu den bisherigen Kämpfen sein. Alle wichtigen Informationen werdet ihr wieder auf euren Orakelpager empfangen.

Über eins müsst ihr euch bewusst sein wenn ihr wirklich vorhabt weiter zu Kämpfen;

Für keinen von euch wird es ein zurück in ein normales leben geben!“

„Ganz genau so ist es“ sagte eine Gestalt die vollkommen verhüllt war und ihren Blick stur auf die Schamanen vor sich gerichtet hatte die bis vor kurzem noch gestritten haben. „Eben weil es kein normales Leben mehr geben kann bin ich hier“

Anna hatte ebenfalls alles mit angehört jedoch aus sicherer Entfernung um sich den Gedanken der Schamanen nicht auszusetzen. Sie saß auf einen Baum der auf einen Hügel stand von dem sie trotzdem alles sehr gut hören konnte und auch einen guten Blick über alle anwesenden hatte.

Von ihren erhöhten Platz aus hatte sie auch sofort Yoh und seine Freunde entdeckt. Chocolove hatte sie in der Menge auch ausmachen können so wie auch Faust der nun im Rollstuhl saß und von einer langhaarigen Blondine herum geschoben wurde.

Hao und sein Gefolge hatte sich auch unter die Schamanen gemischt und sich angehört was die Patchee zu sagen hatten. Damit Opacho auch was sehen konnte hatte sich Hao den kleinen auf die Schulter gesetzt.

Ebenfalls etwas abseits von geschehen hatte Anna eine Gruppe entdeckt die alle in einheitliche weiße Uniformen gekleidet waren.

Wirklich alle Teilnehmer die es in die nächste Runde geschafft hatten waren versammelt und warteten darauf bis der Schamanen Kampf endlich weiter ging.

„Wir Patchee wünschen allen Schamanen viel Glück!“



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück