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Spiel noch einmal mit mir

Game - Trilogie 1
von

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Hi
 

Schon kommt No. 3!

Erst ein Mal das letzte. Aber ich hab schon Ideen wie es weiter gehen könnt. Lasst euch überraschen! ;)
 

LG

Mai
 


 

Kapitel

3
 

„Jim Moriarty. Guten Tag Sherlock.“

Der angesprochene musste erst einmal tief durchatmen. Zwar hatte er damit gerechnet, aber dennoch war es ein schock für ihn. Er war durchaus in John verliebt. Somit hatte er nun ein großes Problem. Es machte den Detektiv sehr angreifbar. Das wusste auch Moriarty. Aber wie konnte dieser von ihrer Intimen Beziehung zueinander wissen? John war nun schon zum zweiten Mal, zur der Spielfigur des Verbrechers geworden.
 

„Was wollen Sie?“ fragte Sherlock.

„Spielen. Beim letzten Mal mussten wir ja leider mittendrin abbrechen.“

Da Sherlock merkte, dass John nicht flüssig sprach, kam er so zu dem Schluss, dass dieser wohl Moriartys Nachrichten vorlesen musste.

Zudem hörte er aus der Stimme auch Angst und Panik raus. Wobei dieser versuchte es so gut wie möglich zu verstecken und sich durchaus tapfer gab.

Aber da war noch was anders. Sherlock stoppte seinen Gedankengang. Das durfte doch wohl nicht wahr sein.

- Dieses Schwein – dachte er innerlich.
 

„Geht es John gut?“

Diesmal musste er eine ganze weile auf die Antwort warten. Was ihm sehr viel länger vorkam, als es in Wirklichkeit war.

„Nein.“

Eine kurze Pause entsandt, bevor John weiter sprach.

„Ich will ja, dass Sie sich schön anstrengen.“

„In Ordnung. Wir spielen. Gleich Regel wie beim letzten Mal?“

Er versuchte seine Gefühle so gut es ging außen vor zulassen. Hoffentlich verstand John das. „Ich bin empört wir sind in Runde zwei! Es wird schwieriger. Viel schwieriger!“

Das hatte der Dunkelhaarige befürchte. Moriarty wollte mehr. Wie alle Verbrecher.

„Was bedeute das für mich?“

„Nun, Sie haben 24 Stunden Zeit. Ab… Jetzt!“
 

„Gut. Weiter?“ Sherlock gab sich unbeeindruckt.

„Wie? Ah! Sie wollen einen Fall den Sie dann lösen müssen. Zu einfach! Diesmal sind es gleich mehrere.“
 

Watson brach ab. Da musste etwas stehen, was auch ihn erschreckte.

„John.“ sagte Sherlock sanft.

Wobei er nur hoffen konnte, Moriartys Zorn nicht noch mehr zu entfachen.

„Drei Wörter.“

John schluckte.

„Jedes der drei Wörter führt Sie zu einem neuen Fall. Nun, ein paar kleine Hinweise könnte ich Ihen schon geben, aber dafür müsste Ihr „Haustier“ allerdings etwas leiden.“

Er zwang sich ruhig zubleiben. Was dies Mal nicht einfach war.

„Drei Morde also.“

„Lassen Sie sich überraschen, Sherlock.“

Da Moriarty es weder verneint noch bejah hatte, musste also noch mehr dahinter stecken.

„Zusätzlich mussten Sie rausbekommen wo Sie … Johnny Boy… abholen können. Und noch etwas: Alle drei Fälle haben irgendwie mit Ihrem Freund zutun. Dadurch entsteht ein „Schlüssel“ mit diesem können Sie dann, wenn Sie soweit überhaupt kommen, auch die…“

Wieder unterbrach John den Redefluss.

„Auch die…Was?“ fragte erfordern. Zwar tat Sherlock sein Freund leid, aber die Zeit spielte nun mal gegen sie.

„Auch die … Bombe, auf der Dr. Watson grade sitzt, entschärfen.“

„Gut. Wie sind die drei Wörter?“ er blieb sachlich, schließlich wollte er endlich anfangen.
 

„Halt! Noch was. Diesmal keine Hilfe von der Polizei, besonders Lestrade, oder Ihren Bruder.“

„Die sind eh im Urlaub.“ sagte er nüchtern.

„Ich weiß.“

Woher wusste er das?

„Gut es folgen die drei Wörter. Ich hoffe Sie haben etwas zum schreiben.“

„ Ich werd es mir auch so merken.“

Hörte er etwa von John ein unterdrücktes kichern?
 

„Die Wörter sind:
 

- PARTY
 

- ZAUBERN
 

- SCHÄFERHUND
 

Ich und sicherlich auch John, wünschen Ihn viel Vergnügen.“
 

Damit wurde die Leitung unterbrochen. Moriarty hatte wohl aufgelegt. Natürlich hatte Sherlock schon eine Idee, wo er beginnen würde. Bevor er die Wohnung verlies, nahm er noch John Waffe mit.

Er war sich sicher. Langeweile würde er nun nicht mehr haben.
 

Was meint ihr? TBC?



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