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Harry Potter and ...

-who loves whom-
von

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Punishment With Consequences

"Ich lasse euch dann mal allein -ihr wisst ja, meine Cousine- aber versprecht mir, dass ihr hier alles heil lasst, klar?" Professor Trelawney griff nach ihren Koffern und stieg die Leiter hinunter. Sie schob die Tür zu und ließ Harry und Draco in dem rauchigen Zimmer allein. Die Situation war atmosphärisch unangenehm (Zitat aus "Mario und der Zauberer" von Thomas Mann). Man konnte nicht viel sehen, es war stickig und dazu brannte auch noch das Feuer im Kamin. "Incendium interire" hörte Harry hinter sich Draco sagen. Sofort erloschen die Flammen. Danach stürmte Draco zu den Fenstern und riss eines nach dem anderen auf. Als er fertig war, ließ er sich in einen gemütlichen Sessel fallen und legte den Kopf in den Nacken.

"Und was war das jetzt?" fragte Harry verwirrt.

"Siehst du doch. Mein Teil der Arbeit ist getan. Jetzt bist du dran."

"Das hättest du wohl gern. Steh sofort auf und hilf mir gefälligst."

"Du hast mir nicht zu befehlen. Sprich nicht noch einmal in diesem Ton mit mir." Bei diesen Worten erhob er
 

sich und baute sich vor ihm auf. Er schaute mit drohendem Blick auf seinen Gegenüber.

"Willst du mir mit deinem Geglotze etwa Angst machen? Funktioniert nicht.

Beweg gefälligst deinen Arsch da hin und dann können wir endlich anfangen." Harry war selbst über seinen Mut Malfoy gegenüber erstaunt. Eigentlich hasste er die Konfrontation, aber seine Worte forderten so etwas heraus. Doch würde sich Malfoy auf so eine Erniedrigung einlassen?

"Das war zu viel, Potter." Draco holte aus und ohne, das Harry reagieren konnte, versetzte der andere ihm einen heftigen Schlag in den Magen, der ihn zu Boden gleiten ließ. "Hältst du nicht einmal so einen schwachen Stoß aus? Kein Wunder. Von wem hättest du das schon erben können, aber das habe ich dir ja schon so oft gesagt." Harry verschränkte die Arme vor dem Bauch und schaute zu Malfoy auf. Dieser grinste hämisch und setzte sich dann wieder in seinen Sessel.

"Du willst mich wohl für dumm verkaufen." schrie Harry. "Was willst du eigentlich von mir?"

"Was ich von dir will? Was soll die Frage. Das einzige, was ich will ist, von dir weg zu kommen und zwar so schnell wie möglich." Malfoy stand auf und marschierte zur Tür.

"Das wirst du nicht." Harry sprintete auf Draco zu und schmiss sich zu Boden.

"Verschwinde, du Arsch. Ich lasse mich von dir doch nicht bespringen. Wenn du nicht sofort von mir runter gehst, dann schlage ich dich so oft, bis du rechts von links nicht mehr unterscheiden kannst."

"Das wirst du nicht schaffen." und ehe Draco sich versah, griff Harry nach dessen Händen und kreuzte sie über dem Kopf. Dann beugte er sich zu Dracos Ohr hinunter: "Hör auf, mich fertig zu machen." Er hob den Kopf etwas und schaute dem am boden Liegenden in die Augen.

"Halt bloß die Klappe!" Draco richtete sich ein Stück auf und küsste Harry, der anscheinend dasselbe vorhatte. Harry löste den Griff und Draco legte seine Arme um dessen Hals.
 

"Was geht denn hier vor?" Professor McGonagalls Stimme hallte im Raum wider, der inzwischen sehr gut durchlüftet und hell war. Die beiden Jungen schauten auf. (Draco lag immer noch mit dem Rücken auf dem Boden und Harry kniete über ihm. Seine Hände umklammerten den Gryffindor.) Blitzschnell lösten sie die Umarmung, Harry warf sich auf die Seite und setzte sich neben Draco. Dieser erhob seinen Oberkörper und starrte auf die Lehrerin. Zu Harrys Entsetzten erschien hinter ihr Albus Dumbledore, der belustigt grinste.

"Was geht hier vor? Das soll eine Strafarbeit sein." Professor McGonagall schien ziemlich erbost und wurde noch wütender, als sie Dumbledores Gesicht sah. "Gehen Sie sofort in Ihre Häuser. Wenn man Ihnen nicht vertrauen kann, dann muss wohl das ganze Lehrerkollegium beim Erfüllen Ihrer Strafarbeit zu sehen. Unglaublich, was Sie sich leisten." sie wies die Jungen an, sich zu erheben und augenblicklich in die Schlafsäle zu gehen. Sie taten, wie ihnen geheißen und stiegen die Treppe zum Korridor hinab. Draco warf Harry einen letzten gleichgültig abgeneigten Blick zu und verschwand in eine andere Richtung.

"Nicht zu fassen. Was halten Sie denn davon, Direktor?"

"Ich meine, Minerva, dass die beiden sich mögen und eben mal etwas ausprobieren wollten. Das sie die Strafarbeit nicht vollendet haben, ist nicht erfreulich, aber da überlegen wir uns etwas anderes. Belassen wir es dabei.

"Aber Direktor, haben sie nicht gesehen, was die beiden da unten gemacht haben?"

"Natürlich! Es war nicht zu übersehen und was ist das Problem?"

"Ich finde es einfach unverantwortlich, so etwas in einem Klassenzimmer zu tun."

"Das stimmt allerdings, aber nun gut. Schließlich ist es nichts Verbotenes. Ich werde den beiden morgen mitteilen, worin ihre Wiedergutmachung besteht und sie werden sie zusammen erfüllen."

"Zusammen?"

"Jawohl!" Dumbledore drehte sich auf dem Absatz um und verließ das Turmzimmer.
 

PART X... Harry trottete durch den Flur vor der Großen Halle auf dem Weg zum Gryffindor-Turm. Er stieg die Trppen empor, nicht darauf achtend, wo er hintrat. Ohne, dass es es merkte, verfing er sich in den Fall-
 

Treppen, die die Schüler sonst immer überspringen, da sie diese in- und auswendig kannten; mit Ausnahme Neville. Harry schaffte es nicht, sich daraus zu befreien und zog dann so heftig an seinem Bein, dass er nach hinten kippte und die treppe hinunter stürzte. Es mussten nur einige stufen gewesen sein, also war der aufprall nicht sonderlich schwer. Als er sich aufrichtete, rieb er sich den Hinterkopf und sah sich um, in der Hoffnung, dass man ihn nicht beobachtet hatte. Seine Vorahnung wurde nicht bestätigt, die Eingangshalle war leer. Harry stand auf und stapfte, jetzt aufmerksamer, die Treppe hinauf. Als er den Korridor mit dem Bild der fetten Dame am ende erreichte, wühlte er in seinen Umhangtaschen. Er wollte seinen Zauberstab herauskramen, da man ihn seit diesem Jahr brauchte, um das Portrait zum Gemeinschaftsraum zur Seite schieben zu können. Er sammelte alles mögliche aus dem Innern seines Umhangs, doch der Zauberstab war nicht dabei. Ein Schreck durchfuhr ihn. Der Junge hatte ihn sicherlich im Wald verloren. Wie sollte man so etwas Kleines in so einem großen Gebiet wieder finden? Es schien aussichtslos. Harry klopfte hastig gegen das Gemälde und die fette Dame erwachte aus ihrem Schlaf.

"Was willst du denn hier und das um diese Zeit? ... Zauberspruch!" brummte die Frau.

"Ich habe meinen Zauberstab verloren. Ich kann Ihnen das Ersatzpasswort sagen."

"Um diese Zeit gilt das nicht. Du kommst hier nicht rein."

"aber..." Es war sinnlis. Sie ließ sich auf keinen Fall umstimmen. Harry entschloss sich, es auf einem anderen Weg zu versuchen. Am Logischsten schien da der Rückweg in den Wald, um nach dem Zauberstab zu suchen. Leider war das auch der gefährlichste, aber schlicht zu Dumbledore zu gehen, schien ihm doch zu einfach und er würde sich wie ein kleichnes Kind aufführen. Sofort machte er kehrt und raste durch das Schloss; so leise wie möglich. Als er in der Eingangshalle ankam, verlangsamte sich sein Schritt. Am Fuß der Treppe angekommen, tapste er durch das schneebedeckte Gras.
 

~~ooOOoo~~ Harry ~~ooOOoo~~
 

Ist das nass. Wieso kann ich auf meine Sachen nicht besser aufpassen? Da verliere ich meinen Zauberstab. Das wichtigste und Wertvollste, was ein Zauberer bei sich tragen kann. Den finde ich doch nie wieder. Vielleicht hätte ich doch lieber zu Dumbledore gehen sollen. Er hätte ihn mir mit dem aufrufezauber sicher wieder geholt. Jetzt ist es sowie so egal.

Was ist das? Das sieht gar nicht gut aus. Ich muss hier weg. Es hat mich bestimmt schon gesehen. Oh, Gott, ist das groß. Ein Tier? Das ist doch nicht etwa... doch, das ist ein Hund. Das kann doch nicht etwa Sirius sein. Er kommt näher...

"Sirius! Du kannst mich doch nicht so erschrecken." Der Hund hatte sich in einen hochgewachsenen Mann verwandelt.

"Tut mir Leid, Junge. Was machst du überhaupt hier? Ich wollte zu Dumbledore. Ich habe gehört, peter wurde gefasst."

"Wirklich? Ist ja Klasse." Das war wirklich eine tolle Nachricht. Vielleicht kann ich im Sommer schon zu ihm ziehen. "Ich habe meinen Zauberstab verloren und wollte ihn suchen."

"Du treibst dich nicht alleine herum. Wir gehen erst einmal zu Albus und dann klären wir alles" na klar. Wenn du ein Problem hast, dann gehe zum Schulleiter. Was soll das? "Lass dich erstmal drücken." Er packte mich an die Schultern und umarmte mich herzlich.

"So, dann gehen wir mal."

Wir wanderten durch die dunklen Gänge von Hogwarts zum Büro von Dumbledore. Langsam erinnerte ich mich auch wieder, warum ich Sirius eigentlich getroffen hatte. Ich wollte zum Verbotenen Wald. Wenn wir jetzt zu Dumbledore gehen, bekommt er heraus, dass ich schon wieder draußen war. Dabei komme ich doch gerade aus dem Wald. Dann kann ich ja schon mal mit dem Schulverweis rechnen. Yeah! Ich habe es mal wieder geschafft, aber dann kann ich ja gleich bei Sirius einziehen. Nun ja, erstmal abwarten, was der Schulleiter mit mir anstellt, wenn das herausbekommt. Oh, wir sind ja schon da. Anscheinend hatte er uns schon erwartet. Der grinst aber
 

auch immer. Ein ewiges Strahlekind. Sirius ist ja laum zu halten. Entweder ist er unruhig, weil er denkt, dass er sich mit der Festnahme von Peter geirrt hat, oder es ist wahr und er kann es nicht gleuben und könnte jeden Augenblick einen luftsprung machen. Der ist ja wie ein kleines Kind. Oh je, große Wiedersehensgala. Soll ich Kaffe und Kuchen holen, oder was.

"So, dann wollen wir mal in mein Büro gehen und ich erkläre dir alles, was ich weiß. Ich denke, Harry, du solltest mitkommen, schließlich geht es dich im weitesten Sinne auch etwas an." Wir folgten ihm die Wendeltreppe hinaus. Sein Büro war sogar bei Nacht freundlich. Fawkes saß in seinem käfig und schlief. Dumbledore bot sirius und mir die beiden Stühle vor seinem Schreibtisch an. Ich setzte mich gleich, denn ich war vom Lauf zum Wald noch ganz aus der Puste. Als wir saßen, begann er schon mit den erläuterungen. Das sollte wohl eine lange Nacht werden...

"Also, Sirius, es sieht so aus, ich habe vor wenigen Minuten einen Brief vom Zauberministerium erhalten und da drin bestätigen sie die Festnahme von Peter. Ich kann auch noch sagen, dass sie ihm das Wahrheitselixir verabreicht haben und er gestanden hat, seinen Tod vorgetäuscht zu haben. Das heißt also, dass du nicht mehr gejagt wirst und Fudge will dich persönlich sprechen und sich in aller Form bei dir für diese großen Unannehmlichkeiten entschuldigen. Ich weiß zwar, dass das nicht das ist, um alles wieder gut zu machen, aber es ist ein Anfang."

"Das ist es. Ich bin eigentlich nur froh, dass sie Voldemort die rechte Hand genommen haben." Brachte Sirius glücklich ein. "Das heißt also, ich bin ein freier Mann?"

"So ist es. Es gibt da aber noch etwas. Natürlich hat keiner der Minister an deine Unschuld geglaubt, doch einer hat sich noch bis jetzt gesträubt, die Wahrheit zu sehen."

"Das kann nur Malfoy sein." Sagte Sirius sicher. Ich habe auch sofort an ihn gedacht und man sieht, der apfel fällt nicht weit vom Stamm.

"Korrekt. Er wurde dafür entlassen. Ich kann dem nur zu stimmen, da er es wirklich am Meißten auf dich abgesehen hatte. Ich weiß nicht, was er jetzt vor hat, aber-"

"Ist doch klar.
 

Harry, Ron und Hermine waren auf dem Weg zum Verwandlungsraum, wo Professor McGonagall bereits auf sie wartete: "So, liebe Schüler. Es ist an der Zeit, dass wir von der Theorie in die Praxis übergehen. Ihr braucht euch gar nicht erst an einen Platz zu setzen. Wir üben heute in der großen Halle." Sie marschierte vom Lehrertisch zur Tür und wies die Menge an, sich unverzüglich in den Saal zu begeben. "Heute werden wir versuchen, den Animagi-Zauber zu probieren." Nach dieser Ankündigung machten viele Schüler einen kleinen Luftsprung. Sie spazierten fröhlich in den großen Raum und verteilten sich in einem Kreis. In den ganzen Wochen seit September mussten die Schüler herausfinden, in welches Tier sie sich verwandeln wollen und können. Sie übten die Zauberformel und versuchten in einer organisierten "Theater- AG", sich in den Körper dieses Tieres hinein zu leben. Das war für alle Beteiligten eine sehr amüsante Angelegenheit. Besonders, als sie zusammen mit den Slytherins Unterricht hatten. Goyle sah sich als Warzenschwein und versuchte, dieses nachzuahmen.

Es erinnerte an "König der Löwen", da sein Freund Crabbe ein Erdmännchen mimte. Harry selbst musste sehr lange überliegen, ob er sich mit einem Tier identifizieren konnte und wenn ja, mit welchem? Er stöberte in Büchern, um eine Antwort auf diese Frage zu finden. Seine Freunde Ron und Hermine waren sich schon sehr zeitig einig: Hermine fand sich in einer Katze (Siamkatze) wieder und Ron entschied sich für den Fuchs (Kittfuchs); das wunderte keinen. Als Harry das ungefähr zehnte Buch durchblätterte, stieß er auf eine Raubkatze. Das Bild dieses Tieres beeindruckte ihn sehr und er studierte den Text sorgfältig: Der Puma oder Silberlöwe lebt hauptsächlich in Amerika. "Das ist es! Ich möchte mich in einen Puma verwandeln." Hermine und Ron starrten ihn mit großen Augen an, als er es ihnen eröffnete. »Wir dachte, du würdest dich auch in einen Hirsch verwandeln." Natürlich, sein Vater war als Animagus zu diesem Tier mutiert. Aber das war nicht Harrys Wunsch.

Die Schüler sollten sich im Kreis aufstellen und ihre Zauberstäbe zur Hand nehmen. Die Gryffindors schauten sich angespannt an. Sie übten ein letztes Mal die Zauberformel: "Ego evadere animal. Ego utilem bonus magicus. Ego evadere..." Es war nicht einfach, sich so etwas zu merken, die Zauberstabbewegung richtig zu machen und dann auch noch an das Tier zu denken. Harry war gespannt, ob es schon beim ersten Mal funktionierte, aber dann dachte er an sein drittes Schuljahr und ihm fiel ein, dass er allein für einen Patronus mindestens vier Übungsstunden gebraucht hatte und es dann noch nicht mal richtig fertig brachte. Außerdem blieb ihm in Erinnerung, dass Sirius sagte, Peter, James und er brauchten drei Jahre, bis sie herausbekommen hatten, wie man es anstellt.

Danach sollten sie sich in Dreiergruppen zusammenfinden und einen Versuch starten. Der Kreis löste sich auf und es bildeten sich rasch kleine Grüppchen, die sich in den Ecken der Großen Halle verteilten. Harry, Ron und Hermine schlichen zum Lehrertisch und setzten sich dort auf den Boden. Sie beschlossen einstimmig, dass Hermine beginnen sollte. Sie stand auf und positionierte ihren Zauberstab in der Höhe. Leise murmelte sie für sich noch einmal die Formel und schloss die Augen, um sich ein letztes Mal zu konzentrieren. Kurze Zeit später sagte sie: "Ich bin bereit!" und fing an. Sie sprach langsam den Spruch und aus ihrem Zauberstab kamen kleine Funken. Rauch hüllte ihren Körper ein. Die beiden Jungen hielten schützend ihre Arme vor das Gesicht, versuchten aber trotzdem, nichts von diesem bahnbrechenden Ereignis zu verpassen. Der Rauch verdichtete sich und sank langsam zu Boden. Jetzt hatte Hermine auch andere Zuschauer aus der Klasse neugierig gemacht und Professor McGonagall ließ sich diesen ersten Versuch nicht entgehen. Sie weitete ihre Augen und legte die Stirn in Falten, als sich plötzlich Gewölk allmählich auflöste und ein kleines Tier freigab. Die Menge brach in tosenden Beifall aus und selbst die Lehrerin begann zu klatschen. Hermine hatte sich in eine Siamkatze verwandelt, die graziös ihre Runden in dem Schülerkreis drehte. Sie tapste um die Kinder herum und schmiegte sich mal an Harrys und an Rons Bein. Den Zauber konnte Hermine nicht lange aufrechterhalten, denn nach einigen Minuten gab es leises Plopp und es bildete sich erneut eine Rauchwolke. Kurz darauf stand wieder die Fünftklässlerin vor ihnen, die sich riesig zu freuen schien. Professor McGonagall lächelt sie an und dann schickte sie die anderen Schüler wieder an die Arbeit. Schnell setzte sich das Mädchen peinlich berührt wieder auf den Marmorboden und bat Harry, es jetzt doch mal zu probieren. Er tat, wie ihm geheißen und stellte sich hin. Er schwang den Zauberstab und murmelte den Zauberspruch. Bei ihm bildete sich kein rauch, es gab nur ein leises Plopp. Harrys Gesicht war voller Ruß. Seine beiden Freunde mussten einen Lachanfall unterdrücken. Nun war Ron an der Reihe. Hermine war besonders gespannt, denn sie hatte Tage zuvor jeden Abend mit Ron geübt und erwartete eine perfekte Verwandlung. Doch da wurde sie eines besseren belehrt. Zwar entstanden Rauchschwaden, doch verwandelte sich Ron nicht in einen Kittfuchs, sondern bildete Ohren und die Nase dieses Tieres. Ron hatte damit wieder die Aufmerksamkeit der anderen Schüler auf seine Gruppe und besonders auf sich selbst gelenkt. Professor McGonagall war nicht sehr begeistert und wies den Jungen an, es vor ihren Augen noch einmal zu versuchen. Er tat es und was dabei heraus kam, sollte man lieber für sich behalten. Aber spätestens morgen wusste es sowie so die ganze Schule. Da Rons Haare von Natur aus schon rot waren, machte es nicht einen sehr bedeutenden Unterschied. Beim zweiten Versuch waren die Ohren wieder da, aber dazu erschien der Fuchsschwanz und Haare sprossen aus seiner Gesichtshaut. Sofort schickte die Hauslehrerin den Jungen zu Madame Pomfrey. Nachdem sich die Schüler beruhigt hatten...



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Nuke_Nin_Uchiha_Girl
2005-11-04T15:16:25+00:00 04.11.2005 16:16
Hey,
deine FF hört sich interessant an^^

Schreib schnell weiter und sag mir dann bescheid, ja?
Ich will doch das nächste Chap net verpassen XD

hdmdl
Chiaki_san
Von: abgemeldet
2004-11-23T17:36:11+00:00 23.11.2004 18:36
Hey, ich finds cool!! Hoffentlich schreibst du bald weiter!! Bin gespannt wann Harry es schafft sich in einen Puma zu verwandeln!! Hoffentlich bald! Also bis bald Mausi
Von:  -Anika-
2004-09-12T20:58:55+00:00 12.09.2004 22:58
echt geile story. du musst echt schnell weiter schreiben, bitte.
würd mich freuen wenn du bescheid sagen würdest wenn das neue chap draussen ist.
bye ani
Von: abgemeldet
2004-02-04T21:01:57+00:00 04.02.2004 22:01
Ja das hat mich auch verwirrt. Du hast mal Bill und mal Charly geschrieben. Aber sonst ist die Stroy klasse. ^^ Schreib schnell weiter ^^
Yuu-Chan
Von: abgemeldet
2003-08-11T11:27:39+00:00 11.08.2003 13:27
ich muss zustimmen, nur das Charly der Weasley aus Rumänien mit den Drachen ist
Von: abgemeldet
2003-07-13T15:14:36+00:00 13.07.2003 17:14
sehr schöne story, bitte weiterschreiben. lohnt sich echt.
cu sammy


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