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Dem Feind zu nah

von

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Chapter 1

Hitomi stand auf der anderen Strassenseite.

Sie trug ein enges schwarzes Kleid, mit tiefem Kragenausschnitt. Und einen lockeren weissen Gürtel um die Hüfte gelegt. Dazu schwarze Stöckelschuhe.

Sie schaute noch einmal auf den Zettel in Ihrer hand und flüsterte:

"Hier ist es!".

Den Zettel knüllte sie zusammen und warf ihn achtlos weg.

Im Blumenladen war nix los und Hitomii schaute erst achtlos ein paar Topfpflanzen an die draussen am Bürgersteig standen.
 

"Was ist das denn für ein hübsches Ding?" fragte Yohji baff und nahm sogar die Sonnenbrille ab um sie genauer betrachten zu können.

Ken schaute auf. Er war gerade damit beschäftigt die braunen Blätter von den Wasserlilien abzumachen. Er schaute nur kurz nach draussen und hielt inne in seiner Arbeit. Er war überrascht, Yohji hatte recht. Sie war bezabernd.

"Ich denke ich frage sie mal ob ich ihr weiterhelfen kann." sagte Omi und ging nach draussen.
 

"Guten Tag! Kann ich Ihnen behilflich sein?" hörte Hitomi eine Stimme neben sich. Sie drehte sich um. Das war also Omi.

Hitomi nahm ihre Sonnebrille ab und sagte:

"Ja gerne, ich bräuchte 10 Wasserlilien. Für eine gute Freundin zum Geburtstag.".

"Kommen sie mit rein." sagte Omi freundlich und Hitomi folgte ihm in den Laden.
 

Sie steckte sich ihre Sonnenbrille in den Ausschnitt.

Einer der Männer stand auf und begrüsste sie mit einem Handkuss. Hitomi wusste, das musste Yohji sein.

Omi ging in die Ecke wo Ken stand und meinte zu Hitomi gewand:

"Hier verehrte Dame. Hier sind die Wasserlilien.".
 

Hitomi schaute Yohji an und sagte:

"Danke für die nette begrüssung. dürfte ich ihren Namen erfahren?".

"Man nennt mich Yohji. Das ist Omi, Ken und Aya ist oben.". Er zeigte bei den jeweiligen Namen auf die dementsprechende Person.

Hitomi verbeugte sich kurz vor den 3 Männern.

Dann ging sie zu Omi und Ken in die Richtung und sie spürte Yohjis Blicke auf Ihren nackten Beinen.

Sie schaute die Wasserlilien an und berührte sie mit den Fingern.

"Sind sie nicht bezaubernd? Ich liebe diese Pflanze!" sagte sie und schloss Ihre Augen während sie voller hingabe daran roch.

dann schlug sie die Augen wieder auf, griff nach der dunklen Sonnenbrille in ihrem Ausschnitt und schaute Ken eindringlich an.

"Ich nehme 10 davon!" sagte sie zu Omi der sich sogleich daran machte welche einzupacken.

Sie ging nach vorne an die Theke und wartete. Sogleich kam auch Omi.

"Das macht dann 20€." sagte er und tippte den Betrag in die Kasse ein.

Hitomi holte ihr Portemonnaie hervor und gab ihm das Geld.

Sie packte die Blumen und ging richtung Tür. Ken eilte herbei und öffnete ihr sie.

Sie zog die Brille ein Stück herunter, schaute ihn an und zwinkerte ihm zu.

Sie hob die Hand und sagte "Wir sehen uns Jungs, jetzt weiss ich ja was es hier für einen besinderen Service gibt.". Sie schlenderte elegant hinaus.

"WOW!" sagte Yohji und schaute ihr hinterher.

"Unglaubliche Aussehen die Kleine!" hängte er hinterher.

Ken nickte nur.

Yohji lachte.

"Unserem Ken wabbeln wohl noch die Knie!" sagte Yohji und Ken entgegnete nur: "Ach Yohji. Du immer mit deinen Sprüchen." winkte Ken ab und machte sich wieder an die Arbeit. Ihr duft hing ihm noch in der Nase.

"Aber wir wissen gar nicht Ihren Namen!" sagte Omi noch hinterher.
 

Hitomi stieg ins Auto und legte die Blumen auf den Beifahrersitz.

"Hmmmm..." dachte sie nach.

Sie nahm ihre Sonnenbrille ab und legte sie ebenfalls neben sich.

"Sind schon ein paar hübsche Jungs!" grinste sie und fuhr los.
 

Nach 10 Minuten fahrt parkte sie am Seitenstreifen und ging in das große Penthouse mit der Nummer 16.

Der Aufzug beförderte sie in den 23 Stock und sie gelangte vom Aufzug direkt in die Wohnung.

"Da bist du ja endlich!" ertönte eine Frauenstimme aus der Küche.

Hitomi warf die Blumen, und den Wagenschlüssel achtlos auf den Tisch.

Eine andere junge Frau stand am Kühlschrank. Sie kam mit einer Coladose in der Hand zum Tisch und schaute verwundert auf die Blumen.

"Oh sind die für mich?" fragte sie.

"Ja für dich, Christie." nickte Hitomi.

"Aber wieso das? Ich habe weder Geburtstag oder..... ne warte. Du warst im Laden?" fragte Christie schliesslich.

"Seh die Blumen als ein kleines Geschenk für zwischendurch an und ja, ich war im Blumenladen." sagte sie und klappte ihr Notebook auf.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2004-05-04T19:40:12+00:00 04.05.2004 21:40
gute Story, bin gespannt, wie es weitergeht! ^^
Von: abgemeldet
2003-08-15T15:54:34+00:00 15.08.2003 17:54
Deine Story gefällt mir.Bitte schreib schnell weiter^-^


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