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Warum?

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Verliebt! Verlobt! Verheiratet! Geschieden?

Hallo! Da dies hier das letzte Kapitel dieser FF ist, möchte ich mich bei allen bedanken, die mir mal ein Kommi geschrieben haben: peggi(15), Nala(8), melaangel2002(6), cathy02(5), nokia3210(5), Neji(4), Reeks(3), Revind(3), KatsumiLiquer(3), SSJ4Pan(3), Hitomi99(3), Naomilein(2), Unkwon(2), Kewl_Natsuki(2), Luckygirl5(1), Kimy(1), bloomelein(1), Steffi16(1), HimmelsfeeCeres(1), Sanctus(1), Esca(1) und Miyo(1). DANKE!!! Ihr habt mich wirklich echt aufgebaut, auch wenn die ein oder andere Kritik dabei war und ich hoffe, dass euch das "Kapitel" was ich letztens hochgeladen habe, nicht all zu schockt. So jetzt aber zum letzten Teil der FF der auch der mit Abstand längste ist. Viel Spaß.
 

Warum?
 

Verliebt! Verlobt! Verheiratet! Geschieden?
 

Nur wenig später wurden sie auch schon von einer Lichtsäule erfasst und direkt vor der Kirche wieder abgesetzt. Erstaunt sah Van sich um. Die Kirchen sahen auf Gaja wesentlich anders aus. Es waren große fast alles überragende Gebäude die schon von außen eine gewisse Würde ausstrahlten. Aber diese hier war klein. Sehr kein um genau zu sein. Nirgends war auch nur ein keines bisschen von einem Glauben zu sehen.

"Das ist die Kirche?" fragte er ungläubig.

"Ja. Sie sieht wesentlich anders aus, als normale Kirchen."

"Aha. Sie sieht komisch aus."

"Wie kommst du darauf?"

"Man sieht ihr nicht an was sie ist. Woran glauben die Menschen dort drinnen denn?"

"Ich hab keine Ahnung. Außer dass sie unseren Sohn haben weis ich über diese Leute nichts."

"Aha. Na dann auf ins Gefecht." Mit diesen Worten ging er auf das Gebäude zu.

"Gefecht? Van du willst doch nicht etwa?!" Er reagiert nicht und läuft weiter. "Hey du willst doch nicht wirklich kämpfen, oder Van?" Er öffnet die Tür. Reagiert aber wieder nicht auf ihre Worte. "Ich rede mit dir Van Fanel!" Schrie sie und rannte ihm hinterher.
 

In der Kirche sah sie wie Van sich schon heftig mit einem Typen stritt. Als sie bei den beiden ankam, bemerkte sie, dass Van die Sprache perfekt beherrschte.

"Falls ich sie mal unterbrechen dürfte. Seit wann sprichst du diese Sprache Van?" (Hitomi)

"Gute Frage. Ich hab keine Ahnung, aber dieser Kerl ist so unverschämt!" (Van)

"Warum?" (Hitomi)

"Der verlangt doch wirklich von mir, dass ich warten soll, bis Leon für Besucher vorbereitet ist." (Van)

"Unser Gast ist momentan nicht bereit Besuch zu empfangen. Er wird kommen und sie erhören, wenn er so weit ist."

"Siehst du?! Ich brauchte noch nie eine Audienz bei meinem Sohn abzuwarten. Das ist doch wohl die Höhe!!!" (Van)

"Ihr Sohn?"

"Nein Unser Sohn" (Hitomi)

"Das bringt natürlich ein ganz anderes Licht in die Sache, aber woher soll ich wissen, dass sie wirklich seine Eltern sind?"

"Lassen sie uns zu ihm, dann kann er es ihnen sagen." (Van)

"Kommen sie mit"

Der Pfarrer drehte sich um und ging in einen schmalen dunklen Gang. Hitomi und Van folgten ihm. Nachdem sie 5 Minuten gegangen waren, fühlte sich Van ziemlich verarscht.

"Was soll das? Ich glaube langsam sie gehen in gehen in eine falsche Richtung." (Van)

"Nein"

Van beugte sich zu Hitomi hinunter und flüsterte ihr ins Ohr.

"Kannst du Leon orten?"

"Wie soll ich das denn machen? Hast du da 'ne bestimmte Vorstellung, oder darf ich mir was ausdenken?"

"Du konntest doch sonst auch immer so viele Sachen orten."

"Aber nur mit meinem Anhänger du Depp!"

"Was ist ein Depp?"

"Ein Idiot!"

"Ach und du bist jetzt der Meinung, dass ich einer bin?"

"Das hab ich doch gerade gesagt oder nicht?"

"Doch das hast du. Ich wollte mich nur noch mal vergewissern, dass ich mich nicht verhört habe."

Dann schwiegen die beiden.
 

Nach einer Weile kamen sie dann endlich an einer Tür an. Der Pfarrer holte aus einer seiner Taschen einen Schlüssel hervor und öffnete die Tür. Doch es kam nicht wie erwartet ein Zimmer zum Vorschein, nein ein weiterer Gang tat sich auf. Doch diesmal war die Tür am anderen Ende schonleicht zu erkennen.

"Was soll das?" (Van)

"Was meinen sie mein Herr?"

"Wo bringen sie uns hin?"(Van)

"Na zu dem, den sie Ihren Sohn nennen. Wie Sie es wollten."

"Soll das heißen, das er hinter so vielen Türen eingeschlossen ist?" (Hitomi)

"Aber selbstverständlich. Nur so können wir seine Sicherheit gewährleisten. Außerdem hat er schon mehrfach versucht abzuhauen."

"Das ist doch verständlich. Ich würde hier auch raus wollen." (Van)

"Er kann ja auch raus, aber erst möchten wir von ihm erfahren, warum er hier auf der Erde war. Es muss doch einen Grund geben, dass ein Engel auf die Erde kommt. Finden Sie nicht?"

"Und hat er ihnen den Grund gesagt?" (Van)

"Na ja. Er meinte, dass er seine Mutter abholen wollte, damit sie wieder mit ihm auf einen Planteten namens Gaja zurückkehrt. Und wenn ich Ihren Worten Glauben schenken kann, sind sie seine Mutter und er wollte sie abholen. Kennen sie diesen Planeten?"

Gespannt sah Van Hitomi an. Sie könnte Gaja jetzt verleugnen. Und wenn sie das tat, würde sie bestimmt nicht mehr mit in sein Land kommen.

"Ja ich kenne diesen Planeten. Mein Mann hier stammt auch von ihm ab. Deshalb sind wir hier. Unser Sohn ist kein Messias oder so was in der Art. Er wollte nur zurück nach Hause." (Hitomi)

Van fiel ein Stein vom Herzen. Sie hatte weder Gaja noch ihre Ehe verleugnet. Es gab also noch Hoffnung.

"Aber wie kommt es, dass ich ihn allein fand?"

"Sie war schon bei mir. Er hatte sie einfach verpasst." Rettete Van die Situation. Er wusste ja selbst nicht was geschehen war und er wollte nicht, dass es dieser komische Typ vor ihm erfuhr. Das musste er auch noch mit ihr klären. Leise seufzte er.

"Was ist?" Hitomi hatte sich umgedreht und sah ihm in die Augen. So viel Traurigkeit sprach aus ihnen. Tief in ihrem Inneren tat es ihr weh diesen traurigen Glanz in seinen Augen zu sehen. Doch aus einer anderen Ecke ihres Herzens schrie eine Stimme. Eine Stimme die diese schreckligen Worte immer wieder wiederholte. Diese schreckligen Worte, dass er sie betrogen habe. Auch wenn sie es selbst nicht glauben wollte, tat es weh.

"Es ist nicht." Antwortete er leise.

"Doch ich sehe es dir an Van."

"Lass uns das zu Hause besprechen. Jetzt geht Leon vor." flüsterte er noch, bevor er an ihr vorbei ging und dem Priester weiterhin folgte.

Auch Hitomi ging den beiden Männern hinterher und hoffte, dass sie diese Sache endlich aufkläre. Zu sehr setzte es ihr zu.
 

Nach weiteren leeren Fluren und einem Treppenhaus sahen sie wieder eine Tür. Nach Hitomis Rechnung mussten sie jetzt fast auf dem Dachboden sein. Immerhin waren sie zwei Etagen nach oben gelaufen. Auch wenn sie bequeme Schuhe an hatte, mache ihr der Fußmarsch langsam echt zu schaffen. Endlich schloss der Kerl die Tür auf. Sie führte diesmal in ein gut beleuchtetes Zimmer.
 

In dem Zimmer standen nur ein Bett, ein kleiner Tisch mit einem Stuhl und eine menge Bücher. Auf der Fensterbank kauerte eine kleine Gestallt. Durch das Licht, was auf ihn schien, wirkte er sehr abgemagert und schwach.

"Dort ist er."

"Danke." (Van)

"Leon. Endlich haben wir dich gefunden!" (Hitomi)

Sie rannte auf ihren Sohn zu. Als dieser die Stimme seines Vaters hörte, drehte er sich um und sah nur noch wie seine Mutter auf ihn zu rannte und sich dann an ihn klammerte.

"Endlich haben wir dich gefunden." (Hitomi)

Es dauerte ein Weile, bis Leon realisierte, was um ihn herum passierte, aber als er es dann erfasst hatte, fing er heftig an zu weinen und klammerte sich ebenfalls an seine Mutter.

"Ich dachte schon ihr findet mich nie." brachte er unter edligen Schluchzern hervor.
 

Doch der Priester ging dazwischen.

"Entschuldigt, aber ich werde diese Frau sofort entfernen." und an Hitomi gewannt: "Wie können Sie es wagen dieses kostbare Wesen so zu belästigen!?"

"Aber sie hat mich nicht belästigt. Sie ist doch meine Mutter."

"Ihr müsst sie nicht beschützen. Sie wird ihre gerechte Strafe erhalten."

"Jetzt reicht's!" Langsam aber sicher wurde es Van zu viel. Erst sperrte dieser unverschämte Typ seinen Sohn ein und dann wollte er auch noch Hitomi etwas antun. Das war zu viel! Viel zu viel!!
 

Mit festen Schritten ging er auf den Priester zu und nahm dessen Hand von Hitomis Hals.

"Wie könnt ihr es wagen meine Familie so zu bedrohen. Das kann ich nicht durchgehen lassen. Auch wenn dies hier nicht mein Land ist. Kann und werde ich das nicht dulden."

"Wollen sie mir etwa drohen? Ich habe genug Leute, die ihnen das Leben zur Hölle machen werde, wenn sie mir nur ein Haar krümmen."

"Das glauben sie doch selber nicht. Zwar kenn jetzt mehr Menschen ihre Kirche, aber sie verehren nicht sie. Es geht diesen Menschen einzig und allein um meinen Sohn." (Hitomi)

"Glauben sie was sie wollen, aber wir haben viele neue Mitglieder bekommen und...."

"Nur weil sie mich sehen wollten." Unterbrach Leon nun das Gespräch.

"Ich habe mit einigen gesprochen. Viele sagten mir, dass sie mich nur mal sehen wollten und dafür in ihre Gemeinschaft eintreten mussten."

"Halt die Klappe du...."

"Was du...??" Van verstärkte seinen Griff um das Handgelenk des Mannes.

"Sie wissen doch gar nicht wen sie hier beschützen wollen. Diese Wesen dort hat Flügel. Das kann doch nicht normal sein. Er ist ein Monster."

Blitzschnell wechselte Van die Position seiner Hand. Nun hielt er den Priester am Hals fest und drückte ihn gegen die Wand.

"Sagen sie das noch mal und es wird ihnen leid tun!" Der Ton, in dem Van sprach, lies alle zusammenzucken. Niemand hätte es nun gewagt ihm zu wiedersprechen.

"Komm Leon. Wir gehen." Hitomi stand auf und zog Leon an der Hand mit sich.

"Und Vater?" Der kommt gleich nach. Ich schätze, dass er dem Typen jetzt nur noch etwas Angst machen wird."

"Bist du dir da so sicher? Ich hab noch sie so viel Aggressivität und Verabscheuung in seiner Stimme gehört. Wahrscheinlich wird er ihn töten."

Hitomi blieb stehen und drehte sich um.

"Du kennst deinen Vater. Er würde nie jemanden töten, wenn es nicht dringend notwendig ist. Und ich bin mir sicher, dass dies hier nicht der Fall sein wird."

"Ich hoffe du hast recht."

Die beiden setzten ihren Weg in Richtung Dachboden fort. Hitomi wusste, dass es dort oben ein Fenster gab, durch das sie gut passen würden. Doch plötzlich hörten die beiden einen Schrei. Er kam Aus Richtung Van. Doch er war es nicht. Der Schrei kam von dem Priester.

"Schnell komm mit. Ich weis wie wir hier raus kommen." sagte Hitomi und fing an in Richtung Treppenhaus zu rennen. Als sie vorhin hoch gegangen waren, hatte sie gesehen, das die Treppe noch ein Stück nach oben führte. Das war ihre einzige Chance.
 

Nachdem sie ein kleines Stück gerannt waren wurde sie plötzlich in die Luft erhoben. Leon reagierte schnell und breitete seine Flügel aus, um seinen Eltern zu folgen. Er hatte Van gesehen, als er sich kurz umgedreht hat um zu sehen wo er bleibt. Hitomi allerdings fing an zu schreien.

"Jetzt beruhig dich doch. Ich tu dir schon nichts. Wir müssen nur schnell weg hier." Sprach Van nun schon wesentlich ruhiger auf sie ein.

"Trotzdem musst du mich nicht so erschrecken."

"Es tut mir ja Leid, OK?"

"Ja Ok. Aber nur so lange wir hier drin sind. Dann lässt du mich wieder runter."

"Mach ich. Auch wenn ich dich noch länger so festhalten könnte." grinste er sie an und flog weiter.
 

Auf dem Dachboden angekommen öffnete Leon schnell das Fenster und alle drei flogen hinaus. Doch diese Freiheit währte nicht lange. Van hatte noch nicht mal zum Landeflug angesetzt, da wurde sie auch schon wieder von einer Lichtsäule erfasst und nach Gaja getragen.

"Was soll das Van? Darf ich mir jetzt nicht mal mehr aussuchen, auf welchem Planeten ich leben möchte?" Keifte Hitomi sofort, als sie von der Lichtsäule wieder ausgespuckte wurden.

"Dafür kann ich doch nichts."

"Ach nein? Du hättest ja nicht noch so lange in der Luft bleiben müssen. Wenn du sofort gelandet währst, währe ich jetzt nicht schon wieder hier."

"Das ist ja echt toll! Du klingst, als wolltest du nichts mehr mit uns zu tun haben."

"Vielleicht will ich das ja auch nicht. Hast du schon mal daran gedacht?"

"Ja wahrscheinlich öfter als du denkst. Aber eben in der Kirche machte das einen ganz anderen Eindruck. Du hast dich um mich und Leon gesorgt."

"Das ist doch ganz natürlich immerhin ist Leon mein Sohn."

"Und ich? Bedeute ich dir gar nichts mehr? Wenn das die echte Liebe ist, von der du immer erzählt hast, dann hab ich mich echt getäuscht."

"Das sagt der Richtige. Wie kannst DU es wagen von echter Liebe zu sprechen. Hast du ihr das auch gesagt?"

"Wem?"

"Na deiner Geliebten. Ich bin gut informiert Van Fanel."

"Anscheinend aber falsch. Klar bin ich angemacht worden. Ein König ohne Frau. Das wollen sich viele Mädchen nicht entgehen lassen. Aber nie eine von ihnen angefasst."

"Das kann jeder sagen."

"Seit wann vertraust du mir eigentlich nicht mehr Hitomi?"

"Seit dem Tag, an dem mir die Augen geöffnet wurden. Als ich die schmerzliche Wahrheit über das junge Katzenmädchen erfahren habe."

"Was ist den daran so schlimm, das Leon sie gefunden hat? Immerhin hat er sich doch bisher gut um sie gekümmert. Sie ist wie eine Schwester für ihn."

"Wie eine Schwester? Hör auf zu lügen Van! Sie ist seine Schwester."

"Ach? Hattest du etwas mit einem Katzenmenschen?"

"ICH??? Wie kommst du denn darauf? Ich war dir immer treu. Die ganzen 10 Jahre, die ich auf dem Mond der Illusionen war."

"Dann kann es gar nicht seine Schwester sein Hitomi!"

"Doch. Ich weis, dass du fremd gegangen bist." schluchtze sie.

"Aber Hitomi..."

"Nichts aber! Ich weis es. Hör also auf es zu leugnen!" Unter Tränen brach sie zusammen. Das war echt zu viel für sie.

Langsam ging Van auf seine Geliebte Hitomi zu, nahm sie in seine Arme und hauchte ihr liebevoll ins Ohr.

"Ich bin dir doch auch treu geblieben Hitomi. Mein Herz währe zersprungen, wenn ich etwas mit einer anderen angefangen hätte. Außerdem hätte die anderen so etwas nicht zugelassen. Erinnerst du dich an die Beraterinnen, die wir eingestellt hatten?"

Zaghaft nickte Hitomi.

"Immer wenn ich auf Staatsbesuche gehe, begleitet mich eine von ihnen. Und wenn ich dann jemanden begegnet bin, der wusste, dass du unfreiwillig wieder auf dem Mond der Illusionen bist, hab ich eine Standpauke über mich ergehen lassen müssen. Alle haben aufgepasst, dass ich nicht etwas tue, was ich selbst nicht fertig gebracht hätte."

"Und du sagst wirklich die Wahrheit?"

"Warum sollte ich dich anlügen?"

Sie zuckte mit den Schultern.

"Na siehst du." Sanft küsste er sie auf die Stirn und nahm sie dann wieder stärker in die Arme.
 

Nach einer Weile bemerkten die beiden allerdings ein hüpfendes Etwas neben ihnen.

"Was ist denn Leon?" (Hitomi)

"So da ihr euch jetzt wieder vertragen habt und du hier bleibst muss ich dir jetzt was zeigen Mama." Noch immer hüpfte er von einem Bein auf das andere und strahlte über das ganze Gesicht.

"Was willst du mir denn zeigen?"

"Komm" Er nahm sie an der Hand und zeterte sie hinter sich her.

Währenddessen stand Van auf und lächelte in sich hinein. Folgte den beiden dann aber. Auch er wollte Hitomis Gesicht sehen, wenn sie Leons Überraschung sieht.
 

Vor einer hohen Mauer blieb Leon stehen.

"So du musst jetzt die Augen zu machen. Und wehe du schummelst!"

"Keine Angst. Das werde ich schon nicht."

Wieder nahm Leon sie an der Hand und ging mit ihr durch eine Tür. Dann wartete er darauf, dass Van ebenfalls durch die Tür kam und schloss diese wieder.

"So jetzt kannst du deine Augen wieder öffnen."
 

Gesagt, getan.

Hitomi öffnete ihre Augen und erstarrte. Dieser Anblick war atemberaubend. Vor ihr erstreckte sich ein blühender Garten mit einem kleinen Schuppen, Einem Tisch mit vier Stühlen, einem Teich mit so etwas ähnlichem wie Seerosen, einer kleinen Bank und vielen noch keinen Bäumen.

"Wie hast du denn das gemacht?"

Sie sah Leon durchdringlicht an.

"Na Vater meinte, dass du eine Beschäftigung brauchst und der Koch, dass du Blumen über alles magst. Also haben der Gärtner Isa und ich hier ein kleines Gärtchen angelegt. Gefällt er dir nicht?"

"Doch und wie. Danke!" Sie gab ihrem Sohn eine Kuss und schlenderte durch den Graten. Er war nicht sehr groß, aber nur für sie. Die Mauer von der er umringt war störte sie nicht. So konnte sie wenigstens in ruhe hier arbeiten.
 

Einige Tage später saß sie mit Van auf der Bank des kleinen Gartens und kuschelte mit ihm. In den letzten Tagen hatte sich ihr immer mehr eine Frage aufgedrängt: Warum habe ich ihm nicht vertraut?
 

Ende.
 

Vielen Dank, dass ihr meine FF gelesen habt. Das hat mir echt viel bedeutet. Auch würde ich mich sehr über eure abschließende Meinung über diese FF sehr freuen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von:  Jazzy-Adachi
2005-03-13T21:04:00+00:00 13.03.2005 22:04
Wow wunderschöne FF
*nick*
*heul*
Von: abgemeldet
2004-02-17T16:42:16+00:00 17.02.2004 17:42
Ohhhha, die ist voll süß die Story (auch wenn sich Leon dieses Wort verbittet) und vor allem der letzte Teil hat mir gut gefallen *Kitschalram*, der war ja sogar noch richtig witzig!! (Van macht den Priester fertig *lol*)
Eine sehr schöne FF auf jeden Fall!!!
Cat
Von: abgemeldet
2003-11-24T14:57:55+00:00 24.11.2003 15:57
GOMEN >.<
Hab garnet gesehen das bei dir neues kapitel hochgeladen wurde ...XD
bin zu blöd dumm gucken *gg*
Super Kapitel^^"
Schade das es schon das letzte war *gg*
cya (Na)TsUkI
Von: abgemeldet
2003-11-10T12:56:45+00:00 10.11.2003 13:56
Das Ende ist gut schade ist nur das jetzt schon ende ist ich hoffe du schriebst noch viele geschichten den du kannst das wierklich gut dar muß ich mich nokia3210 anschlissen
Von:  nokia3210
2003-11-09T14:36:02+00:00 09.11.2003 15:36
Was ist ein Depp? *lach* Oh das war gut! *tränenwegwisch* Das fand ich noch am besten* Was ist ein Depp? *vorlachenvomStuhlkipp*
Very Klasse meine Liebe! Ich hoffe doch sehr das wir noch weitere so tolle storys von dir erwarten dürfen!
Oh man das geht mir jetzt nicht mehr aus dem Kopf! *lach*
Aber abgesehen davon, find ich das ende einfach super! SChön das sie wieder zueinander gefunden haben! (Ich glaube wenn es nicht der fall gewesen wär, hättest du eine ganze menge böse leute gehabt! Also gut das sie wieder zusammen sind!)Aber fang schnell an einer neuen an! Du kannst das einfach super! Und bring auf jeden fall wieder solche sachen wie das mit dem Depp rein!
Soa genug gellet und gelacht *immernurlachundversucheszuunterdrücken* *seufz* Schade is nur, das sie jetzt zu ende ist! Kannst dir ja mal durch den kopf gehen lassen, noch ne fortsetzung zu schreiben!
ya Fan nokia *knuff*
Von: abgemeldet
2003-11-08T22:32:23+00:00 08.11.2003 23:32
Oh einfach süß
hat mir echt supi gefallen!
Ich kann mich echt nur anschließen.
Es ist einfach schade, dass du aufhürst.
Hoffe aber noch mehr von dir lesen zu können,

^_^H.D.D.L. Melle
Von: abgemeldet
2003-11-08T19:57:34+00:00 08.11.2003 20:57
wunderbar! Ganz toll schreib mal wieder so eine schöne FF!!!!!!!!!!
Von: abgemeldet
2003-11-08T18:17:26+00:00 08.11.2003 19:17
schön,
hast du echt toll gemacht
das muss man dir lassen.
Ich hoffe mal das da noch
mehr solcher schönen FF's
von dir und das diese nicht die
letzte war/ist.

viele liebe grüße peggi
Von:  DarcAngel
2003-11-08T18:05:53+00:00 08.11.2003 19:05
hi
ich finde deine ff voll super, die hat mir echt gefallen
schade ist nur, dass du jetzt schon aufhörst, du hättest noch so viel mehr aus der ff machen können
hast du einfach keine lust mehr oder hat das einen bestimmten grund?
ich hoffe dass du noch viele super gute ffs schreibst
SVLG Darc Angel


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