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Ein neuer Versuch

Naoki´s Traum Teil 2
von

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Erstes aufeinandertreffen

Meinem Vorschlag nahm Koji dann doch an und hatte sich nach kurzer Zeit bei seinen Bekannten, seinen alten Beziehungen gemeldet und gegen ein Treffen hatten selbst diese nichts einzuwenden.

Sie würden sogar heute noch vorbei kommen, es war Mittag, also würden wir nun bis zum Abend warten müssen, ehe ich sie kennenlernen konnte.
 

„Und es ist für dich wirklich in Ordnung?“, wurde ich gefragt, wo ich zu Koji sah und sanft lächelte.

Warum machte er sich nur immer wegen allem solche Sorgen?

„Klar, die werden ja wohl nicht direkt über dich herfalle.“

„Nein, wohl nicht. So schlimm sind die beiden nun auch wieder nicht.“

Wieder lächelte ich, ehe ich meine Lippen mit denen von Koji verschloss.

„Koji...“

„Mhh?“

„Ich hab dich schrecklich lieb.“, meinte ich und würde Koji gegen nichts auf der Welt mehr eintauschen.

„Ich dich auch, mein süßes Kätzchen.“

„Miau.“

„Naoki...“

„Ja?“

„Lass das.“

„Warum?“

Koji lächelte, ehe er mir einen Kuss auf die Stirn drückte, ehe sich ein grinsen auf seine Lippen legte.

„Weil wir sonst bloß wieder in der Kiste landen.“

„Na und? Ich hätte da gar nicht gegen.“

„Ist mir klar, aber wir erwarten Besuch und ich habe keine Lust, nachher aus dem Bett sprinten zu müssen, weil die beiden da sind.“

„Na gut...dann halt später.“
 

Den Rest des Tages war ich artig, genau wie Koji es wollte, aber was konnte ich überhaupt dafür dass er alles so süß fand, dass wir früher oder später immer im Bett landeten.

Ich wollte doch nur ein liebes Kätzchen sein und die miauen, schnurren und kuscheln halt.

Es klingelte dann aber doch schneller als erwartet an der Tür, somit war die Zeit wohl doch gut rum gegangen.

Koji stand auch sofort auf um seine Gäste in Endfang zu nehmen, währenddessen wartete ich im Wohnzimmer.

„Hey, lange nicht gesehen.“, hörte ich eine fremde Stimme.

„Wurde auch echt mal Zeit das du dich meldest, Koji.“, kam kurz darauf auch schon die zweite.

Nun waren sie also wirklich da und ich würde die kennen lernen, die vor mir mit Koji zusammen waren.

Wie die beiden wohl sind?

„Sorry, hatte ne menge zu tun,“, hatte Koji sich entschuldigt, ehe er mit seinen beiden Freunden, den das waren die schließlich immer noch, zurück ins Wohnzimmer kam.
 

„Leute, dass ist Naoki. Seit mir also bloß anständig, er ist mein süßes Kätzchen.“, meinte Koji direkt und setzte sich wieder zu mir aufs Sofa.

„Ah, wir verstehen schon.“, kam es vom blonden Neuankömmling, der sich nun auch zu uns aufs Sofa setzte.

„Hi, ich bin Hiroto. Koji scheint echt ein Talent dafür zu haben, sich immer die süßen Jungs zu angeln.“, stellte er sich vor, wo ich ihn musterte.

Süßen Jungs?

Damit hatte dieser Hiroto wohl recht, er selbst sah nämlich auch nicht schlecht aus.

„Und ich bin Shou...“, begann der andere sich auch vorzustellen, wo ich zu diesem sah.

„...Hirotos persönlicher Aufpasser. Und glaub mir, dass muss man wirklich sonst würde ihn mir noch jemand wegschnappen.“, meinte er weiter.

Ich lächelte, die beiden waren echt nett und man sagte doch immer, der erste Eindruck ist wichtig, oder?

„Freut mich echt euch kennen zu lernen. Ich bin, naja Naoki, dass wisst ihr ja schon.“

„Jap und echt niedlich.“, meinte Hiroto, wo Koji sich aber auch schon an ihn wand.

„Ja und er ist meiner.“, meinte er grinsend, ehe er zu dem anderen deutete.

„Du hast Shou.“, fügte er noch hinzu, wo er sich auch schon zurück lehnte.

Ich musterte die beiden, waren die selbst ein Paar?

Erst waren beide mit Koji zusammen und dann sind die selbst ein Paar geworden?

Naja, nach fragend konnte man doch wohl, oder.

„Sagt mal...seit ihr zusammen?“, fragte ich daher auch direkt nach und sah beide fragend an.

„Ja und irgendwie haben wir das unserem Koji zu verdanken.“, bekam ich die Antwort von Shou, wo ich aber immer noch fragend die anderen ansah.

„Wieso das den?“

Dann übernahm Koji aber auch schon die Erklärung.

„Naja weißt du, ich kenne Hiroto von der Schule. Wir waren in der selben Klasse und es hat nicht lange gedauert das wir ein Paar waren und auf einer Party haben wir dann Shou kennengelernt...“

„Ich war neu in die Stadt gezogen.“, unterbrach dieser Shou, Kojis Erklärung kurz.

„Genau und es stellte sich später heraus das er auf die selbe Schule wie wir gingen und so hatten wir uns angefreundet.“, erklärte Koji weiter, wo ich ihn fragend musterte.

„Und wie bist du dann mit beiden zusammen gekommen?“, stellte ich dann meine Frage.

„Das ist etwas kompliziert...“, meinte Koji, wo Shou sich an den Rest der Erklärung versuchte.

„Ich fand Koji heiß. Ich weiß es ist nicht grade gut einen der Vergeben ist anzugraben, aber du musst zugeben, er ist heiß.“

„Ja, total!“, stimmte ich zu.

„Naja und sagen wir mal so, wir drei hatten einige Erfahrung gesammelt, zusammen.“

„Und bevor du fragst, es war damals einfach ein aufregendes Abenteuer, so zu dritt.“, fügte Hiroto der Erklärung seines Freundes noch hinzu.

Ein aufregendes Abenteuer zu dritt, was sie damit meinten konnte ich mir gut vorstellen, dass war wohl auch der Grund warum ich rot wurde.

Das war nun doch etwas Info zu viel.
 

„Koji...das hast du nicht wirklich gemacht, oder?“, fragte ich meinen Freund.

„Doch, es ist aber auch schon fast vier Jahre her und wir waren ehrlich. Also nicht das du denkst, irgendeiner von uns, hätte einem anderen etwas vorgemacht. Wir fanden uns halt nur heiß und irgendwann standen Hiroto und Shou halt noch mehr aufeinander und ich habe mich daraus gehalten.“, antwortete dieser.

„Also nur damit das klar ist...ich werde so was nicht tun.“, stellte ich zu Sicherheit klar, was vielleicht doch keine so gute Idee war, den...

„Wir können auch zu viert! Wäre ein neues Abenteuer.“, meinte Hiroto nämlich direkt, wo ich noch einen Tick roter wurde.

„Hiroto!“, kam es von Koji und Shou im Chor, die schienen von der Idee nicht viel zu halten.

„Du schüchterst den Süßen nachher noch ein.“, meinte Shou und musste sogar etwas lachen, es schien eine normale Aussagen von Hiroto zu sein.

„Naoki gehört mir und ich werde ihn sicher nicht teilen.“, meinte Koji dann noch, wo er aber auch schon entschuldigend zu mir sah.

„Sorry, er ist manchmal etwas...direkt.“, meinte er, ehe er mir einen Kuss auf die Stirn drückte.



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