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Glimpse into the Soul

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo ^____^
uhmm ja alsooo hier geht es auch noch weiter...obwohl ich Ewigkeiten brauche dafür. Gomen! Irgendwie gefällt mir das Kapitel nicht wirklich, aber gut es musste ja weitergehen, bevor ich im nächsten wieder richtig in der Spur bin. Ja man kann das Kapitel beruhigt als Lückenfüller bezeichnen. So, ich wollt aber nicht vorweg euch meine Meinung aufzwingen. Also vergesst was ich geschrieben habe bis hier hin im Vorwort und nun...

Viel Spaß!

Eure Vampire♥ Komplett anzeigen

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Wild Breakfast

Die Spuren der Tränen waren getrocknet. Hiroshis geflüsterte Worte hatten mich geweckt. Noch lange nachdem er eingeschlafen war lag ich neben ihm, unfähig wieder ins Land des Vergessens zu versinken. Er hatte die neuen Tränen nicht bemerkt.

Mein Kopf ruhte auf der Brust des älteren Bassisten, lauschte seiner gleichmäßigen Atmung und dem regelmäßig schlagenden Herzen. Ich verstand es einfach nicht. In meinem Leben gab es so viel Gutes, doch konnte ich es in meinem Inneren nicht fühlen. Hiroshi hatte wirklich etwas anderes verdient. Wie oft mir dieser Gedanke schon gekommen war wusste ich nicht mehr. Selbst meine Worte wollte der Bassist nicht hören, wenn ich ihn von mir stoßen wollte. Mit mir zu leben war nicht leicht… für keinen. Hideto hatte es gekonnt, hatte mit meiner schwarzen Seele gelebt. Es wusste keiner außer ihm, dass es diesen Teil in mir schon so lange gab.

Traumbilder huschten vor meinen geschlossenen Augen vorbei.

Zeigten mir, wie hide über mir kniete und ein sanftes Lächeln seine Züge erhellte. Wie er sich im nächsten Moment über mich beugte, um mir einen Kuss zu stehlen.

Die Bilder verschwammen und ich krallte meine Finger in die Narben, die von meinem Tattoo überdeckt wurden.
 

Als ich mich meinen Kopf von Heath’s Brust hob, umschlangen mich die starken Arme des Älteren. „Guten Morgen.“ Flüsterte er gegen meine Haare, als er gleichzeitig meine verkrampften Finger von der vernarbten Haut löste. „Hör auf damit.“ Er sprach undeutlich, ein Zeichen dafür dass der Bassist noch nicht wirklich wach war. Hiroshi benötigte immer eine Weile, um richtig munter zu werden. Er zog meine Hand nach oben, nur um im nächsten Moment einen Kuss auf die Handinnenfläche zu hauchen. „Wie spät ist es? Ich glaube ich habe kaum geschlafen.“ Er seufzte und rückte sich ein wenig zurecht, bevor er mich nach oben zog. Ganz so, als würde ich nichts wiegen. „Keine Ahnung. Wir haben hier keine Uhr.“  Ich drehte mich ein wenig und kuschelte mich ganz in seine Arme. Heath seufzte, kurz bevor wir draußen auf dem Gang laute Schritte vernahmen.
 

Wir hörten Shinya laut vor sich hin grummeln und einen gut gelaunten Ryu lachen. Ich öffnete meine Augen und fokussierte die nur angelehnte Tür des Schlafzimmers. „Man könnte meinen Ryu und Shin sind direkt vor dieser Tür hier. Die machen einen Lärm, das ist doch nicht mehr normal!“ hörte ich Heath brummen. Im nächsten Moment hörten wir stumpfes Hämmern und noch mehr Lärm. „Ich glaube sie haben Kiyo geweckt.“ Ich unterdrückte ein leises Lachen. Heath merkte, wie meine Brust bebte und stimmte mit ein. „Schlechte Idee. Wobei man doch meinen müsste, das Ryu ihn mittlerweile gut genug kennt, oder?“ ich nickte leicht und erschrak, als dann auch an unsere Tür geklopft wurde. Heath zog genervt die Decke über unsere Köpfe.

„Wenn wir uns tot stellen geht er wieder. Ich bin mir sicher!“ sagte er wie ein Mantra vor sich her, was mich abermals lachen ließ. Hiroshi hielt mir den Mund zu und versuchte mich, Kraft seiner Augen, zum Schweigen zu bringen. Seufzend gab er es eine Weile später auf, als das Hämmern an der Tür immer lauter wurde.
 

„Ryuichi gehört eingesperrt!“ schimpfte Heath und stand auf. Er griff sich seine Hose und verließ dann laut vor sich hin murmelnd den Schlafbereich. Seine Haare glichen einem Vogelnest. Es sah irgendwie total niedlich aus. Bevor er den Raum ganz verlassen hatte, drehte er sich noch einmal um und fixierte mich mit seinen dunklen Augen. „Eigentlich würde ich wollen, dass du da liegen bleibst. Genauso. Nur fürchte ich dein Sänger hat da ein paar Einwände.“ Damit verließ er den Raum. Ich lauschte seinen Schritten, hörte wie er die Tür ein wenig zu schwungvoll öffnete und Ryu mit einem Ausruf des Erstaunens stolperte. „Guten Morgen. Würde es noch ein wenig lauter gehen, Ryuichi-chan?“ Hiroshis Stimme klang gefährlich freundlich. Ich stand auf und zog mir meine Hose über, bevor ich zu dem verärgerten Bassisten lief und mich neben ihm stellte, eine Hand auf seinen Rücken legend.

Sofort verstummte Ryu und sein Blick sprach Bände. „Ryuichi, du sollst uns doch nicht immer wecken. Vor allem Kiyo nicht. Du weißt doch wie er ist.“ Ich unterdrückte ein Schmunzeln, da aus unserem Nebenzimmer verstörende Geräusche kamen.
 

Einen kurzen Moment später stolperte J aus dem Zimmer und konnte sich gerade schnell genug nach unten beugen, um der Vase auszuweichen. „Mensch nun komm mal wieder runter, Kiyo!“ schrie Jun und sprang zur Seite als nun auch noch ein Stuhl geflogen kam. „Verdammt! Lass wenigstens die Möbel heil!“ als Antwort hörte man nur ein erneutes Poltern bevor Jun abermals auswich.

Shinya zog Ryu aus der Schusslinie, kurz bevor eine Fernbedienung an der Wand zerschellte. „Sag diesem Idioten dass ich ihn umbringe, wenn ich ihn das nächste Mal sehe!!“ Heath pfiff anerkennend und zog mich zur Seite damit J in unser Zimmer stolpern konnte.

„Wie hat er es geschafft den Stuhl so passgenau zu werfen?“ wunderte Hiroshi sich.

Jun schüttelte wütend den Kopf und ließ sich auf eines der Sofas fallen.  

„Mann, kannst du es nicht einmal lassen, Ryu?? Nur einmal??“ fragte er entnervt. Betreten wie ein nasser Hund, kam auch Ryu in mein Hotelzimmer und setzte sich gegenüber von Jun auf einen der Sessel, Shinya nahm den anderen und blickte betreten zu Boden.

Ich sah Hiroshi fragend an. „Nein, außer Jun haben wir keinen hereingebeten.“ Antwortete er auf meine unausgesprochene Frage. Aber es war momentan das beste Inoran in Ruhe zu lassen. Ich seufzte. „Das wird teuer werden.“ Heath nickte und zog mich für einen kurzen Augenblick in seine Arme, nachdem er die Tür geschlossen hatte. Auf dem Gang krachte es weiter.
 

Leicht erschrocken erstarrte ich in den Armen meines Freundes. Bis jetzt hatte er mich noch nie so öffentlich in seine Arme gezogen. „Hiroshi…“ flüsterte ich. Mein Blick wanderte zu Ryu und Shinya. Doch die beiden waren zu sehr mit sich beschäftigt, als das sie es bemerkt hätten. Jun hingegen beobachtete uns sehr genau. An seinem Blick sah ich die Erleichterung und auch den Frust über Ryu’s Talent Inoran zu früh zu wecken. Ich löste mich aus den armen des älteren Bassisten, nicht ohne dass er mir einen Kuss auf die Stirn hauchte. Meine Wangen glühten. Hiroshi seufzte hörbar, sodass alle Blicke auf ihm lagen. „Also, was machen wir mit eurem verrückt gewordenen Welpen da drüben?“ als wäre es Antwort genug knallte es Ohren betäubend laut im Zimmer nebenan. Jun fluchte und war in zwei Sekunden an der Tür. Bevor er das Zimmer wieder verließ funkelte er Ryu noch kurz an. „Dafür habe ich was gut bei dir!“ und damit war er verschwunden. Angespannt lauschten wir eine Weile der Randale nebenan. Keiner meiner Freunde sagte ein Wort. Als schlussendlich Ruhe einkehrte, atmete Ryu erleichtert aus. „Er hat es geschafft, oder?“ fragte er vorsichtig. Ich zuckte nur mit den Schultern. Meine Augen folgten Hiroshis eleganten Bewegungen, als er zum Telefon ging und uns allen das Frühstück nach oben orderte. Unsere Blicke trafen sich und er lächelte leicht.
 

„Yu du solltest dir vielleicht was anziehen. Das nächste Konzert ist bald. Nicht das du krank wirst.“ Meinte Shinya und erst da wurde mir bewusst das ich nur halb bekleidet, ebenso wie Hiroshi, hier dastand. Was mussten wir für ein Bild abgeben? Heath legte den Hörer auf und setzte sich auf das freie Sofa. „Ich stimme Shinya zu. Es geht nicht das du jetzt krank wirst.“ Ryu lehnte sich zurück und lauschte ein wenig zu angespannt auf die Geräusche im Nebenzimmer. Auch Heath lauschte einen Moment und grinste dann. „Die Zwei brauchen kein Frühstück. Bleibt mehr für dich Shinya.“ Jetzt lachte er als er die Augen des Drummers aufleuchten sah. „Sag mal Heath, warst du nicht mit den Aufnahmen für das neue Album beschäftigt?“ fragte Ryu nun und sah den Bassisten verwundert an. Manchmal aber wirklich nur manchmal war Ryuichi total neben der Spur. Aber das machte vielleicht auch seinen Charme aus. Ich verschwand im Schlafzimmer und kam wenig später mir Hiroshis Shirt zurück. Ryu und Hiroshi waren in einem Gespräch vertieft, während Shin dem Zimmerservice die Tür öffnete.
 

Ich warf ihm sein Shirt zu, doch er legte es nur zur Seite. „Ich war bis gestern auch im Studio, aber Yoshiki hat mich rausgeschmissen. Ich war einfach mal zu unkonzentriert.“ Er zuckte mit den Schultern. Ich wanderte durch die Suite, während Shinya unser Essen auf dem Esstisch arrangierte. Als ich zum fünften Mal an Hiroshi vorbeilief zog dieser mich zu sich auf die Couch. „Du machst mich nervös, Yu.“ Anstatt mich loszulassen hielt er meine Hand weiter fest. Ryuichi zog die Augenbrauen nach oben, schwieg aber. Tief in Gedanken versunken fragte ich mich, wann Ryu und Shin uns darauf ansprechen würden. Schließlich konnten wir die vielen Male wo Hiroshi plötzlich dastand, während unserer Konzerte, bei Proben, Meetings oder gar bei Presseveranstaltungen nicht mehr damit rechtfertigen das Jun ihn eingeladen hatte. Diese Ausrede zählte schon lange nicht mehr. Sie war nicht überzeugend. „Kommt frühstücken, sonst wird der Reis kalt!“ erklang Shinyas Stimme. Wir setzten uns mit an den Tisch und Shinya strahlte über die reichliche Auswahl. „Itadakimasu!“ rief er und wir taten es ihm nach.
 

Richtigen Hunger verspürte ich nicht, wusste aber dass Hiroshi es mir vorhalten würde wenn ich das Essen nicht anrührte. Ich war erstaunt wie gut es war. „Es ist lecker.“ Meinte auch Ryuichi verwundert. Das letzte Mal als wir in diesem Hotel abgestiegen waren, war es die Hölle gewesen. Die Mahlzeiten waren unerträglich gewesen. Das Ticken der Uhr und das rhythmische Pochen aus dem Nebenzimmer waren die einzigen Geräusche während der nächsten Minuten. Shinya legte seine Hashi zur Seite und sah ein wenig entgeistert in Richtung des Nachbarzimmers.  „Was…“ doch er sprach nicht weiter. Heath lachte und schüttelte dann leicht den Kopf. „Ryu und du, ihr seid ich glaube die einzigen die es nicht mitbekommen. Und das, wo ihr so eng aufeinander hockt. Oder wollt ihr es einfach nicht sehen?“ Ich trat gegen das Schienbein von Hiroshi, doch er zeigte nicht eine Reaktion. Kurz darauf verschwand das Klopfen und wir hörten nur noch die Uhr ticken. „Du meinst… Jun und Kiyo?“ fragte Ryu und Hiroshi nickte.
 

„Ihr kennt die beiden doch ganz genau. Es müsste euch doch auffallen. Auch wenn Kiyonobu noch so sehr versucht das Ganze zu verheimlichen, müsstet ihr es sehen. Achtet einfach mal darauf.“ Gelinde gesagt war ich ein wenig erschrocken darüber, dass Hiroshi es Ryu und Shin einfach so erzählte. Auch wenn ich mich immer gefragt habe warum sie es nicht sahen. Ich legte meine Hashi beiseite und schenkte mir ein wenig des Grünen Tees nach. Shinya und Ryu schwiegen derweil. Wir blickten alle zur Tür als sie ein paar Augenblicke später aufging und ein gut gelaunter Kiyo die Suite betrat, dicht gefolgt von einem leicht erschöpft wirkenden Jun. „Guten Morgen!“ flötete Inoran förmlich, was mich zum Lachen brachte. Heath stimmte mit ein, als Jun sich auf den letzten freien Stuhl fallen ließ und irritiert seine Hashi betrachtete. Ganz so als müsste er überlegen wie er diese benutzen musste. Ryuichi betrachtete Inoran mit Vorsicht, wollte der Gitarrist ihn doch noch vor einer Stunde umbringen. „Scheint so als kommst du noch mal davon Ryuichi.“ Meinte Shinya und sah enttäuscht zu wie Inoran den letzten Reis zwischen sich und Jun aufteilte. Ich schon ihm mein fast unberührtes Schälchen hin, den Blick Hiroshis ausweichend.
 

„Da fällt mir etwas ein. Jun hat gestern Abend den Hotelangestellten ein kleines Fotoshooting versprochen. Mit euch allen.“ sagte Hiroshi. Nicht nur mein Gesichtsausdruck gefror zu Eis in diesem Moment. Auch Inoran, der bis eben fröhlich vor sich hin summend gefrühstückt hatte, sah mehr als nur ein wenig entgeistert aus. „Du hast was gemacht?“ J hob beschwichtigend die Hände und warf Hiroshi böse Blicke zu. „Danke auch!“ meinte er leicht angesäuert zu dem anderen Bassisten. Heath lächelte. „Ich wollte dich doch nur an dein Versprechen der weiblichen Hotelbevölkerung gegenüber erinnern. Sie waren so begeistert von dieser Idee.“ Ich schüttelte den Kopf.  „Sie hätten mich sonst nicht gehen lassen.“ versuchte sich der jüngere Bassist zu rechtfertigen. Ich ergab mich in mein Schicksal und versank in meinen Gedanken, während die anderen sich über Jun aufregten. Hiroshi verstummte und blickte mich besorgt an. Es war nicht wie gestern Abend, aber anscheinend sah er es mir trotzdem an.
 

„Wenn ihr mit dem Shooting fertig seid, könnt ihr die nächsten paar Tage machen was ihr wollt.  Wir haben bis zum nächsten Konzert ein paar Tage frei.“ Meinte Jun nun, ungerührt von den Seitenhieben die Ryuichi und Inoran austeilten. Heath ergriff meine Hand, drückte sie leicht. „Wie wäre es wenn du mit ins Studio kommst und ein paar Aufnahmen einspielst?“ fragte er mich. Kiyo hatte Hiroshis frage gehört und hielt es für eine gute Idee. „Du kannst doch mit freien Tagen nichts anfangen Yuune. Fahr ruhig mit Hiro mit.“ Meinte der Gitarrist und sah mich einen kurzen Moment an, bevor er erneut anfing sich über Jun’s Charakterfehler aufzuregen. Jun zog verärgert die Augenbrauen zusammen und brummte, ehe er Kiyo’s Kopf festhielt und ihn mit einem Kuss zum Schweigen brachte.  Shinya und Ryu hielten überrascht die Luft an. Es war halt doch eine ganz andere Sache etwas zu sehen, anstatt es von anderen zu hören oder es nur zu ahnen.

„Jetzt ist Inoran ruhig.“ Stellte Hiroshi erheitert fest und drückte leicht meine Hand. Ich hatte ihm noch nicht geantwortet, doch er kannte mich.
 

Manchmal war es der Klang meiner Gitarre der mich ablenkte und den ich brauchte.

Doch manchmal war genau das der Grund meines seelischen Unterganges, da die Klänge eben dieses Instrumentes mein Verderben und Seelenheil gleichermaßen war. Der Sound meiner Gitarre erinnerte mich an hide. Er war in jeder Saite meiner Instrumente verankert. Traurig von meinen Gedanken versuchte ich Heath anzulächeln. „Ich glaube Yoshiki freut sich wenn wir ihm ein paar Aufnahmen liefern.“ Meinte ich. Hiroshi nickte „Das glaube ich auch. Er war gestern nicht sehr glücklich als ich gegangen bin.“ seine Hand schloss sich nur noch stärker um meine. Es war ein stummes Versprechen, was er mir bereits tausendmal gegeben hatte.
 

Ein lautes klatschen sorgte dafür, dass wir erschrocken zusammen zuckten. Ich blickte zur Quelle des Lärms und sah einen vor Wut förmlich überschäumenden Inoran. Jun seufzte resigniert, während er sich die rot glühende Wange rieb. „Was! Habe! Ich! Dir! Gesagt!?“ Inoran zischte die Worte regelrecht. Doch Jun grinste nur. „Schneller-Arschloch-Härter, waren ich glaube deine Worte. Aber ich bin mir nicht mehr sicher über das „Arschloch“. Es könnte auch ein „Ich liebe dich, du Idiot.“ gewesen sein.“ Er wich Inorans nächsten Schlag gekonnt aus. Ich schüttelte den Kopf. „Hört endlich auf! Ihr benehmt euch wie zwei Kleinkinder. Und Ryu mache deinen Mund zu. J und Kiyo tun das häufiger. Sogar vor deinen Augen und du bekommst es nicht mit!“ Mit diesen Worten stand ich auf, um mich im Schlafzimmer zurechtzumachen.

Heath’s lachen folgte mir und wärmte ein Stück meines Herzens.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Rockryu
2013-11-13T16:17:08+00:00 13.11.2013 17:17
LOL, Berserker-Inoran XDDDDDD
Also ICH mochte das Kapitel.


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