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Interstella 5555 - The 5tory of the 5ecret 5tar 5ystem

von

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Part 2 - Aerodynamic

Hallöchen,

heut präsentier ich euch stolz das zweite Lied. Aerodynamic. Hier der Link zum Video: http://www.myvideo.de/watch/7186861/Daft_Punk_Aerodynamic

Würde mich wirklich über eine kleine Rückmeldung freuen. Gefällt euch was ihr hier mache? Sollte etwas anders werden. Wie denkt ihr über das Projekt. Traut euch. :)
 

Und jetzt viel Spaß!
 

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Part 2 - Aerodynamic
 

Verwirrung und Panik machte sich breit. Das Publikum blickte verunsichert um sich und auch die Band wusste nicht recht was sie davon halten sollte und sie warfen einander fragende Blicke zu.

„Was soll das denn?“ fragte Ardon die neben ihm stehende Sena. Die Angesprochene schüttelte nur verunsichert den Kopf. „Ungewöhnlich unsere Stromquelle ist doch sonst so zuverlässig.“

„Da stimmt irgendwas nicht.“ Erwiderte er nachdenklich. Bis plötzlich an allen erdenklichen Eingängen die Fremdlinge erschienen. Sie hatten alle Anwesenden Umstellt. Auf ihrem Rücken trugen sie Kanister, welche mit den Waffen in ihren Händen verbunden waren. Daraus feuerten sie ein hellrosafarbenes Gas auf die Zuschauer ab. Diese sackten sofort in sich zusammen und der Boden war innerhalb von Sekunden übersät mit leblosen Körpern. Es war ein Betäubungsgas. Das ganze ging so schnell, dass keiner der Vier auf der Bühne stehenden reagieren konnte. Sie schauten einfach nur erstarrt zu bis sich auch auf die Bühne Maskierte abseilten und mit dem Gas auf sie schossen und den Kompletten Raum in dichten Dunst hüllten. „Nein!“ Sena erwischte es sofort, sie torkelte und fiel dann bewusstlos nach hinten um. Orcay klappte direkt über seinem Keyboard zusammen und kam mit dem Kopf auf den Tasten zum liegen. Unter dem wachsamen Blick der Eindringlinge knickte auch Beat ein und schlief auf seinem Schlagzeug gelehnt ein. Ardon schaffte es als Einziger sich abzuwenden. Mit einer Hand versuchte er hektisch Mund und Nase vor dem Einatmen des Gases zu schützen und flüchtete von der Bühne immer noch mit seiner Gitarre über der Schulter. Augenblicklich versperrten ihm zwei der Soldaten den Weg, sie blickten düster aus ihren Gasmasken und mit gezielten Faustschlägen und einigen Tritten schaffte er es an ihnen vorbei.

Als die ersten Schwaden sich verzogen hatten traten vier der Maskierten heraus. Einer hatte Sena in den Armen. Ihr langes blondes Haar streifte schon fast den Boden, die Augen hatte sie geschlossen und ihre Arme hingen schlaff herunter. Ein anderer hatte sich Beat über die Schulter geworfen und zwei von ihnen trugen Orcays reglosen Körper.

„Schnell ab zum Schiff, die Zeit wird knapp.“ Rief einer der Maskierten.

Es versetzte den Gitarristen zwar einen Stich, dass er seine Freunde zurücklassen musste aber ihn trieb die Panik weiter voran. Was ging hier nur vor? Was wollten diese Leute von ihnen und warum griffen sie zu so drastischen Mitteln? Er rannte durch die dunklen Flure und blickte ab und zu panisch über die Schulter obwohl im Bewusst war das er verfolgt wurde. Ihm kam zugute, dass er sich in den verzweigten Gängen der Konzerthalle gut auskannte und so einige Abkürzungen nutzen konnte, so schaffte er es das Gebäude zu verlassen. Doch das nützte ihm nichts. Von einem Balkon aus wurde er entdeckt. Der Verfolger nahm seinen Rucksack ab und entnahm ihm eine Art Armbrust. Allerdings hatte deren Pfeile keine Spitze sondern stattdessen schraubte er eine Rosafarbene Kugel auf einen Stab und spannte ihn dann in die Waffe. Sorgfältig zielte er und schoss.

Treffer! Die Kugel zerbarst auf Ardons Rücken und hüllte ihn in das Betäubungsgas. Er fiel und konnte sich gerade noch mit den Handflächen abstützen bis das Mittel seine Wirkung tat und er mit dem Gesicht Richtung Boden zum liegen kam. „Verdammt.“ Murmelte er, zuckte kurz noch einmal bevor er sich nicht mehr bewegen konnte.

Nun begann die eigentliche Arbeit für die Fremdlinge. Sie lagerten die Musiker jeweils in eine Weiße Kapsel und verschlossen sie mit einem Deckel aus Glas. Die Instrumente verstauten sie auf ähnliche Weise. Eine kleine Gruppe von ihnen hatte in der Zeit das Wachpersonal überrumpelt und ebenfalls mit dem Gas betäubt um zu verhindern, dass sie etwas unternehmen konnten, als eine Kapsel nach der anderen in den Himmel hinauf schwebte zu den kleinen Raumschiffen. Und genauso schnell wie sie gekommen waren verschwanden die Eindringlinge auch wieder.

Auf dem riesigen Bildschirm des Mutterschiffes erschien eine Aufnahme der vier Kapseln mit den darin enthaltenen Musikern. Und die Person die davor stand breitete die Arme aus und lachte aus voller Brust. „Ja,ja, ja!! Alles läuft nach Plan.“

Unmittelbar nach dem Verschwinden des Raumschiffes erwachten langsam die Schlafenden und blickten sich fragend um. Keiner Verstand was Vorgefallen war. Es Herrschte zu viel Verwirrung. Einzig einer der Soldaten in dem Wachturm reagierte angemessen und betätigte einen Notrufschalter auf dem Pult, kaum dass er stehen konnte. Eine Gitarre leuchtete auf dem großen Rechteckigen Button auf, den er gedrückt hatte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2013-08-28T21:54:35+00:00 28.08.2013 23:54
Ich habe die Musik Videos immer gern angesehen.
Darin jetzt eine Story zu lesen ist klasse.^^


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