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Home Sweet Home

Die Akatsuki-WG
von

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Itachi

Als seine drei Mitbewohner das Krankenzimer verlassen hatten, wandte sich Sakura noch einmal an Itachi: „Ich weiß aus Erfahrung, dass man Freunde nicht beunruhigen will, deswegen muss ich das jetzt noch mal fragen: Haben Sie noch Schmerzen?“ Ein schwaches Lächeln zeigte sich bei Itachi und er nickte: „Das kommt mir bekannt vor… Aber es geht mir wirklich gut.“ Sakura nickte kurz und wollte das Zimmer wieder verlassen, wandte sich jedoch dann wieder Itachi zu. „Sie sollten sich erstmal so wenig wie möglich bewegen und wenn die Schmerzen schlimmer werden, dann rufen Sie einfach jemanden, über den Knopf an Ihrem Bett. Ach und was ich Sie noch fragen wollte: Soll ich noch jemanden für Sie benachrichtigen? Irgendwelche Verwandten vielleicht?“ „Nein, das ist nicht nötig. Aber vielen Dank.“ „Gut, dann ruhen Sie sich jetzt am Besten noch ein wenig aus.“ Itachi nickte und daraufhin verließ Sakura das Krankenzimmer. Der Schwarzhaarige seufzte und schloss die Augen, schlief auch recht schnell wieder ein.
 

Geweckt wurde er am nächsten Morgen durch Sakura, die zur Visite vorbei kam. „Guten Morgen.“, sagte sie fröhlich und Itachi gähnte unterdrückt. „Guten Morgen.“, brummte er und Sakura lachte kurz. „Und wie geht es Ihnen heute?“ „Besser. Wann kann ich denn wieder gehen?“ „Sie müssen auf jeden Fall noch warten bis Dr. Tsunade Sie noch mal durchgecheckt hat. Sie wird Ihnen dann sagen, ob Sie wieder gehen können.“ „Und wann-?“ „Guten Morgen, Herr Uchiha. Ah Sakura, wie ich sehe bist du auch gerade hier.“ „Guten Morgen, Dr. Tsunade.“ „Guten Morgen.“ „Nun, wollen wir mal sehen wie es Ihnen geht.“ Kurz verdrehte Itachi die Augen. So langsam wurde er den Gedanken nicht mehr los, dass er mal die Kollegen vom Drogendezernat hier vorbei schicken sollte. Wie konnte man am frühen Morgen, wenn man nicht Tobi hieß, so gute Laune haben? Er ließ die Untersuchung über sich ergehen und murrte leise als Tsunade ihm am Ende dieser erklärte: „Nun, ich denke es ist alles in Ordnung, aber ich würde Sie gerne noch bis Morgen zur Beobachtung hier behalten. Einfach nur um auf Nummer sicher zu gehen.“ „Muss das wirklich sein?“ „Ja, auch wenn Sie wirklich verdammtes Glück hatten und die Wunde nicht so schlimm ist, wollen wir doch nichts überstürzen.“ „Wenn es sein muss.“ Tsunade klatschte in die Hände und schenkte Itachi noch ein Lächeln. „Gut, nachdem das geklärt ist, lass ich Sie jetzt mal in Ruhe frühstücken.“ Itachi nickte und zusammen mit Sakura verließ Tsunade das Zimmer.
 

Gerade hatte Itachi sein Frühstück beendet als es kurz an die Tür klopfte und diese gleich darauf geöffnet wurde. „Hallo Kakashi.“ „Hallo.“, erwiderte der Grauhaarige und betrat das Zimmer. Ihm folgte ein braunhaariger Mann, der Itachi anlächelte und meinte: „Dich kann man wirklich keine drei Minuten aus den Augen lassen.“ Itachi schnaubte leise und die beiden Polizisten setzten sich an sein Bett. „Na dann erzähl man, Ita.“ „Was hat Sasori euch denn schon erzählt?“ „Nicht viel.“, erwiderte Kakashi und Iruka fiel ihm ins Wort: „Genau genommen hat er uns nur erzählt, dass es ein gewisser Hidan war, aber mehr hat er nicht mitbekommen.“ Seufzend richtete Itachi sich ein wenig auf und verzog kurz das Gesicht. „Mach langsam, Kleiner.“ „Jaja, Kakashi, ich weiß schon was ich tue.“ Der Grauhaarige verdrehte die Augen und klopfte Itachi auf den Oberschenkel. „Gut, dann kommen wir zurück zum Wesentlichen.“ „Genau, wie geht’s dir denn?“ „Iruka…“, brummte Kakashi, doch der Braunhaarige ignorierte ihn. „Es geht schon. Mir würde es allerdings besser gehen, wenn ich wieder nach Hause könnte.“ Die beiden Polizisten grinsten und Kakashi fügte noch hinzu: „Typisch Itachi, stürmisch wie immer. Gut, dann sag uns mal was gestern passiert ist.“ „Ok, also wir wollten gestern Tobis Geburtstag feiern und er hat sich mal wieder total daneben benommen. Deswegen hab ich ihm zum Abkühlen Zimmerarrest verpasst. Daraufhin hat er so einen Radau veranstaltet, dass Hidan bei uns geklingelt hat, um sich zu beschweren. Ich hab ihm die Tür aufgemacht, um ihn zu beruhigen, aber er war so auf 180, dass er gar nicht erst zugehört hat. Er hat mich ein wenig überrascht, deswegen hat er mich überhaupt zu fassen bekommen. Am Anfang hat er mich nur angeschrien und ich dachte, dass es einfach nur einer seiner typischen Anfälle ist, aber als ich versucht hab ihn zu beruhigen hat er ein Messer gezogen. Ich konnte gar nicht so schnell reagieren wie zugestochen hatte. Danach hat er mich fallen gelassen und ist abgerauscht. Mehr weiß ich auch nicht.“ Kakashi nickte, während Iruka sich Notizen machte. „Gut, die Fahndung nach ihm läuft schon und ich denke mal, dass wir ihn bald haben werden. Was ist eigentlich mit deiner Familie? Hast du sie schon benachrichtigt?“ „Phh, Kakashi, glaubst du im Ernst, dass es meinen Vater interessiert, dass ich im Krankenhaus bin?“ „Ihn vielleicht nicht, aber deine Mutter und Sasuke bestimmt.“ Itachi verdrehte die Augen und murrte leise.



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