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Brillenträger versus Vollidiot!

Was sich neckt, dass liebt sich
von

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Regeln sind da um gebrochen zu werden!

"Wieso bist du denn so fertig? Hat man dich etwa malträtiert?", fragte Noah belustigt und stichelnd am Ende der Woche. Der hatte ja keine Ahnung und wenn doch machte er sich wie so oft einen Spaß daraus in der Wunde herum zu sticheln. Ich war völlig fertig davon nicht gemein zu dieser miesen, kleinen Brillenschlange zu sein und mich ihm auch noch unterwerfen zu müssen bezüglich der Strafarbeit, die ich mittlerweile abgeben konnte. Der war ein richtiger kleiner Sklavenarbeit! Der hatte meine Not voll und ganz ausgenutzt und mich sogar zum Denken gezwungen. MICH! Da konnte ich nur von Glück reden, dass mir das erstaunt entgleiste Gesicht meiner Lehrerin schon so eine Art Genugtuung wahr. Auch wenn ich ja viel lieber den ach so braven, tollen Vincent geärgert hätte. Wenn mein Hausarrest vorbei war, würde der Krieg weitergehen. Na der konnte was erleben! Irgendwie brachte ich ihn schon aus der Fassung. Das musste doch möglich sein. Verdammt noch mal!

Noah lachte natürlich über das Geschehene. "Hihi, unglaublich, er hat dich zum nach denken gezwungen, na wenn das nicht ungewöhnlich ist. Das hätte ich ja zu gern gesehen.", amüsierte er sich über mein Leiden. Am liebsten hätte ich ihm dafür eine rein gehauen. Aber ich durfte ja nicht zu auffällig werden und auf Sexentzug wollte ich auch nicht gesetzt werden. Den brauchte ich nämlich unbedingt, wenn das hier überstanden war. "Na warte, das wirst du mir noch büßen!", versicherte ich ihm. Noah grinste. "Na da bin ich ja gespannt, wie deine "Bestrafung" so ausfällt. ", kicherte er. Nicht zu fassen! Der nahm mich einfach nicht ernst! Sowas nannte sich dann also Freund! Ich ließ meinen Kopf seufzend auf den Tisch sinken.
 

Über eine Woche später
 

"Hörst du mir zu Evan? Inge und ich werden heute und morgen nicht da sein. Versprich mir, dass du keinen Blödsinn anstellst und Vince in Ruhe lässt! Klar? Es werden keine wilden Partys gefeiert. Du übernachtest zu Hause und ich will dass die Wohnung hinterher genauso sauber und ordentlich aussieht wie wir sie hinterlassen haben. Alles klar?", mahnte Erik mit einer seine Predigten. "Was? Aber es ist Wochenende! Wieso darf ich dann nicht bei Freunden übernachten? Das ist doch viel spannender, als hier allein mit Vincent herum zu sitzen und mich zu Tode zu langweilen!", schimpfte ich. "Liebling, er hat recht. Er hat seinen Hausarrest doch gut aus gesessen, meinst du nicht, dass du jetzt wieder lockerer sein könntest?", ergriff Inge so eben Partei für mich. Wie kam ich denn zu der Ehre? War sie etwa immer noch so verzweifelt, dass sie versuchte meine "Mutter" zu spielen und mein Vertrauen zu gewinnen? Das würde sie niemals schaffen! Ich hasste sie! Genauso wie ihren lieben, kleinen Vincent! Man, mir war aber auch nichts vergönnt, aber gut, wenn sie schon so gnädig war das für mich zu tun, würde ich ihr sicher nicht im Wege stehen. Wenn das nur bedeutete, dass ich bei Noah übernachten konnte. Und tatsächlich brachten ihre Worte Erik zum nachdenken. "Ich weiß nicht, er hat ziemlich viel Mist gebaut in letzter Zeit.", merkte er an. Bemerkten die überhaupt das sie die ganze Zeit von mir in der dritten Person redeten? "Das stimmt schon, aber wenn wir immer so extrem streng sind, wird er doch erst recht rebellieren.", na da sprach ja mal jemand ein Machtwort, wenn auch ein klägliches. Ich machte so ziemlich immer was ich wollte, ob Machtwort oder nicht. Es sei denn natürlich, wenn mein werter Ziehvater unbedingt beherzt durchgreifen musste. Doch auch da brodelte es innerlich in mir. Immer zu juckte es mir in den Fingern etwas an zustellen, was ihm nicht passte. Das brauchte ich irgendwie und es war doch einfach zu schön Vince zu ärgern. "Das stimmt schon, aber Evan muss lernen, dass es auch Regeln gibt, an die er sich zu halten hat. Sonst hätten wir uns das auch ganz sparen können.", bestimmte er und war augenscheinlich damit durch. War es das jetzt etwa schon? Na toll! Also doch keine Noah? Na das konnten die sich ja mal voll schenken! "Also gut, du hast ja recht Schatz. Aber vielleicht sollten wir die Regeln in nächster Zeit wirklich etwas lockern meinst du nicht?", redete sie wieder auf ihn ein. Erik nickte. "Ist gut, ich denk darüber nach. Aber lass uns jetzt los gehen. Sonst kommen wir zu spät. Die Beiden sollten alt genug sein, sich zu arrangieren.", Inge seufzte. "Okay, also Jungs, ihr habt es gehört, wir sind dann mal weg. Benehmt euch!", ich wusste, dass es eigentlich an mich gerichtet war, denn ich merkte, wie sie und Erik mich fixierten mit ihren Blicken. Voll zum kotzen. Der kleine Vince hatte sich natürlich die ganze Zeit wieder schön fein raus gehalten. Vorbildlich und unterwürfig wie immer. Typisch für die Brillenschlange!

Nur eine halbe Stunde später war es still in der Wohnung. Ich hatte das Bedürfnis die Musik etwas auf zu drehen, aber dann würde dieser Mistkäfer wieder aufmucken! Wieso ließ ich mir das eigentlich gefallen? Nur weil ich Gefahr lief wieder Hausarrest zu bekommen? Wenn ich 18 war, konnte ich zum Glück selber entscheiden was ich machte und was nicht.

Ich ließ mich auf meinem Bett, oder auch meine Festung nieder und entschied mich, die Musik doch auf zu drehen. Wenn auch nicht so laut. Mein Zimmer war immer noch das reinste Chaos, hinsichtlich dessen, das ich in Büchern ertrank. Nicht aus zu halten! Mister Perfekt hockte mal wieder hinter seinen Büchern und las irgendwas. Ich konnte nicht erkennen was, aber das war mir auch ziemlich egal! Ich wollte einfach nur, dass er verschwand. Zu meiner Musik sagte er kein Sterbens Wörtchen. Schon seltsam. Normaler weise beschwerte er sich immer, wenn es ihm zu laut wurde und über die Nachhilfesache von neulich verloren wir auch kein Wort mehr. Fand ich ehrlich gesagt auch besser so. Auf der Seite liegend lag ich auf meinem Bett und starrte diese wahnsinnig interessante Wand an, die so herrlich weiß gestrichen war. Ich hatte ja schon darüber nachgedacht sie mal farbig zu streichen. Noah meinte ja, dass ich sie lila streichen solle und ich war für grün, aber das würde das Zimmer irgendwie zu dunkel machen meinte er. Na wenn Noah das sagte...aber wie würde die Brillenschlange darüber denken? Ob er lila mochte oder doch lieber grün? Wieso stellte ich mir überhaupt diese Frage, konnte mir doch egal sein, welche Farbe er mochte! Jawohl! Total egal!

Nach einer gefühlten Ewigkeit schlug Vincent sein Buch zu. Ich drehte mich auf den Rücken. "Hey, Brillenschlange...was ließt du da eigentlich die ganze Zeit? Wird dir dass nicht irgendwann langweilig?", sprach ich ihn an, um die Stille zwischen uns ein wenig auf zu lockern. "Geschichte...und nein es ist keines Wegs langweilig. Außerdem schreiben wir in zwei Wochen eine Klausur darüber. Solltest es dir auch mal zu Gemüte führen.", meinte er in seinen über schlauen Worten. "Ja, ja, also doch langweiliger Kram, den am Ende der Schulzeit eh keiner mehr abfragt. Totaler Schwachsinn.", brummte ich. Vincent legte den Kopf schief. "Dieser Schwachsinn könnte dir deine Note in Geschichte retten, denn ich glaube nicht, dass Erik sehr erfreut sein wird, wenn du dir die Note versaust." In dieser Sekunde fragte ich mich wie ein einzelner Mensch es schaffen konnte einen schon auf die Palme zu bringen, wenn er nur seinen Mund öffnete und warum nur hatte er so ein starkes Bedürfnis mich in Sachen Schule andauernd zurecht zu weisen? Lag es vielleicht daran, dass er mir in diesem Sinne haushoch überlegen war? Nein, das war bestimmt nicht der einzige Grund. Schon seine bloße Anwesenheit nervte mich. Was würde ich denn jetzt machen, wenn er nicht hier war? Ja genau, ich würde es mit Noah treiben! Aber halleluja! Sturmfreie Bude. Das wäre ja mal so richtig genial. Nur befürchtete ich, dass, wenn Inge und die Brillenschlange nicht wären ich jetzt vermutlich die Möglichkeit nicht hätte. Also sei es da hingestellt und nur ein Traum, der sich in dieser und auch nächster Sekunde nicht erfüllte. Ich wusste, so wie ich manchmal rüber kam , wirkte ich, als hätte ich nur das Eine im Kopf, aber das stimmte nicht. Wir bummelten auch manchmal durch die Stadt, gingen schwimmen, zockten Games, oder Kartenspiele, schauten Filme und sogar einen Kochversuch hatten wir schon mal gestartet, der allerdings damit endete, das wir beinahe die Küche in Brand gesetzt hätten. Seid dem ließen wir uns lieber vom Pizza- Service beliefern. Das war auf jeden Fall ungefährlicher. Aber was auf jeden Fall gefährlich war, war die Tatsache, das ich gerade tierisch Bock auf Sex hatte und er mir tierisch auf die Palme ging. Also beschloss ich zu Noah zu flüchten. Das kostete mich nur einen kurzen Anruf bei ihm um mich bei ihm anzumelden, um ja keine ungebetenen Gäste dabei zu haben, wenn ich vorbei kam. Dann schoben wir eben eine schnelle Nummer. Schon bei dem Gedanken an diese Möglichkeit, konnte ich es kaum mehr erwarten. Es war doch einfach zu göttlich diese Enge zu spüren und zu fühlen wie einem immer heißer und heißer wurde. Das Gefühl sich völlig hin zu geben und gehen zu lassen. Perfekt gegen Stress.

Ich schnaubte und wagte einen verachtenden Blick zu meinem ungebetenen Mitbewohner. Ob er schon mal Sex hatte mit einem Jungen oder gar einem Mädchen? Für mich unvorstellbar. Mädchen waren mir zu langweilig und zu kompliziert. Zudem neigten sie vermehrt dazu sich zu schnell zu verlieben und eine Beziehung zu wollen. Mit Noah war es einfacher. Er war unkompliziert und machte keine Anstalten mehr zu verlangen. Das war damals unsere Abmachung. Seid dem ich ihn kannte war ich zumindest etwas entspannter. Vermutlich würde der kleinen Brillenschlange sowas auch mal gut tun. Der kam mir nämlich immer viel zu kontrolliert und perfekt vor.
 

Schließlich zuckte ich mit den Schultern, "Und wenn schon,...du bist viel zu festgefahren aufs Lernen...kein Wunder das du so ein langweiliger Bücherwurm bist.", antwortete ich genervt und tippte auf meinem Handy herum. "Lieber ein langweiliger Bücherwurm, als ein ein fauler Idiot ...aber sag mal, was machst du da eigentlich?", teilte er mir ziemlich selbstsicher mit, "Na was schon, ich werde meinen Kumpel fragen, ob er Zeit hat und werde mich dann bis morgen verziehen.", antwortete ich. Vincent reagierte darauf erstaunlich gelassen. "Nicht zu fassen, du bist wirklich ein Idiot, aber das ist deine Sache...", ließ er mich nur wissen und verschwand aus unserem-meinem Zimmer. Ich seufzte nur einmal genervt und drückte auf den Anruf-Knopf. Keine zwei Minuten später ging auch schon jemand ran.
 

"Hey, Noah, hast du Zeit?"

//Ja hab ich, aber erst heute Abend, dann sind meine Eltern zur Nachtschicht.//

Erzählte er mir und wir verabredeten uns für 20 Uhr. Das bedeutete, dass ich es noch eine Weile mit der langweiligen Brillenschlange aushalten musste. Der Gedanke war schon ziemlich nervig, aber immerhin sollte ein Ende in Sicht sein. Na wenigstens eine positive Sache.

Schließlich ließ ich mich wieder aufs Bett sinken und stellte mir den Handywecker auf 19 Uhr 30. Da es hier so unfassbar still war lief ich nämlich Gefahr einzuschlafen. Ich streckte mich einmal ausgiebig und ließ mein Gesicht in die Richtung des Fensters drehen und sah wie der Himmel da draußen immer grauer und grauer wurde. Na das passte ja wunderbar zu meiner Laune. Ich freute mich schon auf meinen Stimmungsheber zum Abend. Das wurde bestimmt mal wieder ein Abenteuer und viel interessanter als diesem Langweiler bei seinen noch langweiligeren Aktivitäten zu zu sehen, oder mich mit ihm zu streiten. Denn er schien sich nicht wirklich an diesem Krieg zu beteiligen. Immer wieder blockte er meine Versuche ihn zu beleidigen ab und ließ sich einfach nicht so recht drauf ein. Das machte es eben auch nicht besser und nervte mich total. Es schien als hätte er sich einfach eingenistet ohne Rücksicht auf Verluste. Da machte das Mobben doch gar keinen Spaß! Der Kleine war wirklich verdammt robust. Viel robuster als ich es je vermutet hätte. Und wenn man vom Teufel sprach oder in meinem Falle dachte. Da kam er auch schon wieder zurück. Scheinbar kam er aus der Küche, denn er hatte sich eine Schüssel mit Obstsalat dabei, den er auch sogleich zwischen seine Lippen schob. Mich würdigte er keines Blickes. Dieser galt eher dem Himmel, der immer noch nicht heller geworden war. Er kaute, ich konnte sehen wie er seine Kiefer bewegte und dann schluckte. Sein Adamsapfel bewegte sich einmal rauf und runter. Er wirkte ein bisschen nervös. Aber das konnte auch nur eine optische Täuschung sein. Ich kümmerte mich also nicht weiter darun und schloss die Augen. Doch nicht für lange, denn mit einem Mal begann er zu reden, was für mich völlig überraschend war.
 

"Es wird bestimmt Regen geben. Bist...du sicher, dass du nachher noch losgehen willst?", fragte er plötzlich ein wenig unsicher. Aber er zeigte deutlich, dass er sich nichts anmerken lassen wollte. Was war denn jetzt los? Ich verzog genervt meine Mundwinkel und brummte ihn an, "Ja sicher, ich hab keine Lust hier rum zu hocken!", gab ich ihm in einem ungnädigen Ton zu verstehen. Für einen kurzen Moment gab er keinen Ton von sich. "Aber...du könntest dich erkälten...", gab er auf einmal wieder, was mich ein bisschen stutzig machte. Auf der einen Seite, erschien es mir logisch, das sowas möglich wäre, aber auf der anderen Seite wiederum erschien mir die Sache auffallend unnormal, das er sich so plötzlich um mich sorgte, wo er doch sonst immer alles so gelassen nahm. Der Kerl war wirklich etwas merkwürdig und voller Widersprüche. Aber was kümmerte es mich. "Na und? Und wenn schon, hock dich wieder hinter deine Bücher und nerv mich nicht!", gab ich ihm klar zu verstehen. Klein Vincent stand auf und stellte sich direkt vor mein Bett, die Hände in die Hüfte gestemmt, mit einem recht undefinierbaren Blick. "Ach so ist das, dann ist es dir also egal wie du Erik diese Erkältung dann erklärst, was? Du bist echt ein Idiot!", dann presste er auffällig die Lippen auf einander. Ich verstand seine Aktion nicht wirklich. Es war doch wirklich zu merkwürdig. Machte er sich wirklich Sorgen darum, dass ich mich erkältete? Das konnte ich nicht glauben. Eben so wenig wie Noah nur wenige Stunden später.
 

~
 

Als wir uns so richtig im Bett amüsiert hatten und nun nackt neben einander lagen erzählte ich ihm die Geschichte. Er schmunzelte zu nächst und machte dann ein halbwegs ernstes Gesicht. "Ich glaube ja nicht, dass er sich einfach nur Sorgen um dich gemacht hat. Ich glaube, dass es vielleicht ein wenig eigennützig war.", erklärte er. "Wie meinst du denn das? Sprich doch mal in deutlichen Sätzen und nicht in Rätseln!", forderte ich ihn auf. Ich hasste es, wenn er das machte. "Tja, erinnerst du denn gar nicht mehr an unsere Grundschulzeit?", antwortete er. "Wie kommst du denn jetzt darauf?", hinterfragte ich ungläubig. Wie kam er denn jetzt auf den Trichter?

"Na ja an Tagen wie diesen war er doch immer ein bisschen merkwürdig. Und heute ist die Luft noch ziemlich dick, ich schätze, dass es bald Gewitter geben wird.", erinnerte er mich, aber ich wusste immer noch nicht so recht, was er damit meinte. Doch nicht etwa...Ich musste ein bisschen lachen. "Du willst mir jetzt nicht erzählen dass er Angst vor Gewitter hat...". Noah zuckte mit den Schultern. "Wer weiß, vielleicht ist ja was dran. Immerhin, hat er an so einem Tag seine Eltern verloren. War es bei dir nicht ähnlich?", sprach er und ich wurde hörig.
 

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Hallo meine liebe Leserschaft, ich habe es endlich mal geschafft eine neues Kapitel hochzuladen. Das stimmt mich wirklich froh :)

Auch dieses Mal ist es nicht das Längste , aber ich habe mom einfach nicht die Kraft längere zu schreiben. v____v

Dafür habe ich es aber geschafft ein, zwei Kapitel zu meinen FF's mal wieder was nach zu schieben, so dass es wenigstens ein bisschen voran geht. Das nächste was geplant ist, ist ein neues Kapitel zu "Blue Berry Complex", und zu "Die Ferne des Himmels" lasst euch einfach überraschen. :)
 

Ich freue mich über jeden treuen Leser und jene, die neue dazukommen.
 

LG Middy <3



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Medieval
2013-05-31T22:01:32+00:00 01.06.2013 00:01
Super Story ^^
Freu mich schon auf die nächsten Kapis ^^
Hoffe du schreibst bald weiter :D
Würde echt gerne wissen wie es weiter gehen wird :)


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