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Nicht noch eine klischeehafte Patchworkfamilienstory

Sakura & Ino
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Erstellt:
Letzte Änderung: 06.09.2012
abgeschlossen
Deutsch
5977 Wörter, 1 Kapitel
Hauptcharaktere: Sakura Haruno, Ino Yamanaka

Stell dir vor, deine beste Freundin wird plötzlich zu deiner Schwester...
ist das gut oder schlecht?
für Sakura und Ino ist es gut oder doch eher schlecht?
Sie sind ein Herz und eine Seele
und doch können sie sich wie zwei verschiedene Magnetpole abstoßen~


Humor vermischt mit etwas Drama



Story - SarahSunshine || Bilder - dA & google || Charakter - Masashi Kishimoto || Bildbearbeitung - SarahSunshine || Beta - Maaya-chanxX

Ich möchte nicht, dass meine Geschichten von irgendjemandem - außer mir selbst - irgendwo anders veröffentlicht werden!!!

Diese Fanfic nimmt an 2 Wettbewerben teil.

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Plötzlich Schwestern E: 06.09.2012
U: 06.09.2012
Kommentare (6)
5977 Wörter
abgeschlossen
KindleKindle
ePub Diese Fanfic im ePUB-Format für eBook-Reader
  • Charakter
    Liebes Tagebuch


    hier folgen die Informationen für xSnowPrincess

    »meine Worte waren: Lippenstift, Tagebuch, Foto, Uhr/Taschenuhr & Muschel
    –› ich hoffe, sie sind effetiv in der Geschichte aufgetreten und haben alle ihren Sinn erhalten~
    das Bild ist eine selbstgefertigte, kleine Collage aus Bildern der Wörter, die ich zugeteilt bekommen habe.


    weiterhin Informationen für Jisbon & Palmira

    Ich habe mich für das Thema „Patchworkfamilie“ entschieden.
    Warum meine Geschichte in meinen Augen nicht klischeehaft ist…

    » es geht nicht um einen Jungen und ein Mädchen, die in einer Familie landen
    –› dementsprechend liebt Mädchen Junge (oder umgekehrt) auch nicht
    » die Elternteile kommen mit dem Kind ihres Partners klar und verabscheuen es nicht
    –› eher im Gegenteil, sie versuchen sich gut mit ihnen zu stellen, was nicht abgeblockt wird
    » die Kinder kommen ebenso mit dem neuen Elternteil klar, ohne es zu verabscheuen
    » die beiden Mädchen verabscheuen sich ebenfalls nicht
    –› entsprechend ist es keine Cinderellastory, wo die bösen Stiefschwestern, das schwarze Entlein immer schlecht behandeln und ausnutzen
    » es gibt kein Rivalinnengehabe zwischen den Mädchen, was Liebe und Kerle angeht
Kommentare zu dieser Fanfic (7)

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Von:  xSnowPrincess
2013-06-14T19:33:08+00:00 14.06.2013 21:33
Hallöchen liebe SarahSunshine :)
Erst einmal möchte ich dir für die Teilnahme an meinem Wettbewerb danken! Im Folgenden werde ich dir nun meine Meinung und damit gleichzeitig auch meine Bewertung deiner Einsendung mitteilen.

Bei dir möchte ich mit der äußeren Gestaltung anfangen, die mir wirklich sehr gut gefällt! Besonders angetan war ich von der Idee die Gegenstände in diese kleine Collage einzubauen. Das sieht wirklich hübsch aus. :)

Wenn wir schon beim Thema Gegenstände sind, können wir hier auch gleich weitermachen. Die Taschenuhr finde ich hast du wirklich schön in die Geschichte eingebracht. Das war echt eine süße Idee, sie als Erinnerungsstück an Inos Mutter einzusetzen. Die anderen Gegenstände (Lippenstift,  Foto, Muschel & Tagebuch) hast du eher dezent, aber dennoch schön eingebracht. Du hast ja alle fünf in die Handlung eingeflochten, aber ich finde der Lippenstift, die Muschel und das Foto, oder in diesem Fall wohl eher die Fotos, kommen ein bisschen kurz. Das hätte man durchaus noch ein bisschen ausbauen können. Aber es waren ursprünglich ja nur drei verlangt, von daher fällt das nicht so stark ins Gewicht. Was mir bei der Einbringung der Gegenstände hier jedoch sehr gut gefallen hat ist, dass sie alle in einer Art und Weise mit Ino und Sakura, oder aber ihrer Freundschaft zu tun haben.

Wofür ich dir unbedingt ein großes Lob aussprechen will, ist die Darstellung von Ino und Sakura, die du hier wie ich finde beide super getroffen hast. Sakuras Reaktion, als sie sich mit Ino streitet, weil diese die Störung von Sasuke und Sakura so ein bisschen ins Lächerliche zieht, ist verständlich und ich finde du charakterisierst Sakura hier ein wenig „The Girl next door”-like, was ich im Alternativen Universum für sie sehr passend finde. Ino hingegen ist sehr direkt & nimmt kein Blatt vor den Mund und man bekommt am Ende ja auch was von ihrem Beschützerinstinkt gegenüber Sakura mit, als sie sich mit Naruto rauft, um ihn aufzuhalten. Was man in den Gesprächen der Beiden aber auch merkt ist, dass Ino sehr aufgeklärt ist und es ihr z.B. nicht peinlich ist, offen über Sex zu reden, im Gegensatz zu Sakura, die da eher unerfahren, vielleicht sogar prüde daherkommt.

Im Großen und Ganzen finde ich aber auch, dass du Naruto relativ IC darstellst. Das wird besonders daran deutlich, dass er seiner Cousine ohne Umschweife hilft, was einfach zu ihm passt, aber auch in der Tatsache, dass er am Ende nicht aufgibt, bis er seinen Willen bekommt und die Chance erhält, mit Sakura zu reden. Allerdings muss ich ehrlich sagen, dass Naruto mir an manchen Stellen auch ein wenig … ähm... notgeil vorkam und ich hatte ein wenig das Gefühl, als stände er außerhalb der anderen Charaktere. (Karin rechne ich da mal nicht mit rein, weil sie ja nur einen kurzen Auftritt hat.) Was ich meine ist, dass der Rest eine schöne Familie ist (wenn auch Patchwork) und ich beim Lesen das Gefühl hatte, als sei er nur das 5. Rad am Wagen, besonders deutlich kam mir dieses Gefühl beim Umzug, indem er so charakterisiert wird, als helfe er bloß um sich einschleimen zu wollen, um quasi auch „dazuzugehören.“

Was mir persönlich jedoch wieder sehr gefallen hat ist, dass auch wenn hier nicht große Dinge passieren, du es geschafft hast, mich zu fesseln. Ich weiß, dass du solch alltägliche Szenarien gut hinbekommst und ich mag es, wenn man auch mal nur einen schönen, kleinen Ausschnitt aus einem Leben präsentiert bekommt, indem mal niemand stirbt oder es ein Megadrama gibt oder so. Das ist eben eine Geschichte, wie sie theoretisch jedem passieren könnte. Außerdem habe ich persönlich das Gefühl, dass das Hauptthema dieser Geschichte ohnehin die Freundschaft von Ino und Sakura ist und dementsprechend konzentrierst du dich auch hierauf am meisten, was mir wie gesagt, gut gefällt.

Dein Schreibstil ist größtenteils, wie immer eigentlich, relativ flüssig zu lesen, allerdings muss ich sagen, dass mir diesmal zwei-drei Stellen untergekommen sind, die ziemlich abgehackt klangen und mich ein wenig aus dem Lesefluss rausgeworfen haben. Ein Beispiel wäre z.B. diese Stelle: „Mhm~“, machte sie während des Kauens, legte zeitgleich ihren Kopf schräg. Mir persönlich kommt es so vor, als würde da ein „und“ dazwischen fehlen, aber das mag auch einfach meine persönliche Auffassung sein.
Ein paar kleinere Fehlerchen sind in der Geschichte vorhanden, aber das ist alles noch im grünen Bereich. ;)

Insgesamt gefällt mir dieser One Shot also trotz ein paar kleinerer Mängel echt gut. :)
Herzlichen Glückwunsch zum 3. Platz! :)

Liebe Grüße, xSnowPrincess
Von:  Manga3
2012-11-28T19:16:58+00:00 28.11.2012 20:16
oi oi oi!

ich find die FF sowas von süß und schön und bla :-)
ne, ehrlich, ich liebe das Pairing NaruSaku sowieso und ich finde du hast das mit der Patchworkfamilie sehr gut umgesetzt!

ich hoffe auf mehr NaruSaku FF's :3

mach weiter so und lg, Manga3 ♥
Von:  Rawr_
2012-11-04T13:37:55+00:00 04.11.2012 14:37
Hier komme ich.

Für den Anfang - ich hab oft lachen müssen. Persönlich fand ich, dass da wirklich der Humor rüberkam. Natürlich besonders an der Stelle, wo Ino Naruto & Sakura gestört hat.

Der Einstieg in die Geschichte ist gut, du fängst direkt mit dem Hauptthema an, es reizt an weiterzulesen - es ist einfach interessant. Die Reaktionen, also wie du die Charaktere dastellst, darunter meine ich Ino und Sakura, ist auf den Punkt getroffen. Ich kann mir vorstellen, dass sie auch im Anime so reagieren würden. Du hast ihre Charaktere nicht irgendwie total verändern müssen, um die ganze Sache ins Rollen zu bringen, das gefällt mir schon mal. Die Eltern ziehst du auch ab und zu mithinein, das passt, mehr muss da ja eigentlich auch nicht sein, da es um die Entwicklung bzw. eher die Konfrontation von Sakura & Ino in solch einer Situation geht. Auch wenn es "Patworkfamilie" heißt, Sakura und Ino sind ja immer noch die Hauptcharaktere.

Es ist dir auch gelungen wie du Naruto mit eingebaut hast. Der Moment, in dem Ino ins Geschehen platzt fand ich sehr amüsant, wie schon erwähnt, aber sonst ist er dazu noch die Person, die alles so ein wenig 'antreibt'. Die Idee von dir finde ich auch gut, du hast somit seinem Charakter eine besondere Bedeutung in der Geschichte gegeben.

Kurz noch, die Stelle mit Karin ist klar nachzuvollziehen, aber ich finds immer noch blöd, dass sie eine Uzumaki ist /D Gehört nicht zur Story, wollte ich aber unnötiger Weise noch mal kurz erwähnen - denn es war trotzdem passend sie zu wählen, da sie ja mit ihm verwandt ist, damit meine ich, dass deine Charakterwahl gut ist.

Im ganzen Aufbau der Geschichte bringst du so Sachen mit ein, die ich ganz wichtig für eine Patworkfamilie finde. Kurz noch mal zum Anfang, der Einstieg passt, Sakura & Ino erfahren was auf sie zukommt, dann bringst du das mit dem Umzug mit rein, was eigentlich der Punkt ist - finde ich sehr wichtig. Du solltest ja eine Geschichte schreiben, die nicht diese "08/15" {Sorry, mir fällt kein besseres 'Wort' ein} Patworkfamilie mitreinbringen und meistens habe ich bei solchen Patworkfamilien gelesen -> Zack, wir sollen zusammenziehen -> plötzlich wohnen sie schon zusammen. Dadurch, dass du den Umzug erst beschrieben hast und dann auch noch, wie Sakuras Mutter dem Haus seine eigene 'Note' verleiht, kommt so eine kleine Veränderung bzw. Entwicklung mit hinein die dann auch so die erste familiäre Stimmung auslöst, da Ino anfangs etwas distanziert ist und alleine sein möchte, aber Sakuras Mutter sich dann doch direkt um sie kümmert. Das fördert schon mal das Verhältnis der Beiden ins Positive. Dann kommt ja noch die ganze Sache mit Naruto, die muss ich ja nicht wiederholen, aber es ist einfach so, dass ich finde du hast das Thema getroffen. Du hast die Sachen miteinbezogen, die du in der Charakterbeschreibung mit reingebracht hast. Sehr süß finde ich auch, wie du die Gegenstände miteinbezogen hast. Besonders das mit dem Lippenstift ist schön, es ist, wenn ich an Erinnerungen denke, einfach herzerwärmend. Auch finde ich es gut, dass du Gegenstände verbunden hast - z.B. das Tagebuch und die Muschelkette. Zum Ende, nach diesen kleinen Problemen, durch Inos Neugierde und Narutos Cousine lief alles recht gut, jeder hat sich eingelebt, das macht du am Ende auch noch mal ganz klar. Das Familienverhältnis ist einfach harmonisch und so finde ich es auch gut.

Insgesamt hast du dein Thema auf den Punkt getroffen, da kann man nicht meckern, du hast alles mit reingebracht, was du einbeziehen wolltest und ich finde du hast es gut umgesetzt - es ist alles, aber keine 08/15 Patworkfamilie.

Kurz noch..Sakuras Vater hattest du nicht erwähnt oder? Nur so als kleine Frage am Rande.

Dein Schreibstil ist wie immer klar, schön zu lesen und interessant. Hab nur einen kleinen Tippfehler gefunden, aber hab ich sogar fast überlesen, also wen juckts. Ich glaube, solange ich mich nicht falsch erinnere, meintest du mal du hättest ein paar Probleme dabei Humor rüberzubringen? Falls das so war..entschuldige wenn ich mich irre, ich fand die Geschichte lustig. Es gab echt Stellen bei denen ich grinsen musste.

Ach ja, was ich noch erwähnen wollte ist, dass ich es sehr schön finde, wie du diese Collage in der Charakterbeschreibung, sie enthält alle deine Wörter und ist wirklich niedlich - daran sieht man mal wieder wie viel Mühe du dir gibst.

Mit ganz viel Liebe & Ermutigungen an Dich
Deine Rawr_

Mach weiter so.
Von:  Jisbon
2012-09-16T19:17:36+00:00 16.09.2012 21:17
Erst einmal: Danke für die Teilnahme an unserem Wettbwerb. Du hast dich für das Klischee der Patchworkfamilie entschieden, bei der die Kinder zunächst noch den neuen Partner und ihr Stiefgeschwister ablehnen, sich dann aber plötzlich doch näher kommen und es plötzlich große Verwicklungen mit dem eigentlich familiären Verhältnis gibt, die dann meistens in einer Doppelhochzeit enden.

Punkt 1) Überraschungseffekt: 5 von 10 Punkten
Das Klischee wurde von dir gut bearbeitet, indem du die altbekannten Konfliktpunkte entschärft hast, so gibt es zwischen den Kindern nicht mehr Antipathien als sonst auch, und beide akzeptieren die Beziehung der Eltern. Gleichzeitig schafft das aber auch ein Problem - du hast das Szenario so weit von seinen Komplikationen befreit, dass eigentlich alles harmonisch ist, und das bedeutet auch, dass die Patchworkfamilie eigentlich nur sehr unbedeutend für die Handlung selbst ist. Es gibt nichts, womit sich die Geschichte da noch beschäftigen kann, weshalb es mit den Alltagsproblemen weitergeht. Das ist natürlich erlaubt, aber der Überraschungseffekt tritt in den Hintergrund und wirkt nicht mehr so eindrucksvoll.


Punkt 2) Stimmigkeit (IC Verhalten der Charaktere): 8 von 10 Punkten
Die Charaktere sind zumeist gut getroffen, Ino und Sakura sind eben späte Teenager und schwelgen einerseits in Erinnerungen, andererseits wollen sie erwachsen und selbstständig werden. Ihre Freundschaft und ihre große Vertrautheit kommt da gut zum Ausdruck. Etwas blasser hingegen Inoichi und Kaori - es gibt zwar kurze Innensichten, aber man weiß selten, was in den Eltern vorgeht, und auch als Kaori erfährt, dass ihre Tochter vielleicht ihr erstes Mal hatte, kommt sie nicht auf die Idee, dieses äußerst private Gespräch mit Sakura und mit niemandem sonst zu führen, und Ino gibt diese intime Information auch noch weiter.

Die Charaktere sind also liebevoll gezeichnet, aber es findet kaum Entwicklung statt. Sakura und Ino sind Freunde und bleiben Freunde. Die jeweilig fremden Elternteile werden akzeptiert, der eigene Elternteil unterstützt. Naruto ist da leicht außen vor, und es wird so behandelt, als sei das erste Mal nur für Sakura ein einschneidendes Erlebnis, für Naruto hingegen alltäglich und kaum mit Emotionen verbunden.

Punkt 3) Gelungenes Ende: 5 von 10 Punkten
Am Ende muss etwas grundlegend anders sein als am Anfang. Es ist sozusagen das Ergebnis der Handlung. Da (wie schon gesagt) bereits zu Anfang enorme Harmonie herrscht ist das Ende nicht überraschend. Es ist so, wie man es nach der "Faktenlage" erwarten kann. Der letzte Satz könnte auch gleich zu Anfang der Geschichte fallen - das Verhältnis Sakura/Ino bleibt ja unverändert gut.
Das Ende passt gut in den Handlungsverlauf, aber man hat nicht das Gefühl das sich etwas Einschneidenes verändert hat. Auch in der Beziehung von Sakura und Naruto ist keine Veränderung eingetreten, nach der Klärung des Missverständnisses war auch das verpatzte erste Mal nicht mehr erwähnenswert, dabei hätte gerade das noch Stoff geliefert, da - unfreiwillig - fast der ganze Haushalt involviert war.


Punkt 4) Sprachliche Richtigkeit: 8 von 10 Punkten
Es gibt manche sich wiederholende Fehler, aber grundsätzlich ist die Rechtschreibung gut. Etwas irritiert hat uns, dass Sakura und Ino so häufig über ihr Alter charakterisiert werden - wenn man sich nicht gemerkt hat, wer sechzehn und wer siebzehn ist, kann das verwirrend sein. Sonst findet sich da nicht viel. Der Titel ist etwas sperrig, und überhaupt wird recht häufig im Text darauf hingewiesen, dass hier ein Klischee widerlegt werden soll. Aber die meisten Leser lesen diese Geschichte ja nicht vor dem Hintergrund eines bestimmten Wettbewerbs.

Insgesamt 26 von 40 möglichen Punkten. Dritter Platz. Gratulation!
Von:  Pretty_Crazy
2012-09-10T19:32:38+00:00 10.09.2012 21:32
Okay, der nächste Versuch. Ich hoffe es klappt dieses Mal. -.-
(blöde, alte Technik)

Eine nette, abwechslungsreiche Idee und die unterschiedlichen Charaktere machen das Ganze erst recht interessant.
Meine beste Freundin plötzlich als Schwester zu haben, würde wohl nur eine gewisse Zeit gut gehen und dann würde Blut fließen XD

Zum Inhalt kann ich nur sagen, dass ich es im Allgemeinen sehr gut finde. NaruSaku ist zwar nicht unbedingt mein Favorit, aber wenn es gut geschrieben ist stört es mich wenig. Das ist hier der Fall :)

Die Stelle an der Naruto versucht hat Sakura zu imponieren fand ich sehr amüsant. Ich kann mir auch gut seinen neugierigen Blick vorstellen, als ihm klar geworden ist, welch privater Schatz sich in dem Karton befindet. Ich finde es aber toll, dass er die Finger davon gelassen hat.

Das erste Mal ist auch ein Thema für sich. Wann und wo ist das die Hauptfrage und wenn man dann auch noch dabei unterbrochen wird, verzögert sich das Ganze auch noch mehr.

Alles in gefällt es mir sehr gut :) Mehr habe ich nicht zu sagen. Ich glaube aber der andere Kommi war länger. Ich weiß aber nicht mehr, was ich geschrieben habe ;_;

LG
Rosetta
Von:  Quiana
2012-09-07T16:08:56+00:00 07.09.2012 18:08
Heyhey! :3

Interessant, dass du dir eine Patchworkfamilienstory (was für ein Wort) für den einen Klischeewettbewerb ausgesucht hast. Ich meine klar, es gibt hunderte an Varianten von ihnen, aber wie du gesagt hast ist die gängigste Art (zumindest was Geschichten angeht) die, dass sich Geschwister mit dem Stiefelternteil und mit Stiefgeschwistern nicht versteht und/oder Stiefgeschwister sich auch anfangen zu lieben.

Ich habe mich schon oft gefragt wie es wäre, plötzlich die beste Freundin als angeheiratete Schwester zu haben oder eben erst einmal für längeren Zeitraum mit ihr zusammenzuwohnen - und das eben mit einem Elternteil! :o Meimei, lieber nicht ;) Ist dann doch nicht so mein Ding.

Dann zu dem anderen Teil des Wettbewerbes:
Ich finde, dass du die Gegenstände eigentlich alle ganz gut mit eingebracht hast und jedes halt seine kleinere Bedeutung hat. Meiner Meinung nach hättest du zwar noch etwas weiter auf die Tagebücher eingehen könne, aber who cares? Zumindest finde ich es gut, dass du naruto nicht in Sakuras Bücher hast schauen lassen. Wie du die anderen gegenstände eingebracht hast finde ich prima. Du hast sie halt nicht immer und immer wieder genannt, sondern jedem von ihnen einen kleinen Part gegeben, es dafür aber deutlich erklärt.

Zum Inhaltlichen kann ich jetzt grade nicht so viel sagen, das liegt mir nicht so :D Ich mags, dass du Naruto als Sakuras Freund dargestellt hast und nicht Sasuke (ich schreibe grade meinen ersten OS, in denen narusaku vorkommt, wenn auch nicht mit Hauptaugenmerk auf sie und muss sagen, dass sie ja eigentlich auch recht nett zusammen sind). Das mit dem ersten Mal (wann und wo vorallem) denke ich ist so eine heikle Sache... Die hast du gut dargestellt :D
Allerdings habe ich die Schlusspointe nicht wirklich verstanden... Es sei denn Sakura hat eine Blasenentzündungen, weil sie (und Naruto?) zu viel unter der Dusche standen und ihr kalt geworden ist...
Okay... wenn es wirklich das sein sollte, habe ich es doch verstanden :D


Gutgut, ich übe wieder das Kommentare schreiben, also hast du hoffentlich nicht zu viel erwartet ;)
Fühl dich geknuddelt ♥
Von:  Maaya-chanxX
2012-09-06T13:23:46+00:00 06.09.2012 15:23
Hallo :)
Ich hab ja schon einmal meine Meinung dazu abgegeben ;)

Ich finde es ein nette Idee, mal eine funktionierende Patchworkfamilie darzustellen (denn solche soll es geben xD). Aber natürlich darf der dramatische Wendepunkt nicht fehlen. Leider ist es aber fast immer so, dass, wenn man Klischees verhindern will, irgendwie automatisch andere Klischees wieder entstehen. Alelrdings find ich gut, dass du selbst unter dieser Bedingung, die Klischees sehr niedrig gehalten hast.
Es war jetzt zwar keine Geschichte, mit vielen unerwarteten Wendungen, dennoch hat es mich immer interessiert, was denn nun passieren sollte :D

Schade ist allerdings, dass es doch Karin geworden ist. Für mich passt Kushina immer noch besser, sie war mein erster Gedanke und es wäre einfach perfekt gewesen...und dazu auch noch absurder xDD

Positiv ist noch, wie du die Tagebücher eingebracht hast. Am besten fand ich die erste "Tagebuchstelle", bei der Naruto den Karton tragen musste, und so ;)

Also: mir gefällt's sehr :)
Mit freundlichen Grüßchen
Maaya-chanxX

PS: Warum hast du nicht Lennard in Leonard verbessert ó.o? Glaubst du mir nicht :(?