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Die Jacke gehört mir!

Und der Inhalt auch. Ikarishipping
von

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Die Jacke gehört mir!

°Nun beginnt also meine neue Reise. Wie sie wohl wird? Ob ich auf alte Freunde Treffe oder sogar auf ihn?°
 

Ganz in gedanken versunken merkete ich nicht, wie ich an Deck der Fähre die mich nach Kanto bringen sollte gelangt war. Von Sinnoh weg. Ich wollte eigentlich noch weiter mit Satoshi Reisen aber soweit ich mitbekommen hatte war Sein Ziel ein anderes. Auch wenn mir die Freundschaft zu Satoshi, Takeshi und auch den anderen wie Haruka, Shuu und Kasumi viel bedeuteten, wollte ich nur dorthin wo ich Ihn wiedersehen könnte.
 

Ich seufzte als ich meinen Blick hob und bemerkte das sich scheinbar niemand auf Deck auf hielt. Kein wunder es wütete ein Sturm hier draußen. Die Wellen brachten das Schiff ganz schön ins schwanken und der Himmerl war Asch Grau. Dicke Wolken zogen sich darüber hinweg aus denen Blitze zuckten und Donnergrollen die Ruhe der See bedrohlich wirken lies.
 

Doch etwas passte nicht. Da stand doch ein Schatten oder besser gesagt ein Mensch. Als ich genauer hinsah erkannte ich das Er es war. Ich konnte es nicht glauben ich hatte also tatsächlich genau den selben Weg gewählt, wie er auch. Plötzlich wog das Schiff auf und ich verlor meinen halt. Ohne das ich mich irgendwie festhalten konnte wurde ich gegen die nächste Rehling geschleudert.
 

Ein erstickter schmerzensschrei entfloh mir als die Luft aus meine Lungen gepresst wurde. So gut ich konnte versuchte ich mich an dieser fest zu halten und wieder auf zu stehen. Meine Seite schmerzte und ich war mir sicher das das Blaue Flecken geben würde. Kaum hatte ich wieder etwas halt gefunden, sah ich mich nach Ihm um. Er stand auf der gegenüber liegenden Seite an der Rehling und hielt sich daran fest. Ich wollte gerade nichts weiter als zu ihm wodurch ich meinen Griff ums Geländer löste und versuchte zu ihm zu gelangen.
 

Es sollte wohl nicht sein. Abermals wog das Schiff auf und ich verlor meinen Halt. Ich schrie so laut ich konnte bevor ich in dem Eiskalten Wasser landete. Die Wellen brachen über mich herein und ich verlor das bewusstsein.
 


 

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Ich nutzte die Stille der See um über einiges nach zu denken. Doch irgendwie kam ich nicht dazu. Ich fühlte mich beobachtet. Als ich mich umsehen wollte hörte ich einen schmerzens Schrei und sah in die Richtung in der ich ihn vermutete. Es war also doch jemand mit an Deck. Skeptisch hob ich eine Augenbraue. Das konnte doch nicht sein. Warum musste von allen Menschen auf der Welt ausgerechnet Sie mit an Bord sein?
 

Dort stand Sie auf der anderen Seite und klammerte sich an der Rehling fest. Es musste also ihr schmerzens Schrei gewesen sein. Bissig blickte ich zu ihr rüber und sie zu mir. Unsere Blicke trafen sich. Wenige Sekunden vergingen ehe ich bemerkte das sie das Geländer los gelassen hatte. Ich fragte mich ernsthaft ob sie Lebensmüde geworden war. Denn nicht mal ich konnte, ohne mich fest zu halten, stehen bleiben. Unentwegt sah sie mich an.
 

Ich ahnte schon das sie zu mir rüber kommen wollte. Gerade als ich rufen wollte sie soll da bleiben, wog das Schiff auf und ich konnte nur noch erkennen wie sie über Bord ging. Vor schreck weitete ich meine Augen. Ihren Schrei werde ich wohl nie wieder vergessen. Ohne nochmal darüber nach zu denken stieß ich mich von der Rehling ab und rannte über das Deck nur um dann sofort ins Wasser zu springen.
 

Als ich wieder auftauchte wurde ich von Wellen überrumpelt. Es war schwierig in diesem Dunklem Meer etwas zu sehen wenn nur die Blitze Licht spendeten. Hecktisch sah ich mich um doch nirgends war sie zu sehen. Kurzerhand beschloss ich zu tauchen. Wenn sie nicht an der Oberfläche war konnte sie nur noch unter Wasser sein und wenn dem so war, würde sie nicht mehr lange ohne Luft aus kommen.
 

Nach kurzem suchen fand ich sie dann endlich. Sie war gerade dabei die Augen zu schließen und sank immer tiefer. Irgendwie gelang es mir dennoch zu ihr zu kommen und sie am Arm zu packen. Ich zog sie an mich und kämpfte mich an die Oberfläche vor. Kaum hatte ich Luft geschnappt wurden wir wieder unter Wasser gedrückt. Es hatte keinen Sinn der Sturm wütete eindeutig zu stark. Ich festigte meinen Griff um sie nochmals und tauchte mit ihr auf.
 

Dann wurde alles Schwarz um mich herum. Als ich wieder aufwachte fühlte ich Sand unter mir. Langsam kam auch die erinnerung wieder und ich sah mich um. Erleichtert seufzte ich als ich sie neben mir liegen sah. Ich beugte mich etwas vor um zu sehen ob sie noch atmete. Als dem so war rüttelte ich sachte an ihrer Schulter und zu meiner erleichterung rührte sie sich auch.
 


 

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°Verdammt ich fühl mich als wenn ich einhundert und ein mal mit einem Karussel gefahren wäre. Also eindeutig einmal zu viel.° Als ich aufwachte hämmerte mein Kopf und ich fühlte mich absolut elendig. Was war überhaupt passiert? Warum schüttel ich mich immer noch wie auf dem Schiff? Moment? Schiff? Stimmt ja. Ich war auf dem Weg nach Kanto und stand mit Ihm zusammen an Deck den Schiffes als ich über Bord ging.
 

Seufzend öffnete ich meine Augen und sah sofort in die seinen. Verlegen unterbrach ich den Blickkontakt und sah zu Seite. Anscheinend waren wir an einem Strand. Aber irgendwas stimmt doch nicht. Ich ging über Bord und liege oder besser sitze an einem Sandstrand angespült wie es scheint denn meine Sachen sind immernoch nass Doch wie kommt er hier her? Hatte er mich etwa gerettet?
 

Fragend sah ich ihn an. Bevor ich etwas sagen konnte überging er mich schon. "Wir sind in Kanto angespült worden soweit ich das hier überblicken kann. Du machst auch nichts als ärger. Du bist immernoch genauso nervig wie zuvor." Geschockt sah ich ihn an. "Wenn es dir so zu stressig war mich zu retten, hättest du mich auch einfach ertrinken lassen können!" Wütend schnaufte ich doch er hatte sich schon von mir abgewandt.
 

Ich versuchte auf zu stehen doch es erwies sich als schwieriger als gedacht. Meine seite schmerzte noch immer Höllisch von dem zusammenprall mit der Rehling sodas ich kurz aufkeuchte. Als ich meine Augen die ich vor schmerz zusammen gekniffen hatte wieder öffnete, sah ich eine Hand vor mir. Ich sah ihn verwirrt an legte dann aber meine in die Seine. Kurz danach spürte ich einen ruck und schon stand ich auf meinen Beinen.
 

Schweigend gingen wir in richtung der Stadt die wir om Strand aus entdeckt hatten. Allerings stimmte irgend etwas nicht. Mir wurde immer schwindeliger und mir war so verdammt heiß. Und das lag nicht daran weil er immernoch meine Hand hielt. Obwohl das sicher auch irgendwie dazu beitrug. Ich wurde immer langsamer und er sah mich auch schon einmal skeptisch an. Beachtete es aber nicht weiter und wurde ebenfalls langsamer solange bis ich ihn zum stehen bleiben zwang weil meine Beine nach gaben und ich unsanft auf den Boden viel.
 

Meine Hand löste sich aus seiner und ich atmete stoßweise. Ich zitterte am ganzen Körper dabei war mir doch so furchtbar heiß. Was war nur los mit mir?

Er sprach mich an doch ich konnte ihm nicht antworten. Mein Hals brannte und ich fühlte wie sich die salzige flüssigkeit aus meinen Augen löste und über meine Wangen rann. Ab da nahm ich alles nur noch verschwommen war.
 

Mir wurde etwas umgelegt. Ich nahm an es war seine Jacke und kurz darauf fand ich mich auf seinen Armen wieder. Das atmen fiel mir schwer. Ich weiß nicht wie lang es dauerte bis wir dort angekommen waren. Ich spürte nur das Hecktik um mich herum begann und ich auf eine Liege gelegt wurde. Ich griff nach seiner Hand. Ich wollte nicht das er geht.
 

Ich höre wie er seufzt und mir zuflüstert: "Ich bin immer bei dir auch wenn du mich nicht siehst." Er löste sich von mir und ich fiel in einen traumlosen schlaf. Wie sich später herrausstellote hatte ich durch den Fall ins Wasser hohes Fieber bekommen wodurch ich am ende auch nichts mehr weiter wahrnahm da es sich immer mehr verschlimmert hatte.
 

Nun saß ich hier in irgendeiner Stadt und wusste nicht was ich als nächstes tun sollte. Ich trug immernoch seine Jacke. Er hatte sie nicht mitgenommen und ich hatte mir vorgenommen sie ihm wieder zu geben sobald ich ihn wieder treffe. Ich seufzte und besah mir die Menschen die an mir vorbei gingen und ihre Erledigungen machten. Da fiel mir dieser Lilane Haarschopf in der Menge auf. So schnell ich konnte sprang ich auf meine Beine und rannte los.
 

Immer diese Lilanen Haare in meinem Blick. Ich hatte sie fasst erreicht und die Hoffnung das Er es sein könnte machte mich fast wahnsinnig. So laut ich konnte rief ich seinen Namen. "Shinji!" und dann drehte er sich um. Ich konnte es nicht fassen er war es wirklich. Ohne Rücksicht darauf zu nehmen, dass er protestieren könnte viel ich ihm in die Arme.
 

Er sah mich geschockt an doch es kümmerte mich nicht denn ich hatte ihn wieder und das allein war grund genug alles andere um mich herum zu vergessen. Es dauerte nicht lange da drückte er mich sachte von sich. Ich sah ihn überglücklich und mit Tränen in den Augen an als es plötzlich aus mir raus platzte: "Ich liebe dich!" So schnell ich konnte drängte ich mich wieder in seine Arme. Loslassen wollte ich ihn nie wieder.
 

Etwas zögerlich legte er seine Arme um mich und flüsterte mir leise zu: "Die Jacke gehört mir." Emport sah ich ihn an und plusterte meine Wangen auf. Als ich etwas erwiedern wollte flüsterte er mir noch: "Und der Inhalt auch," zu. Ich Lächelte als er mich am Kragen der Jacke zu sich zog und mich küsste und danach meinen Namen hauchte. "Hikari."



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  _Colada_
2013-02-02T21:59:03+00:00 02.02.2013 22:59
hm mein kommi kommt spät egal
das kapitel is süß wircklich
Von:  --NightWish--
2012-10-14T18:58:28+00:00 14.10.2012 20:58
ohhh ist das süüüß ^-^
am ende musst ich voll grinsen das ist so süüüß xD
süüüß xD ich liebe es das zu sagen^^^geht es den bei denn beiden noch weiter? Würde mich freuen ;)
süüüüßß xDD


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