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Seelenverwandt

2026 - 1979
von

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15. März 2026: Ende gut, alles gut?!

Zwei Jahre später, an einem regnerischen Frühlingsabend, luden Molly und Arthur Weasley zu einem Familienabendessen ein. Ihre Enkeltochter Molly hatte sie darum gebeten und da sie im selben Augenblick angeboten hatte, beim Vorbereiten und Aufräumen zu helfen, hatte man es ihr nicht abgeschlagen.

Seit einer guten halben Stunde traf nun allmählich der Weasley-Clan ein. Selbst der kurze Weg über den Hof zur Haustür sorgte dafür, dass Frisuren ruiniert, auf Matsch ausgerutscht und Rettungsaktionen durchgeführt wurden. Molly Weasley jun. hatte es sich wie immer zur Aufgabe gemacht, alle Gäste an der Haustür zu begrüßen. Gerade kamen Victoire und Teddy mit ihrem Sohn Jesse, der erst fünf Monate alt war. Während Victoire Molly mit den typisch französischen Küsschen begrüßte, hielt Teddy lächelnd seinen Sohn in den Armen.

„Hey, ihr beiden. Schön, dass ihr kommen konntet. Wie geht es Klein-Jesse?”, erkundigte sich Molly freundlich lächelnd. Victoire griff sich gespielt theatralisch an die Stirn. „Gott sei Dank ist er jetzt eingeschlafen. Seit Wochen hält er uns nachts auf Trab. Ich muss furchtbar aussehen.”

Molly versicherte ihrer Cousine, dass dies nicht der Fall war, ganz im Gegenteil, sie sehe sehr hübsch aus. Das stimmte auch, aber ehrlich gesagt konnte Molly sich nicht daran erinnern, dass Victoire jemals nicht schön ausgesehen hätte. Und als Teddy sich zu ihr beugte, um ihr einen Kuss zu geben, erschien auf Victoires Gesicht das Lächeln einer Frau, die sehr zufrieden mit ihrem Leben war. Molly hatte dieses Lächeln vor Kurzem auch bei sich entdeckt. Eines Tages war es einfach da gewesen, als sie morgens in den Spiegel geblickt hatte. Und natürlich kannte sie den Grund dafür. Sie sah sich im Raum um und sah Luke mit Fred am Feuer stehen. Als er ihren Blick bemerkte, lächelte er.

„Wir gehen dann mal weiter, ich glaube, die nächsten kommen schon”, sagte Teddy und ging mit Victoire Richtung Küche, wo sie von Molly Weasley sen. empfangen wurden.

Zwei Sekunden später traten Lucy und ihre Mutter Audrey durch die Eingangstür. „Hey, ihr beiden. Schön, dass ihr-”, setzte Molly an, doch sie wurde von Lucy unterbrochen, die anscheinend verzweifelt versuchte, ihre Mutter loszuwerden: „Ich werde meine Haare nicht flechten, Mum, egal was du sagst. Ich bin eine erwachsene Frau.” „Aber, Lucy-Schatz, es wäre eine passende Gelegenheit.”

Lucy ignorierte ihre Mutter und wandte sich freudestrahlend an ihre Schwester. „Molly, schön dich zu sehen!”, sagte sie und zog ihre größere Schwester in eine Umarmung. Dann flüsterte sie ihr ins Ohr: „Hilf mir.” Im selben Moment trat Percy Weasley an die Seite seiner Frau und zog seine jüngere Tochter sanft zurück. „Lucy!”, ermahnte er sie. „Was? Ich kann doch wohl noch selbst entscheiden, wie ich meine Haare trage, oder?”, erwiderte Lucy, bevor Molly sie daran hindern konnte. Audrey hob fragend eine Augenbraue. „So wie du selbst entscheiden kannst, ob du deinem Lehrer einen Streich nach dem anderen spielst?” Lucy war gerade eben erst für die Osterferien aus Hogwarts gekommen und hatte nicht wenige Benachrichtigungen für ihre Eltern mitgebracht.

„Jaaaa, so in etwa...”, murmelte Lucy. „Aber heute Abend geht es doch um Molly und Luke, nicht um mich und meine ... Taten.” Audrey schmunzelte und schien offensichtlich aufzugeben, denn sie und ihr Mann begrüßten nun ihre ältere Tochter nicht weniger herzlich, als ihre Schwester zuvor. „Wo ist denn nun Luke?”, wollte Percy wissen und sah sich suchend im Raum um. Als er ihn entdeckte, leuchteten seine Augen auf und er machte sich auf den Weg. Lucy verdrehte die Augen. „Er wollte schon die ganze Zeit mit Luke über diversen Ministeriumskram sprechen. Ich glaube, er freut sich mehr auf Luke als auf dich.” „Lucy!”, mahnte nun auch Audrey, doch Lucy zuckte nur mit den Schultern und verschwand in den Raum. „Er schätzt ihn wirklich sehr, weißt du”, sagte Audrey entschuldigend zu ihrer Tochter. Molly lächelte verständnisvoll. „Das tue ich auch. Und ihr scheint sehr glücklich zu sein”, fuhr Audrey fort. Molly sah noch einmal zu Luke, der nun mit ihrem Vater redete. Ja, sie war glücklich. Und mit diesem Abend würden alle Beteiligten noch ein bisschen glücklicher werden. Da sich in diesem Moment weitere Familienmitglieder ankündigten, machte sich auch Audrey auf den Weg ins Wohnzimmer, wo sie sich zu Tante Hermine und Tante Fleur stellte.

Eine knappe Viertelstunde später schienen alle Weasleys und Potters anwesend und Molly war kurz davor die Tür zu schließen, als plötzlich ein leises Plopp ertönte und zwei weitere Gestalten über den Hof rannten. Lächelnd wartete Molly, bis Rose und Albus zum Haus kamen. Beide atmeten schwer und Rose hielt eine Aktenmappe über ihren Kopf. Sie schienen offenbar direkt aus dem Büro zu kommen, denn beide hatten noch ihre offiziellen Arbeitsklamotten an. Bevor Albus irgendetwas sagen oder gar Luft holen konnte, deutete Rose mit einem Finger auf ihn und sagte: „Er ist schuld. Ich hole ihn nie wieder aus der Kanzlei ab, er ist sowieso nicht rechtzeitig fertig. Sind wir sehr zu spät?” Molly schüttelte den Kopf und bedeutete ihnen hineinzugehen. „Nicht viel. Wir wollten gerade anfangen.” Rose war Albus trotzdem einen bösen Blick zu, stolzierte in das Haus und zog ihre Freundin hinter sich her, sodass es an Albus war die Tür zu schließen.

„Du siehst toll aus”, stellte Rose mit einem flüchtigen Blick auf ihre Cousine fest und seufzte. „Ich hatte nicht mal Zeit mich umzuziehen, die Arbeit bringt mich noch mal um...”

Bevor sie jedoch zu einem langen Monolog über ihre neue Arbeitsstelle ansetzen konnte, rief ihre Großmutter alle zu Tisch. „Oh zum Glück, ich habe so einen Hunger, ich habe seit heute Morgen kaum etwas gegessen”, sagte Rose und eilte in die Küche.

Molly wollte ihrer Cousine folgen, doch jemand hielt sie fest, wirbelte sie herum und drückte ihr einen Kuss auf die Lippen.

„Luke...”, murmelte sie und er lachte. „Du sahst nervös aus, ich dachte, du hättest eine kleine Auflockerung nötig.”

Molly hätte ihn am liebsten noch einmal geküsst, doch sie rief sich ins Bewusstsein, dass sie auf einer Familienfeier waren und etwas Wichtiges vorhatten. Stattdessen strich sie ihr tadellos sitzendes Kleid glatt und Luke eine widerspenstige Haarsträhne aus dem Gesicht.

„Ich bin nicht nervös”, behauptete sie, doch ihre zitternden Hände straften ihre Worte Lügen. Lukes belustigt funkelnder Blick wurde weicher und er nahm ihre Hand in seine. „Alles wird gut.” Molly musste nicht in sein Gesicht sehen, um zu wissen, dass er davon überzeugt war, und sie ihm glaubte.

Gemeinsam setzten sie sich und er hätte ihre Hand bestimmt nicht so schnell wieder losgelassen, wenn nicht das Essen serviert worden wäre.

Wenn eine Molly Weasley den Kochlöffel schwang und Einladungen aussprach, konnte man davon ausgehen, dass das Abendessen sowohl aus kulinarischer, als auch aus gesellschaftlicher Sicht ein voller Erfolg werden würde.

Wenn also, wie an diesem Abend, zwei Molly Weasleys die Verantwortung für das Familienessen trugen, konnte man sich auf ein gigantisches Festessen gefasst machen. Da allerdings niemand in der Lage war, ihren Gerichten zu widerstehen, selbst wenn man das Gefühl hatte, gleich zu zerplatzen, und es deshalb zu unerwünschten Nebenwirkungen kam, beschränkten sich die beiden Gastgeberinnen auf eine minimale Anzahl dieser Familienessen. Es war also allen Beteiligten bewusst, dass es sich um einen ganz besonderen Anlass handeln musste.

Und den gab es in der Tat. Molly konnte sich nicht erinnern, wann sie das letzte Mal so aufgeregt gewesen war. War es das Bewerbungsgespräch im Ministerium gewesen? Ihre UTZ-Prüfungen?

Die Wahrheit war, Molly war sich sicher, dass sie noch nie in ihrem Leben so aufgeregt gewesen war. Sowohl auf das Bewerbungsgespräch als auch auf ihre Prüfungen war sie bestens vorbereitet gewesen, so dass sie nie Grund zur Nervosität gehabt hatte. Zudem war es immer sie selbst gewesen, auf die es ankam. Sie selbst wollte etwas erreichen und sie selbst hatte sich auch dafür eingesetzt. Und obwohl sie wusste, dass es Unsinn war, hatte sie doch Angst, dass ihre Familie ihre Entscheidung nicht gutheißen würde.

Wenn es nicht ihre Selbstbeherrschung und Luke gegeben hätte, wäre sie wahrscheinlich bereits aus dem Zimmer geflohen und hätte sich den Rest ihres Lebens Vorwürfe für ihr wegen ihres unprofessionellen Verhaltens gemacht.

Sie versuchte, sich zu beruhigen, sagte sich immer wieder, dass bestimmt alles gut, wahrscheinlich sogar perfekt laufen würde. Ihre Familie mochte Luke, ihr Vater verehrte ihn sogar, und alle sahen ihn bestimmt jetzt schon als Teil der Familie. Molly wusste, dass dies ein enormer Vorteil war, hatte doch Roses Freund Scorpius lange Zeit darum kämpfen müssen, das Vertrauen und vor allem die Zuneigung der Familie zu gewinnen.

Es gab also keinen Grund, aufgeregt zu sein.

Trotzdem konnte Molly nicht verhindern, dass ihr Herz einen Hüpfer machte, als Luke schließlich mit seinem Zauberstab sachte gegen sein Glas klopfte, sich daraufhin alle Gläser golden verfärbten und alle am Tisch verstummten, als hätten sie nur darauf gewartet, dass er eine Ansprache hielt.

Luke erhob sich und strahlte einmal in die Runde. Als sein Lächeln Molly traf, spürte sie wie sie augenblicklich ruhiger wurde, nur um Sekunden später wieder wildes Herzklopfen zu bekommen. Sie gab sich alle Mühe, ruhig und gelassen zu erscheinen für diesen besonderen Augenblick.

„Liebe Gäste”, begann Luke, „wie sich die meisten von euch bereits gedacht haben, haben wir euch nicht ohne Hintergedanken dieses äußerst leckere Menü serviert. Wir, also Molly und ich, wollten, dass ihr alle anwesend seid, wenn wir diese frohe Botschaft bekannt geben . Vor ein paar Tagen habe ich”, Luke unterbrach kurz, um Molly anzulächeln, „die hier anwesende Molly Katrien Weasley gefragt, ob sie meine Frau werden will.”

Sofort brach am Tisch ein Tumult los, der Luke keine Chance ließ, fortzufahren. Audrey, Fleur und Hermine schlugen die Hände vor den Mund, um ihre Freudenschreie zu verdecken, Lucy gab sich gar nicht erst die Mühe und rief laut: „Yaaaay!” und Rose warf sich jubelnd Albus um den Hals.

George beugte sich grinsend zu seinem älteren Bruder Bill und streckte ihm die Hand entgegen. Bill seufzte und kramte eine Galleone aus seiner Umhangtasche. Harry und Ron warfen sich verwirrte Blicke zu, ebenso wie ihre Söhne Albus und Hugo.

Percys Augen leuchteten, während er hektisch von Audrey wissen wollte, wo genau sie die Fotokamera hingepackt hatte.

Nur Molly und Arthur Weasley, die am anderen Ende des Tisches saßen, lächelten wenig überrascht, waren sie doch von Anfang an eingeweiht gewesen, da Molly es ihnen sofort erzählt hatte.

Molly hingegen saß auf ihrem Stuhl und rutschte nervös herum. Es sah ihr gar nicht ähnlich, aber niemand bemerkte es. Sicherlich war es ein gutes Zeichen, dass alle so aufgeregt waren, oder?

Luke gluckste leise ob diesem Familientheater, hielt Molly eine Hand hin, die sie mit Freude ergriff und zog sie an seine Seite.

Plötzlich kreischte Dominique, die sich eben noch so fest an Freds Arm geklammert hatte, dass es bestimmt weh tun musste: „Moment, was hat sie gesagt? Was hat sie gesagt?”

Sämtliche Weasley- und Potter-Augenpaare richteten sich auf Molly und Luke.

Es war nur eine Formsache, schließlich wusste jeder, was sie gesagt hatte, sonst wären sie ja alle heute nicht hier. Trotzdem fiel es Molly zu, diese Frage zu beantworten.

Sie schluckte und spürte den sanften Druck von Lukes Hand. Sie sah zu ihm auf und ein Lächeln schlich sich auf ihre Lippen. Als sie wieder in die Runde sah, war sie nicht mehr nervös. Dann öffnete sie den Mund: „Natürlich habe ich 'ja' gesagt.”
 

***
 

Gedankenverloren drehte Molly den Ring an ihrem Finger, während sie auf Luke wartete, der sich im Bad noch bettfertig machte. Sie und Luke hatten beschlossen, die Nacht im Fuchsbau zu verbringen, da sie, nachdem alle Gäste gegangen und alle Überreste der Feier verschwunden waren, so müde gewesen waren, dass sie keinen Fuß vor den anderen setzen konnten, geschweige denn apparieren. Irgendwann hatte es zwar aufgehört zu regnen, so dass alle anderen Gäste in Ruhe nach Hause apparieren konnten.

Molly konnte sich nicht erinnern, wie oft jemand heute ihre Hand gehalten und den Ring bewundert hatten. Es mussten sämtliche Cousinen, Tanten, Mütter und Schwestern gewesen sein, und zumindest die Hälfte der männlichen Familienmitglieder.

Es war in der Tat ein sehr schöner Ring. Kein klassischer silberner Ring mit einem fein geschliffenen Diamanten, wie Molly sich ihren Verlobungsring immer vorgestellt hatte, sondern ein Ring mit Bedeutung, um die sich Luke viele Gedanken gemacht haben musste. Oder es war ihm spontan eingefallen, wobei Luke wenig in seinem Leben dem Zufall überließ.

Als er Molly mit dem Ring überrascht hatte, hatte sie sofort gewusst, dass dies ihr Verlobungsring war, und immer hatte sein sollen.

Ein sanft geschwungenes Goldband umgab ihren Finger und eine Reihe kleiner Rubine war in den Ring eingelassen.

Gryffindor

Und obwohl sie nie selbst in diesem Haus gewesen war, zeigte es doch ihre Verbundenheit mit ihrem Verlobten, seiner Familie und ihrer Familie.

Als sie aufsah, bemerkte sie, dass Luke sie schmunzelnd beobachtete. Sie lächelte und streckte ihm ihre Hand entgegen. Er ergriff sie und beugte sich zu ihr hinunter, um ihr den Kuss zu geben, auf den sie schon den ganzen Abend gewartet hatten. Molly sah in seine braunen Augen und sah wie gewohnt nichts anderes als Liebe und Wärme.

„Ich liebe dich”, murmelte sie und strich über seine Wange, doch bevor er etwas erwidern konnte, gab es einen lauten Knall.

Mit einem Mal wieder hellwach richteten sich Luke und Molly auf. Während er zum Fenster stürzte, schlug Molly ihre Bettdecke zurück.

„Was ist los?”, wollte sie wissen, doch Luke schnappte sich bereits seinen Reiseumhang. „Der Geräteschuppen brennt”, war seine knappe Antwort, bevor er zur Tür und die Treppe hinunter stürmte.

Molly zögerte nicht lange und folgte ihrem Verlobten. Ihre sonst so unerschrockene Großmutter stand fassungslos mit starrem Blick am Küchenfenster.

„Grandma? Was ist passiert? Wo ist Luke?”, und mit einem Blick durch den Raum fügte sie hinzu: „Wo ist Grandpa?”

Ihre Großmutter sah sie einen Moment lang abwesend an, dann fand sie ihre Sprache wieder. „Er hat gesagt, er geht nur noch schnell nachschauen. Er experimentiert doch in seinem Schuppen mit diesen Muggeldingen. Jetzt wo er in Rente ist, hat er viel mehr Zeit dafür.” Molly nahm ihre Namensgeberin bei der Hand.

„Komm, wir müssen Luke helfen, das Feuer zu löschen.” Molly sen. nickte nur und zog ihren Zauberstab. Draußen bearbeitete Luke das Feuer mit einem Wasserstrahl aus seinem Zauberstab, da es sich offensichtlich nicht mit einem Zauber bändigen ließ. Molly stellte sich zu ihm und war kurz davor, ebenfalls einen Wasserstrahl zu beschwören, als sie schwache Hilferufe hörte, die aus dem Geräteschuppen kamen. Sofort ließ sie alle Vorsicht fallen und rannte an Luke und ihre Großmutter vorbei zum Eingang des Schuppens. Sie ignorierte Lukes entsetzte Rufe und betrat den Raum, in dem allerlei technisches Muggelgerät stand. Sie entdeckte die Silhouette ihres Großvaters und eilte an seine Seite. Ein rotes Muggelgerät mit Zahlentasten stand in ihrem Weg, sie erkannte, dass es ein Telefon war und noch dazu ein recht altes, das ihrer Mutter sicher gefallen würde, und sie beugte sich hinunter, um es beiseite zu schieben. Doch kaum berührten ihre Fingerspitzen den Hörer des Telefons, spürte sie, wie sie am Bauchnabel fortgerissen wurde.

Dann fiel sie.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: irish_shamrock
2012-09-03T11:50:58+00:00 03.09.2012 13:50
Hallo Couscous,

und sogleich folgt der 2te Streich. ~♥

Ich dachte mir, dass ich meinen Kommentar anhand der schönsten Stellen im Kapitel zusammen fasse, also dann:

"Molly hatte dieses Lächeln vor Kurzem auch bei sich entdeckt. Eines Tages war es einfach da gewesen, als sie morgens in den Spiegel geblickt hatte.";
ein Satz, der mein Schreiblings-♥ höher schlagen lässt, einfach magisch!!!

Anmerkung:
Lucy und Molly sind einfach nur herrlich einmalig, sie zeigen ein ähnliches Verhalten wie meine Schwester und ich ;)

"Molly wollte ihrer Cousine folgen, doch jemand hielt sie fest, wirbelte sie herum und drückte ihr einen Kuss auf die Lippen."
so was hätte ich auch gern ;_;

"Wenn eine Molly Weasley den Kochlöffel schwang und Einladungen aussprach, konnte man davon ausgehen, dass das Abendessen sowohl aus kulinarischer, als auch aus gesellschaftlicher Sicht ein voller Erfolg werden würde.";
der Meinung bin ich auch *lach*

Anmerkung:
Hektik und Aufregung pur beim Geständnis! zauberhaft♥

"Ein sanft geschwungenes Goldband umgab ihren Finger und eine Reihe kleiner Rubine war in den Ring eingelassen.
Gryffindor"
;
ich hätte auch lieber Mollys Wünschen zugesprochen, denn wie sie stehe ich nicht so auf Prunk und Protz, aber okay, Lucky Luke liebt sie abgöttisch.

Ich hoffe, dass mein Kommentar jetzt nicht allzu plump daher kommt, aber ich bin noch immer sehr angetan von deiner Geschichte und fiebere weiteren Kapiteln entgegen.

Liebste Grüße irish♥


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