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Ein kurzer Augenblick des Glücks

von

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Bei Seiya:

Es war eine sternenklare Nacht und Seiya sitzt nun schon mehrere Stunden an der Sailor Moon Statue. Heute Morgen riss ihn ein merkwürdiges Gefühl aus dem Schlaf, im ersten Moment dachte er, dass sein Leben nun vorbei sei. Er bekam keine Luft mehr und sein Herz fühlte sich an, als wenn es stehen bleiben würde. Nun saß er hier und hat die Vermutung, dass irgendetwas mit seinem Schätzchen nicht stimmt. Im nächsten Moment tut der schwarzhaarige Mann es schon als Unsinn ab. Warum sollte gerade er fühlen wenn etwas Schlimmes mit ihr passiert? Sie hat doch ihren heißgeliebten Mamoru, da wäre er doch sowieso fehl am Platz. Die Frage die er sich an diesem Tag wohl schon zum hundertsten Mal stellte, warum er dieses Gefühl überhaupt hat. Vielleicht sollte er morgen mal mit den anderen darüber sprechen. Wäre er schlafen gegangen, hätte er die Antwort erhalten. Doch so fand Helios keinen Zugang in seine Träume und konnte nur noch für die Prinzessin hoffen, dass einer der anderen beiden schlafen gehen würde.
 

Bei Taiki:
 

Das war vielleicht ein merkwürdiger Tag heute, denkt sich Taiki, als er die Bibliothek betritt. Denn ganzen Morgen über hatte er das Gefühl das etwas Schlimmes geschehen ist und es Amy nicht gut geht. Ohje jetzt bloß nicht wieder in diese wunderschönen Tagträume abdriften, sonst müsste er gleich wieder kalt duschen. Manchmal fragte er sich wirklich wie diese bezaubernde Sailorkriegerin ihn verzaubert hat. Sie war es die ihm damals klar gemacht hatte wie wichtig Träume sind. Diese Ernsthaftigkeit hätte er diesem zarten und elfengleichen Wesen einfach nicht zugetraut. Nun war er total aufgewühlt von seinen Gefühlen. Diese vielen verschiedenen Empfindungen wühlten ihn so auf, dass er sich erst mal ein Buch aus einem Regal nimmt um es zu lesen, denn an schlafen brauchte er gar nicht denken. Zu sehr war er in der Welt der Amy Mizuno gefangen. Somit fand auch Taiki nicht heraus das sein Instinkt ihn nicht getäuscht hat. Sein letzter Gedanke ist morgen mit den anderen beiden darüber zu sprechen. Nun war Yaten die letzte Hoffnung für Helios. Sollte dieser auch nicht schlafen gehen, würde es keine Möglichkeit mehr geben rechtzeitig auf den Planeten Kinmoku zu kommen um die Prinzessin zu retten.
 

Bei Yaten:
 

Man war das ein Traum, denkt sich Yaten während er langsam durch die Gänge des Schlosses schlendert. Er hat doch tatsächlich von seiner Mina geträumt. Ein gequältes Lächeln huscht über sein Gesicht. Gute Güte als sie auf der Erde waren, war er ständig genervt von ihr und nun ging dieses engelsgleiche Wesen ihm nicht mehr aus dem Kopf. Die ganze Zeit grübelt er darüber nach ob sein Traum vielleicht mit dem Erlebnis vom Vortag zu tun haben könnte. Vielleicht ging es Mina schlecht und sie braucht seine Hilfe. Das war einfach zu viel für den jungen Mann, sonst konnte er doch auch seine Gefühle so gut kontrollieren. Der silberhaarige gilt auf ganz Kinmoku als unnahbar. Wieso? Die Antwort auf diese Frage suchte er schon seit einem Jahr. Wieso stellte sie seine komplette Gefühlswelt so auf den Kopf. Yaten ging nun entschlossen in Richtung Küche, er brauchte jetzt unbedingt einen Tee, viel zu durcheinander war er zum Schlafen, dabei hatte Mina ihn doch ausdrücklich darum gebeten und obwohl Yaten nicht wusste ob es nun Traum oder Wirklichkeit war, er würde dieser wundervollen Frau einfach jeden Wunsch erfüllen. Somit trank er seinen Tee aus und begab sich in sein Gemach. Zum Glück fiel Yaten wirklich schnell in einen tiefen Schlaf und erhielt in seinem Traum, Besuch von einem jungen Kerl mit einem goldenen Horn auf dem Kopf. Dieser erzählte ihm eine mehr als unglaubliche Geschichte.

Wird Yaten ihm glauben und zulassen, dass das Tor geöffnet wird oder ist es nun vorbei?



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