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Halo

von

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Das ist das erste Mal, dass ich mit einem eigenen Charakter in einem Fandom arbeite. Eigentlich bin ich kein Fan davon aber es ist noch immer besser, als wenn ich in jedem zweiten Satz ‚Der große Engel‘, ‚der Mann‘ oder sonst was schreibe.
 

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Die Situation war eskaliert, damit hatte Michael nicht gerechnet und war doch der leidtragende Mittelpunkt dieses Schauspiels. Um ihn herum blitzen kampflustige Augen auf; Messer wurden gezückt, hier und da raschelte ein Flügelpaar. Eigentlich wollte er sie nicht einmal beachten, es war ihm zu leidig, sich jedem Einzelnen neu zu erklären und dann aus irgendeinem Quäntchen Satzanteil herauszuhören, dass er klein war. Verdammt, das wusste er auch, er musste es nun wirklich nicht ständig hören!
 

„Na, du kleines Flöckchen?“ Und der Nächste, hervorragend. So hatte er sich das wirklich nicht vorgestellt. Eines musste er ihnen allerdings lassen: Unpassende Spitznamen für ihn zu kreieren schien zu einer Art erfolgreichem, neuen Volkssport zu werden. Von Made, Wurm, Schatz, Hase, Flöckchen, Piepmatz und Krümelchen war alles dabei. Fragwürdig, wie ernst er diese Männer nach.. . solchen Kosenamen noch nehmen konnte.

„Bist du irgendwie falsch gepolt?“, schloss der Rothaarige entnervt auf und wich dem nahenden Faustschlag aus, der ihn zu ereilen versuchte. Ein paar hatte er nun schon eingesteckt, dafür jedoch ebenso verteilt; er wollte sich wirklich nicht prügeln, aber die ließen ihm ja fast keine andere Wahl.

Allmählich fühlte er sich auch durchgehend provoziert und überlegte, ob er nicht ein Exempel statuieren sollte; wie auch immer das stattfinden sollte, von seinen Kräften wollte er keinen Gebrauch machen. Vermutlich wäre Michael selbst dann derjenige, dem der größte Schaden zu Teil werden würde.
 

„Ey du hast ‘ne ganz schön große Fresse, du Pimpf! Halt mal den Ball flach sonst genießt du erst mal etwas Erziehung, dreistes Balg!“

Der nächste Hieb in seine Richtung saß; der Autor jener literarisch kostbaren Worte stand hinter ihm – er war eingekreist, wie sollte es auch anders sein – und schlug mit der Faust auf den Hinterkopf des Rothaarigen. Dieser zuckte zusammen, sah auch kurzzeitig ein paar Sterne doch wenn er nun Schwäche zeigen würde, wäre das sein Ende. Umbringen würden sie ihn vermutlich nicht doch allenfalls verletzen und dann irgendwo im Flug abwerfen. Nein, das würde alles zerstören; seinen Plan, seinen Willen das Schicksal nicht zu akzeptieren, so durfte es wirklich nicht sein!
 

Er konnte es nicht verhindern, die Verzweiflung übernahm die Kontrolle über sein Handeln und zerrte das letzte Potenzial aus ihm hervor; Michael spürte sie, wie sie in seine Finger kroch, sich durch den Körper grub und seinen Geist ummantelte. Ein Flüstern, das Versprechen von Geborgenheit und Schutz; sie würde ihn nicht verlassen, immer bei ihm sein und ihn begleiten. Sie war ein Teil von ihm. Sie war er.

Hitze.
 

Feuer.
 

Als es schon gegen die Fingerspitzen pochte, spürte er die winzigen Atome in Nähe seiner Hand; aufgebracht, erwartungsvoll und erregt. Sie umhüllten ihren Meister, der doch eigentlich noch ein Schüler war, umschmeichelten seine Haut – dann ließ er los, die Spannung wich und ein Flammenstoß schoss empor, teilte den Kreis vor sich in eine hektisch flüchtende Masse überraschter Soldaten. Hinter ihm regte sich der Mann, der ihm gerade noch mit geballter Faust eine Lektion zu erteilen versucht hatte und auch er nahm Abstand ein, starrte gebannt auf den kurzen Engel, dessen Arm in Flammen stand.
 

Dann ging es wieder schief, es wurde zu heiß, nahm ihm die Luft. Die Hitze verhinderte, dass er noch atmen konnte, fraß sich zu seinem Gesicht empor. Flammen leckten an Haut, züngelten ihm entgegen und fauchten anklagend ob seiner Unfähigkeit.
 

Platsch.
 

Rauch stieg auf, das Feuer verschwand und Michael spürte einen Anflug von Kälte in seinem Inneren; er hatte nie sonderlich viel übrig für Wasser, auch wenn dieses längst nicht so kalt war wie jenes, welches sie aus den Leitungsrohren gewannen. Lauwarm, besten Falls mäßige Körpertemperatur und dennoch bekam er eine leichte Gänsehaut. Ein leises Husten, dann wirbelte er rasch herum, da sich erneut Schritte genähert hatten; schwere, zielstrebige.
 

Mit einigen Metern Entfernung hatte sich die Gestalt Berjaels postiert, den Eimer noch in der Hand, mit dessen Inhalt er Michael übergossen hatte. Oder eher gesagt gelöscht. Der Kontrast zu den beiden Gegenüberstehenden könnte kaum auffälliger sein und doch wich der junge Erzengel nicht zurück, denn das Gesicht des Heerführers war weitestgehend bekannt, nun deswegen einen angeekelten, erschrockenen oder sonst wie kontraproduktiven Blick aufzusetzen wäre fatal.
 

„Was?“, ertönte die Stimme des Kriegers und bellte durch die Steinhalle, in der sie sich befanden. Neugierig und schaulustig - in der Hoffnung den Rothaarigen bald bluten zu sehen - kamen die anderen wieder etwas näher, schlossen sich zu einer mehr oder minder geordneten Linie und schnitten ihm somit den Fluchtweg ab. Es sei denn, Michael würde den Weg nach vorne bevorzugen, aber das wäre vermutlich weitaus folgenschwerer.
 

„Was willst du, du Streichholz?“

Der Eimer flog krachend in eine Ecke und eine massige Hand stemmte sich in die Hüfte, während das eine Auge fest auf Michael fixiert war. Dieser straffte seine Haltung, reckte trotzig das Kinn und legte sich die Hand auf die Brust, neigte in kurzer Ehrfurcht das Haupt. Allerdings nicht lang, schnell blickte er wieder auf und vermittelte so beinahe den Eindruck, als würde er den Status des Mannes verspotten.
 

„Berjael, der Engel des Kampfes und der Verteidigung. Führer der himmlischen Heerscharen“, erinnerte Michael sich selbst noch an den letzten Funken Höflichkeit in seinem Inneren und ließ den anderen einen Moment in der Schwere seines Titels erstrahlen. Krieger waren hier nicht beliebt, sie dienten einzig dem Zweck um Fehler zu beseitigen und der Himmel mochte weder diese noch jene, die gegen sie antraten. Als Führer dieser Streitkräfte stand der imposante Mann vor ihm unter keinem guten Licht, er war stets ein beliebtes Ziel für Spott und Hohn.

Allerdings wollte sich der Rotschopf auch nicht bei ihm einschleimen und nahm wieder eine lockere Haltung ein, ließ die Arme frei am Körper. Ein Nicken bestätigte, dass er sprechen durfte.
 

„Ich werde den Heerscharen beitreten, als Soldat.“

Kurzes Schweigen, dann brach schallendes Gelächter aus den hinteren Rängen aus, spottende Rufe und reges Pfeifen, hin und wieder konnte er die neuen Kosenamen hören und auch der Vorschlag, ihm eine Wiege zu bauen stand im Raum. Michael spannte die Faust, würdigte sie jedoch keines Blickes und schaute stur in das Gesicht des Mannes, dessen Urteil so wichtig war.
 

Dieser hingegen rümpfte den letzten Rest seiner Nase, musterte im Gegenzug den viel zu unerfahrenen Feuerengel. Zierliche Gestalt, beinahe schon zerbrechlich. Das Haar war vermutlich zu auffällig und wie eben noch demonstriert war er mit seinen Kräften lange nicht im Einklang. Eine wandelnde Gefahrenquelle für jede Mission, Dämonen würden ihn sofort entdecken und in Stücke reißen, er könnte ihr ganzes Lager sprengen.

Zumal beschäftigte er keine Kinder und er hatte von ihm gehört; so hoffte er zumindest, dass die Kraft aus dem Inneren des Engels gekommen war und die Soldaten ihn nicht einfach stupide angezündet hatten; das wäre nicht das erste Mal.

„Komm näher“, raunzte er ihn wieder an und wartete, bis die kleinen Füße den Anwerber zu sich gebracht hatten. Etwa eine Armlänge von ihm entfernt blieb er stehen, legte den Kopf unverhohlen in den Nacken und starrte empor.
 

„Hast du Angst vor mir?“, höhnte der Größere und streckte die Hand aus; er wich nicht zurück, doch er sah den Drang zu fliehen im Gesicht des Jungen.

„Nein“, gab dieser zur Antwort und ließ seine Wange berühren, das Gesicht greifen und am Kinn drehen, sodass er ihm in das verbliebene Auge blicken konnte.

„Was sehe ich dann für Zweifel?“ Die Stimme nahm einen bedrohlichen Klang an; Lügner konnte er nicht leiden.

Trotzig zogen sich zwei schmale Brauen herunter und die seltsamen Augen nahmen einen Ausdruck an, dessen Gefühlslage er nicht bestimmen konnte.
 

„Du stehst zwischen mir und meinen Plänen, ich fürchte nur deine Entscheidung.“

Das konnte so stimmen oder an den Haaren herbeigezogen sein, das vermochte Berjael nicht zu behaupten. Noch einmal starrte er in die Augen des Fremden, ließ ihn dann mit einer abwertenden Handbewegung los, stieß sein Gesicht etwas von sich. Das trübe Auge richtete sich auf die anderen Soldaten; ein Haufen undisziplinierter Burschen, die einzig auf Krawall gebürstet waren und selbst jetzt danach lechzten, jemanden leiden und im besten Fall sterben zu sehen. Doch er war es müde, diesen Schwung neunmalkluger Idioten zu disziplinieren, er akzeptierte ihre lästigen Eigenarten im Gegenzug dazu, dass sie ihn akzeptierten. Als fast blinder Krieger war das nicht selbstverständlich.

„Dein Name“, knurrte er dem Jungen vor sich entgegen; die Antwort wollte er eigentlich nicht hören.
 

„Deine Antwort“, zischte es und das war es, was Berjael dazu veranlasste doch stehen zu bleiben und nicht vor lauter Desinteresse den Raum zu verlassen. Hastiges Einatmen; die Stimmung zum Zerreißen gespannt.

Michael wusste, dass er den Bogen überspannt hatte; vermutlich schon mit seiner Dreistigkeit, diesen Ort überhaupt aufzusuchen, denn eine direkte Begründung lag nicht vor. Berjael nahm jene auf, die sonst keinen Platz fanden und auf Grund ihres Äußeren oftmals keinen Anschluss fanden. Ausgestoßene, Abschaum.

Ob der Rothaarige sich nun so fühlte war sein Problem; tatsächlich hatte er einen Platz und dieser war trotz der Prophezeiung nicht zu verachten, von der jener vernarbte Mann ohnehin wissen würde.
 

Mit langsamen Schritten überbrückte er die gewonnene Distanz zu dem Anwerber, streckte die Hand wieder nach dessen Gesicht aus – schlug dieses Mal jedoch hinein, statt es nun ein weiteres, unnötiges Mal zu betrachten.

Es gab einen klatschenden Laut von sich, als seine schwere Hand die zierliche Wange traf und die Wucht des Aufpralls schleuderte den kurzen Körper unweigerlich zu Boden, wo er einen Moment paralysiert sitzen blieb. Entweder war das die erste Erfahrung mit direktem, durch Gewalt zugefügten Schmerz oder aber der Bursche hatte aus Arroganz geglaubt, der Kriegsengel würde ihn einfach so bei sich aufnehmen, ein Händeschütteln und ermutigendes Schulterklopfen vielleicht noch dazu?

„Jetzt verschwinde“, richtete er die letzte Aufmerksamkeit an ihn, wandte sich dann wieder um, während hinter ihm das Gegröle seiner Soldaten den Raum erfasste. Natürlich, eine offensichtliche Demütigung an jemanden zu verteilen der zuvor noch in einer Rauferei mit ihnen gesteckt hatte, besänftigte die Gemüter. Gleichzeitig hatte er sie nur angestachelt und den Jungen als Frischfleisch vermarktet; schade eigentlich.
 

Es raschelte, als der Junge sich erhob und sich etwas Blut von der Lippe wischte, es zwischen den Fingern zerrieb; Berjael blieb nicht stehen, näherte sich dem Ausgang aus diesem Chaos. Er würde den Vergeltungsschlag hinnehmen, wenn der Bengel genug Mut und Dummheit aufbringen würde, diesen auszuführen. Und danach würde er ihm die Knochen brechen, jeden einzelnen.

„Michael“, schallte es ihm entgegen und wieder sah er sich genötigt, einen kurzen halt zu machen.

„Wie?“

„Ich heiße Michael. Du wolltest meinen Namen doch hören, oder nicht?“

Die Mundwinkel zuckten; zum Glück hatte er ihnen den Rücken zugewandt.

„Vorhin wollte ich ihn hören, jetzt ist er mir egal. Ich will dich nicht, geh jetzt.“
 

Den Schritt, den Michael nun unüberlegt in seine Richtung tat musste er schlichtweg bestrafen, es war sein Revier, hier hatte ein untrainierter Engel nichts zu melden; auch kein Erzengel.

In einer schnellen Bewegung drehte sich der fast blinde Mann herum, griff zu und fasste an die Kehle des Burschen, zerrte ihn in einer Bewegung zu sich auf Augenhöhe; es röchelte, während er mit den Beinen strampelte.

„Ich sagte, du…“ Näher holte er ihn heran, wenige Zentimeter trennten ihre Gesichter voneinander und Michael glaubte, eine Art Schleier auf dem noch übrigen Auge erkennen zu können. Berjael rümpfte wieder den Stumpen, der einst eine funktionstüchtige Nase gewesen war, drückte etwas fester zu; die breiten Finger am Hals raubten dem Feuerengel beinahe den letzten Rest Sauerstoff, viel mehr noch machten sie ihm wahnsinnige Angst.
 

„Wie… sieht mein Auge aus?“, hörte Michael es leise in den Ohren zischen und verstand nicht, was diese aus seiner Sicht vollkommen bescheuerte Frage bezwecken sollte; seine Finger gruben sich in die massige Hand an seinem Hals, während sein Gesicht allmählich rot anlief.

„Was?“, spie er aus, wurde denn geschüttelt; langsam wurde ihm schwindelig.

„Mein Auge! Sag mir die verdammte Frage, Streichholz!“

„Fick dich“, schnaufte er ihm entgegen, fixierte das zerfurchte Gesicht des Engels.

„Hast doch nur noch ein halbes“, krächzte er weiter und brachte tatsächlich ein schiefes Grinsen zu Stande, schnappte dann jedoch wieder nach Luft.

„Ich kann dich zerquetschen“, flüsterte Berjael nun, nur für sie beide bestimmt. Dass seine Truppe zuschaute war egal, sollten sie nur, doch dieses kleine, perverse Machtspiel ging sie nichts an.

„Wie einen räudigen Köter. Einfach so, in deine mickrigen Einzelteile zerlegen.“ Sein Kopf ruckte auf die Seite aber egal aus welcher Perspektive, dieser Giftzwerg behielt ihn fest im Blick.

„Ich weiß wer du bist. Michael, der Hüter des Feuers. Luzifels… kleiner Bruder. Du…“
 

Er brach ab, als das Zappeln nachließ und auch die Augen nahmen einen fast glanzlosen Ausdruck an; töten wollte er ihn nicht, also ließ er im Griff kurzzeitig etwas lockerer und wie erwartet holte er tief Luft – und begann doch allen Ernstes sich sofort wieder zu wehren.

„Scheiße sieht dein scheiß Auge aus! Wie der Rest deiner… fuck… Visage! Und… braun, okay? Dreckiger…“ Das Sprechen fiel ihm deutlich schwer und doch war Berjael positiv zufriedengestellt, ließ ihn wieder fallen.
 

„Emhom!“

Der gerufene Engel straffte sich, trat aus der Masse; der Typ von draußen also. Michael rieb sich den Hals, schnaufte und schob sich eine Hand in die Hosentasche. Ausgerechnet der sollte ihn hinauswerfen? Danke, darauf konnte er auch verzichten.

„Fass mich nicht an, Penner!“

„Maul halten, Rotzbalg. Ja, Boss?“ Tatsächlich hatte er schon die Hand nach Michael gestreckt, doch da der direkte Befehl noch nicht abgegeben wurde riskierte er lieber als inkompetenter Schwachkopf das Klo zu schrubben als dass er dem Boss eine Handlung vorwegnahm und dieses Früchtchen hinauswarf, bevor man es ihm explizit aufgetragen hatte.

„Zeig Michael wo ihr schlaft und dann will ich heute nichts mehr von euch sehen.“
 

Der Inhalt dieses Satzes – Michael selbst – blinzelte überrascht, ließ nun auch von seinem Hals ab und starrte auf den großen Engel, während der Beauftragte beinahe die letzte Fassung verlor.

„Was? Aber… aber…“ Wieder sackte Emhom zu Boden; dieses Mal dank Berjael, welcher ihm die Faust in die Magengegend getrieben hatte, mit dem herabgesacktem Körper auf Augenhöhe ging indem er das Knie beugte und nahe an dessen Ohr knurrte: „Widersetzt du dich meinem Befehl? Michael darf einmal sehen, was das Leben als Soldat bedeutet. Er ist dabei.“ Mit einem Seitenblick auf den Rothaarigen erhob er sich wieder, schaute so demonstrativ von oben auf ihn herab; nun, allein durch seine Körpergröße konnte er ihn nicht einschüchtern, das machte die trotzige Geste deutlich, die Michael mit den Händen in den Hosentaschen zeigte.

„Dir bring ich gehorsam bei.“

Dann endlich wandte er sich zum Gehen ab, verschwand hinter der Tür, die er schon zuvor angestrebt hatte.
 

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Okay das ist also Berjael, ich will nicht zu viel eigene Charaktere reinhauen aber er ist sehr wichtig für die Geschichte. Über Emhom sage ich nichts weiter nur, dass auch sein Name etwas mit Kampf und Schutz zu tun hat; das ist eigentlich unwichtig aber mir persönlich hat es viel bedeutet.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  mangacrack
2012-08-22T14:59:48+00:00 22.08.2012 16:59
Hach, wieder ein Meisterwek von einem Kapitel. Genaz besonders, wenn man bedenkt, dass du das von gestern auf heute geschrieben hast. Schreib- oder Grammatikfehler konnte ich übrigens keine entdecken. Nun, vielleicht habe mich auch einfach für die Formulierungen checkig lachen müssen. Michael als "Spatz" zu bezeichnen.
Was das mit dem Auge wohl sollte? Sicherlich ne Prüfung.
Fakt ist aber wohl, dass keine gute Beziehung zwischen Berjael und Michael aufkeimen wird. Widerwilliger Respekt vielleicht, aber Michael wird seinen (noch) Vorgesetzen schon bald überflügeln.
Eigene Charaktere können einem Angst machen, müssen sie aber nicht. Ich persönlich gewinne sie immer sehr lieb und verwende sie auch gerne mehrmals. Habe also keine Angst sie einzusetzen. Das ist immer besser, als einen bekannten Charakter bis zur Unendlichkeit zu Verbiegen.

mangacrack


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