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Wo bin ich?!

von

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Krankenhaus

Hey ich habs geschafft weiter zu schreiben^^

Ich will auch gar nciht lang aufhalten^-^

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~Kibas PoV~

Ich musste jetzt wirklich dringend nach Hause. Ich war viel zu lange im Wald gewesen und habe trainiert. Das war schlimm, denn genau heute habe ich meiner Mutter versprochen, dass ich pünktlich nach Hause komme und ihr mit den Hunden helfe.

So schnell ich konnte rannte ich durch den Wald, stolperte zwei-, dreimal fast und ging dann langsamer weiter. Akamaru meckerte mich die ganze Zeit voll, warum wir solange bräuchten.

Ich wollte ihm antworten, musste aber noch während dem Luftholen stoppen, weil mit einem Schlag ein weiterer Geruch, abgesehen vom Wald und von Akamaru und mir, überall um uns herum war. Es lag auch nichts menschliches darin, sondern nur der Geruch eines Wolfes, der Angst hatte, Todesangst.

Verwirrt blieb ich stehen und sah mich um. Ich konnte nichts sehen, nur die verschiedenen Bäume um mich herum und die einzelnen Sträucher. Der Geruch kam in rasender Geschwindigkeit immer näher.

Das war richtig gruselig und ehe ich auch nur noch einmal blinzeln konnte, lag ich auf dem Boden, jemanden auf mir liegend.

»Scheiße, wo kommst du denn her?«, fragte ich ohne zu überlegen und wollte denjenigen wegschieben aber sie oder er sprang panisch wieder auf und suchte mit ihren Blicken den Himmel ab, was nicht gerade gut funktionieren dürfte, weil die Bäume die Sicht versperrten aber währenddessen konnte ich mir das Mädchen genauer ansehen.

So wie sie aussah, war es unmöglich, sie nicht als Mädchen zu erkennen. Lange, gewellte blaue Haare, eine dreiviertel Capri-Hose und ein grau-blaues Top, dass ihr nur knapp unter dir Brust ging und einen Zippverschluss hatte. Abgesehen davon, sah sie aus, als wäre sie gerade einem Kostümgeschäft entlaufen. Ihr ganzer Körper war mit Fell überzogen, so dass man ihre Haut darunter noch sehen konnte, auch waren befellte Wolfsohren auf ihrem Kopf und ein buschiger Schweif schien direkt aus ihrem Steißbein zu wachsen. Dieser Schweif wedelte mit gesträubten Haaren heftig hin und her, vor lauter Aufregung.

»Krieg ich auch mal ne Antwort? Wie siehst du eigentlich aus? Halloween ist erst in vier Monaten.«, fragte ich und musste einen vollkommen perplexen Gesichtsausdruck aushalten.

»Wie ich, was? Halloween? Sind sie immer noch hinter mir her?«

Ich musste sie wohl eine Weile lang angestarrt haben, denn sie starrte mich jetzt auch an.

Ich kam nicht umhin ein größere Wunde auf ihrem Bauch zu bemerken, die sie selbst offensichtlich nicht bemerkte aber an ihren Kräften zehrte. Sie kippte um, blieb aber bei Bewusstsein und musterte mich immer noch.

»Hey! Was…was ist mit dir?«

Ich musterte sie besorgt, doch sie schien erst jetzt mitzubekommen, dass sie überhaupt auf dem Boden lag.

»Keine Ahnung…ich bin nur so-«, sie musste herzhaft gähnen.

»müde.«

Und dann passierte etwas, dass ich nie vergessen werde. Sie rollte sich ohne die geringsten Anzeichen von Schmerz zusammen und verwandelte sich langsam aber sicher in einen Wolf! Ich konnte meinen Augen nicht trauen und das aller schrägste war ja noch, dass sie eingeschlafen war. Ich machte mir weiterhin Sorgen um sie, auch wenn ich nicht wusste wer oder was sie war und von wo sie kam.

Ich rief Akamaru zu mir, der sich bei ihrer ‚Ankunft‘ verzogen hatte. Irgendetwas hatte ihn nervös gemacht und jetzt wusste ich auch was.

Er kam langsam zu mir gestapft und setzte sich neben ihr hin, beschnupperte sie und winselte dann leise. Sie war ihm also wirklich nicht ganz geheuer.

Als ich das Mädchen/den Wolf/was auch immer hochhob, um sie auf Akamarus Rücken zu verfrachten, bemerkte ich mal wieder, wie groß er in den letzten Jahren geworden ist.

Ich setze mich in Bewegung und Akamaru folgt mir, mit ihr auf dem Rücken. Komischerweise sind wir schneller wieder in Konoha als beabsichtigt aber das ist in Ordnung. Ich machte mich auf den Weg zum Krankenhaus, wurde dabei von einigen Menschen dumm angesehen, die sich immer noch nicht an Akamaru gewöhnt haben. Vielleicht sollte ich mich beeilen, die Wunde hatte sie auch noch als Wolf und sie blutete. Nun schneller, brauchte ich nur zehn weitere Minuten, um im Krankenhaus anzukommen. Sakura kam mir entgegen und fragte, was ich wollte.

»Kannst du dir sie mal anschauen?«

Fragend blickte sie mich an, sah dann an mir vorbei zu Akamaru, der immer noch das Mädchen auf dem Rücken hatte.

»Was soll ich mit einem Wolf anfangen? Damit gehst du lieber zu deiner Schwester, die ist doch Tierärztin, oder?«

Ich nickte und erklärte ihr kurz angebunden, was passiert ist, woraufhin sie mich nur ungläubig ansah, jedoch nickte und sie gemeinsam mit mir in ein Krankenzimmer ging, wo ich das Mädchen in das Bett legen konnte und Sakura sich erstmal notdürftig um die Blutung kümmerte.

»Du solltest später auf jeden Fall deine Schwester vorbeischauen lassen, verstanden?«

Ich nickte und blieb erstmal im Zimmer, um zu sehen, ob noch was passierte. Sakura währenddessen ging.

Irgendwann dürfte ich eingenickt sein, da ich erst wieder wach wurde, als die Sonne unterging und meine Schwester mir gegen den Kopf tippte, um mich aufzuwecken.

»Was ist? Hana was…Oh, klar. Hat Sakura dich hergeschickt?«, fragte ich wohl etwas naiv, weil sie grinste und sich dann dem Wolf auf dem Bett zuwand.

Die hob kurz grummelnd den Kopf, blinzelte und schlief dann weiter.

Meine Schwester untersuchte sie

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~Nanamis PoV~

Als ich wieder aufwachte, lag ich in einem Bett. Ich war immer noch ein Wolf, also erst mal aufstehen und zurückverwandeln. Aber als ich meinen Kopf hob und mich auf meine Vorderpfoten stützte, wurde ich wieder zurückgedrückt und lag gezwungenermaßen wieder auf dem Bett.

»Verstehst du mich?«

‚Für wie bescheuert halten die mich?‘

Ich schnaubte nur, als Antwort und wartete, was als Nächstes passierte.

»Kannst du vielleicht auch reden?«

‚Ich fühle mich echt verarscht! Haben die denn noch nie einen Werwolf gesehen?‘

»Siehst du Kiba? Sie ist nur ein normaler Wolf...Nun ja, sie versteht mich aber sie kann nicht reden. Also ein normaler Wolf!«

Das pinkhaarige Mädchen, das zu dem Jungen aus dem Wald gesprochen hatte, dreht sich nun zu mir um und wollte mich vorsichtig abtasten, ob ich auch keine Verletzungen habe. Ich ließ es geschehen, keine Ahnung warum. Sie tastete über meinen befellten Bauch. Als Pinky meine Brust abtasten wollte, schnappte ich nach ihrer Hand und knurrte bedrohlich. Dann verwandelte ich mich, während ich mich gleichzeitig aufsetzte, wieder in meine menschliche Form und musste mir ein genussvolles Stöhnen verkneifen, als der kurze Schmerz der Verwandlung vorbei war.

Nun wurde ich von allen Seiten angestarrt. Eine dritte Person hatte das Zimmer nämlich gerade betreten und meine Verwandlung mit angesehen, doch das interessierte mich nicht. Feindselig starrte ich das Mädchen, dass mich, bevor ich aufgewacht bin, offensichtlich untersucht hatte, an und knurrte weiterhin.

»Fass mich niemals wieder in Brusthöhe an, ohne meine Erlaubnis oder ich reiß dir das Herz raus!«

Jetzt trat jeder einen Schritt von mir weg.

‚Das kann doch nicht wahr sein! Die Welpen in meinem Rudel tun das auch immer, wenn ich sie anpflaume, aber die hier sind doch mindestens so alt wie ich!‘

Mein Schweif peitschte unruhig hin und her. Ich wollte endlich wissen, wo ich war oder wie der Junge hieß, der mich gerettet hatte. Nach dem Ehrenkodex schuldete ich ihm noch etwas, egal was es war.

Gerade wollte ich mich beruhigen, doch da wurde die Tür ein weiteres Mal geöffnet und ein Junge mit schwarzen Haaren betrat den Raum. Er blieb stehen, als er mich sah und schaute perplex drein.

»WAS bist du?«

Ich zuckte zusammen und ballte automatisch die Hände zu Fäusten.

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Ja^^

bin ich fies und lass euch mittendrin einfach nicht mehr weiterlesen xD Hehe >:)

Also das wars dann auch schon wieder^^

Bis bald *winke winke*



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