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Vermisst

von

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„John wir müssen los“, sagte die Ärztin.

„Was ist mit Sherlock?“, fragte John.

„Er wird auch abtransportiert“, sagte die junge Frau.

„Aber sein Zustand...Er ist nicht transportfähig“, sagte Watson und wurde noch eine Spur blasser. „Wenn er hier bleibt wird er sterben, sie kommen“, sagte die Ärztin.
 

John hielt Sherlocks Hand.

„Sherlock, Sie müssen jetzt stark sein“, sprach John und nickte Dr. Fail zu.

„Ich werde die Geräte abschalten müssen. Er wird an den mobilen Monitorring angestöpselt“, klärte Dr. Fail auf.

„Ich weiß was Sie tun, machen Sie nur schnell.

Ich glaube wir haben kaum noch Zeit!“, sagte John und half Dr. Fail.

In der Tat die Zeit stand nicht auf ihrer Seite.

Man hörte sie schon - Sie waren nah.
 

Und so rasch es ging wurde auch Sherlock nach oben auf den Helikopterlandeplatz gefahren.

„Los kommt, wir haben kaum noch Zeit“, rief Mycroft.
 

Willkommen in der Hölle“, begrüßte Moriaty seinen Erzfeind.

„Sie sind tot“, sagte der Privatdetektiv ernst.

„Wie Sie“, schlussfolgerte Moriaty.

„Ich komme nicht in die Hölle, ich stehe doch auf der Seiten der Engel“, meinte Sherlock.

„Aber warum reden wir dann miteinander? Vielleicht sind wir beide Engel und haben uns wiedergetroffen?“, grinste sein Gegner.

„So ein Unsinn! Das ist eine Illusion, Sie sind nicht echt. Was hat ihre Schwester mit mir vor??“, fragte Sherlock.

„Ach meine Schwester. Wussten Sie, dass ich all diese schönen Dinge von ihr gelernt habe?

Sie war eine gute Mentorin, nur ein klein wenig crazy.

Aber das haben sie ja schon selber herausgefunden“, meinte sein Erzfeind und schaut den Privatdetektiv von der Seite an.

Dieser blickte an sich herunter, sein teurer Anzug war zerschlissen.

„Was ist passiert?“, fragte Sherlock mehr zu sich selber.

„Deduzieren Sie, mein Lieber. Deduzieren Sie.“
 

„Irgendetwas stimmt nicht, seine Vitalwerte sinken rapide.

Sie müssen etwas tun, helfen Sie meinem Bruder!“, schrie Mycroft die Ärztin an.

„Was soll ich denn tun. Eine Not-OP im fliegenden Helikopter. Ich hab nicht mal die Mittel dazu.

Er muss es aushalten“, sagte Dr. Fail.

„Das haben sie doch eben nicht ernst gemeint?

Not-OP warum?“, fragte Mycroft.

„Er hat innere Blutungen, eine Naht muss während des Transportes aufgegangen sein.

Durch den Blutmangel sinken natürlich auch seine Werte. Wenn wir nicht bald landen, dann ist er tot!“, sagte Dr. Fail.

„Wir können nicht landen. Wir sind nicht mal aus London draußen. „Versuchen wir´s.

Was brauchen Sie??“, fragte Watson.

„Sind Sie verrückt??“ fragte Dr. Fail.

„Sie sehen in Sherlock einen interessanten Fall. Jetzt können Sie beweisen, wie gut Sie sind!“, sagte John ernst.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2012-09-08T15:48:48+00:00 08.09.2012 17:48
NEIN! .____________________.

Gott,ich... ;_________;!

Hör auf es so spannend zu machen, das halten meine Johnlock-Nerven nicht aus! :D

Ich muss sagen, bis hierher hast du schon eine gut sichtbare Steigerung durchgemacht.

Was die Form angeht, aber auch inhaltlich wirst du immer besser darin, Spannung aufzubauen, Personen zu beschreiben und irgendwie mag ich jetzt auch Mycroft. :D

Weiter so! :)
SCHNELL! :D

ich drücke mir einfach mal die Daumen, dass Sherlock nicht stirbt. :3


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