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Fairy Tail - Suki? Kirai? Wakaranai!

von

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Chapter 7.

Frohe Ostern ihr lieben <3

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Am nächsten Morgen, wachte Natsu durch ein Rascheln auf. Er blickte sich um, sah aber nur Happy schlafend neben sich. Er setzte sich auf und sah Lucy am Balkon sitzen. Er ging zu ihr und setzte sich neben sie. “Morgen,” sagte Lucy, als sie ihn bemerkte. “Morgen, gut geschlafen?”, fragte Natsu sie und grinste sie an. “Abgesehen von Happy’s Worte über Fisch, ganz gut. Und du?” fragte sie und sah zu ihm hinüber. “Ja, auch ganz gut, wollen wir los? Also ich meine die Stadt noch etwas erkunden, vielleicht bekommen wir irgendwelche Informationen oder so.” sagte Natsu mit einem Grinsen. Lucy nickte zustimmend. Sie stand auf und weckte Happy. “Gehen wir weg?”, fragte der blaue Kater. “Ja, wir wollen uns noch umsehen, heute kommst du aber mit uns mit, okay?”, sagte Lucy und grinste ihn an. Happy freute sich und flog einige Runden im Raum rum, um dann wieder neben Natsu zu landen. “Ich habe gehört, hier soll es tollen, leckeren Fisch geben, den will ich essen”, sagte Happy und lies keine Einsprüche zu, Lucy seufzte.
 

Natsu, Lucy und Happy gingen durch die Straßen und suchten das Fischrestaurant für Happy, damit der blaue Kater seinen Fisch bekam. Sie wirrten durch die Straßen und fragten einige Einwohner, bis sie endlich das Restaurant gefunden hatten.

Vergnügt bestellte Happy seinen gewünschten Fisch und war auf Wolke sieben, auch Lucy war abwesend und spielte mit dem Armband. “Das Armband scheint dir zu gefallen”, sagte Natsu grinsend, der dies bemerkt hatte. Lucy lief rot an und stotterte vor sich hin:” j-Ja, also, i-ich mag es wirklich” Happy der Lucys Gestammel mit bekommen hatte, sah sie nun mit einem viel sagenden Grinsen an. “Du magst IHN!”, sagte er und Lucy wurde jetzt richtig rot im Gesicht. Sie wollte etwas erwidern, doch die Worte blieben ihr im Halse stecken, verwirrt sah sie zu Natsu und merkte, dass auch er leicht rot im Gesicht war, doch das war sicher nur eine Einbildung von ihr. “Happy, hör auf so was zu sagen, Lucy ist total verwirrt”, sagte Natsu, doch seine Stimme klang nicht mehr so sicher wie bisher. “Ach, macht nichts, Natsu, lass ihn doch”, kam Lucy Happy zuvor, um Missverständnisse zu vermeide. 'Des Weiteren, hat er nicht so unrecht, mit dem was er sagt', dachte Lucy bei sich. Sie sah zum Fenster hinaus und sah an der anderen Straßenseite ein bekanntes Gesicht. “Hey, ist das da nicht Ayaka? Was macht sie da? Und vor allem, was sind das für merkwürdige Männer?”, fragte Lucy und beobachtete Ayaka und die zwei Männer. Auf einmal fasten die Männer Ayaka an den Armen und wollten sie mit schleifen. Das Mädchen trat um sich, konnte jedoch niemanden treffen. “Last mich los ihr verdammten Säcke!”, fauchte das Mädchen. Ohne nachzudenken sprang Lucy auf, suchte aus ihrer Rocktasche das Geld heraus und warf es unachtsam auf den Tisch. Natsu lief ihr nach und sah Lucys saures Gesicht, dass er Gänsehaut bekam.

“Loki!”, rief sie, nach dem sie den goldenen Schlüssel des Löwen aus der Halterung gezogen hatte. In einer Rauchwolke tauchte das ehemalige Fairy Tail Mitglied auf. “Kümmere dich um die da”, sagte Lucy und zeigte auf die beiden Männer. “Wie du wünscht, Lucy-Chan”, sagte Loki mir einem Grinsen und griff die beiden Männer an. Auch Natsu stürzte sich auf die beiden, jedoch ohne seine Flammen. Dem einen verpasste er einen Hieb ins Gesicht, sodass er Ayaka los lassen musste. Den anderen hatte Loki außer Gefecht gesetzt, nun griff Lucy nach Ayakas Hand und zog sie aus dem Getümmel. “Was wollten die von dir?”, fragte sie gleich. “I-ich weiß es nicht. Ich hab mich hier nur umgesehen und da kamen sie und haben mich gefragt, ob sie mir den Weg zeigen sollen, doch ich habe abgelehnt. Naja, und dann wollten sie mich mitschleifen.” erzählte Ayaka was vorgefallen war, von ihrer arroganten Art war nicht viel übrig, sie war jetzt nur noch ein kleines, verletzliches Mädchen. Lucy bekam sogar etwas Mitleid mit ihr. “Ist ja gut, Natsu und Loki kümmern sich schon drum, guck”, sagte Lucy und grinste als sie sah das Natsu wieder auf den Typen einschlug. “Jetzt reicht es aber, der kann ja nicht mal mehr stehen”, sagte sie lachend und ließ Ayaka los um zu Natsu zu gehen. Niemand merkte das hinterhältige Grinsen Ayakas hinter Lucys Rücken. Lucy rief Loki zurück, damit ihr Magievorrat nicht zu sehr ausgeschöpft wird. Dies nutzte der andere Mann, der von Loki in Schach gehalten wurde, aus und wollte Lucy von hinten angreifen, doch Natsu stellte sich schützend vor sie. Lucy sah nur wie Natsu sich vor ihr warf und dreht sich erschrocken um, und sah wie der Mann mit einem Messer, ausgerüstet mir einer Magie, die Lucy nicht zuordnen konnte, angriff. Doch anstelle Lucy traf er Natsu, der unter Schmerzen zu Boden ging. “Natsu!”, rief Lucy erschrocken. “Alles in Ordnung, nur ein Kratzer.”, sagte Natsu und versuchte zu grinsen, doch das viel ihm schwer. Als Lucy wieder aufsah, waren die beiden Männer verschwunden. Die Blonde zog die Schleife aus dem Haar und band sie um Natsu’s Verletzung am Arm. “ Im Hotel werde ich mir das angucken, jetzt sollten wir bloß weg.” sagte sie und half Natsu hoch.
 

Wieder im Hotel ging Ayaka, ohne ein Wort des Dankes oder ähnliches, auf ihr Zimmer, auch Lucy, Natsu und Happy gingen auf ihres. Besorgt sah sich Lucy die Verletzung an und atmete erleichtert aus. Es war keine tiefe Wunde, dennoch hatte er mehr Blut verloren als eigentlich üblich. Lucy ging zur Rezeption und ließ sich ein Verband geben. Zurück im Zimmer versorgte sie Natsus Verletzung und band zum Schluss den Verband um seinen Arm. “Tut es weh?”, fragte Lucy als sie fertig war. Natsu schüttelte den Kopf.

“Es tut mir leid, dass ist alles meine Schuld”, sagte sie und einige Tränen liefen ihr über die Wangen. Vorsichtig hob Natsu seinen Verletzten Arm und wischte Lucy die Tränen aus dem Gesicht. “Red keinen Unsinn, es war nicht deine Schuld. Ich hätte es mir nicht verzeihen können, wenn dir irgendetwas passiert wäre”, beruhigte er sie und zog sie an sich. Lucy legte ihre Arme um Natsu und er seine um sie. So verharrten sie und bekamen nicht mit das Happy sie beobachte. Ein Lächeln umspielte seine Lippen, er freute sich für die Beiden.



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