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Keep my Secret

... and love me
von

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Hüllen fallen lassen

"Und du willst wirklich, dass ich das tue?", fragte Kagome zweifelnd. "Normalerweise mache ich das nicht."

"Deshalb üben wir das. Mach es, wie ich es dir gezeigt habe", erwiderte Inuyasha beruhigend.
 

Kagome holte tief Luft um zu beginnen, machte dann aber doch wieder einen Rückzieher.

"Ich kann das nicht", sagte sie verlegen und wurde ganz rot.

"Komm schon", sagte er. "Tu es einfach."

"Aber-"

"Tu es."
 

All ihren Mut zusammennehmend, atmete sie ein, sammelte den Speichel in ihrem Mund und spuckte ihn mit zusammengekniffenen Augen aus.

"Ja!", sagte Inuyasha lachend und klopfte bedächtig auf Kagomes Schulter, die möglichst unauffällig ihren Mund abwischte. "Das ist bestimmt ein halber Meter. Nicht schlecht für das erste Mal."
 

Sie standen in einer abgelegenen Ecke auf dem Zentralhof und sie konnte sehen, wie immer mehr Schüler aus den Wohnheimen strömten und sich auf den Weg ins Schulgebäude machten. Angewidert schaute Kagome auf ihren Spuckfleck auf dem Fußboden.

"Und du glaubst ernsthaft, dass mich das jungenhafter wirken lässt?"

"Wenn du es so machst nicht, nein", antwortete Inuyasha und belächelte Kagomes Schamgefühl.
 

"Bis eben, habe ich vorher nie gesehen, wie du auf den Boden spuckst", sagte Kagome und runzelte die Stirn.

"Normalerweise mache ich das ja auch nicht."

"Und warum musste ich-?"

"Na, hör mal", sagte Inuyasha. "Ich will schließlich auch meinen Spaß haben."

"Du hast Spaß daran, mich zu erniedrigen?", fragte Kagome entsetzt.
 

Bevor sie eine Antwort aus ihm hervorlocken konnte, ertönte die Schulglocke. Inuyasha und Kagome schnappten sich ihre Rucksäcke und liefen eilig ins Gebäude um den Unterrichtsbeginn nicht zu verpassen. Es waren bereits drei Wochen vergangen, seit Inuyasha ihr kleines Geheimnis entdeckt und sich zur Mithilfe bereiterklärt hatte. Anfangs war sie noch etwas besorgt gewesen, ob er seine Meinung nicht doch ändern würde, oder vielleicht nur mit ihr spielte.
 

Aber er stellte sich als sehr verlässlich heraus und Kagome war schließlich mehr als nur erleichtert, ihren Zimmergenossen als Komplizen gewonnen zu haben. Dem ständigen Druck, sich die ganze Zeit über verstellen zu müssen, konnte sie in ihrem Zimmer entfliehen. Bei Inuyasha konnte sie die Perücke abnehmen und ganz normal sprechen, wenn auch leise, damit Yori und Ray sie nicht hörten. Außerdem gab Inuyasha ihr immer wieder ein paar Tipps, bezüglich ihres Verhaltens, ihrer Haltung oder ihrer Stimme, um einen authentischen Jungen abgeben zu können.
 

Die letzte Stunde war fast vorbei, als der alte Geschichtslehrer anfing, die Testblätter von letzter Woche auszuteilen. Kagome hatte nie Probleme mit dem Lernen gehabt und dementsprechend immer gute Noten. Zumindest auf ihrer alten Schule. Die Note ausreichend, die ihren Test zierte, war wie eine Enthauptung für ihren Stolz.
 

"Gute Ansätze, Kaoru", sagte der Lehrer aufmunternd. "Es ist ganz normal, dass neue Schüler einige Zeit brauchen, um sich anzupassen. Inuyasha, sehr gut." Der Mann ging in die nächste Reihe und Kagome sah Inuyasha seine Arbeit abheften.

"Ich erwarte die Projektabgabe nächste Woche. Möglich in Einzel- oder Partnerarbeit. Die Stunde ist beendet, ich wünsche euch noch einen schönen Nachmittag."
 

Die Schüler fingen an, gemächlich ihre Sachen zusammenzupacken und Yori, der hinter Inuyasha saß, tippte ihm auf die Schulter.

"Hey, Inuyasha-"

"Nein", sagte er, noch bevor Yori seinen Satz beenden konnte. Er runzelte die Stirn.

"Du weißt doch gar nicht, was ich sagen wollte."
 

"Du möchtest mit mir zusammen an dem Projekt arbeiten?", riet Inuyasha.

"Ja!"

"Nein", wiederholte er.

"Wieso nicht? Letztes Mal lief es doch gut."

"Das letzte Mal, blieb die gesamte Arbeit an mir hängen", warf er Yori vor. Dieser überlegte kurz und nickte.

"Ja, das meine ich doch."
 

Als Inuyasha seinen Rucksack über die Schulter warf, traf er absichtlich Yoris Schulter, was deutlich machte, was er von seiner Definition der Zusammenarbeit hielt.

"Okay, schon klar", sagte Yori und rieb sich die schmerzende Stelle. "Ich werde mich dieses Mal, richtig reinhängen."

"Wirklich?"

"Wirklich!", bestätigte er.

"Nein", antwortete Inuyasha dennoch.
 

"Oh, komm schon! Was sonst spricht denn dagegen?"

"Kaoru, arbeiten wir zusammen an dem Projekt?", fragte Inuyasha und schaute sie erwartungsvoll an.

"Ja, klar!", antwortete Kagome begeistert und sah ihre Chance die schlechte Note, mit seiner Hilfe, wieder auszugleichen. Yori schaute fassungslos drein.

"Ich habe schon einen Partner", sagte Inuyasha selbstgerecht und zuckte entschuldigend mit den Schultern.

"Ray-", begann Yori stattdessen, doch dieser war schon halb zur Tür raus und rief: "Vergiss es!"
 


 

Absender: Higurashi_Kagome

Empfänger: Sango-chan

Betreff: Niedergeschlagen
 

Guten Abend, Sango

Ich habe heute mein erstes Ausreichend bekommen... in Geschichte. Die Umstellung fällt mir doch schwerer, als erwartet. Inuyasha sagt, dass meine Antworten in dem Test zu knapp seien und dass ich darauf achten muss, meine Sätze auszuschmücken.

Wie geht es Miroku und wie läuft es mit eurer Wohnungssuche?
 

liebe Grüße, Kagome
 


 

Nachdem sie die E-Mail abgeschickt hatte, wollte Kagome damit anfangen im Internet über die Sengoku-Zeit zu recherchieren. Das Projekt-Thema, für das sie und Inuyasha sich entschieden hatten. Aber der dumpfe Schrei, der hinter der geschlossenen Tür erklang, weckte ihr Interesse. Sie stand auf, zupfte ihre Perücke zurecht und betrat den Wohnbereich.
 

Inuyasha, Yori, Sam und Mafuyu saßen auf der Couch und sahen Ray dabei zu, wie er seiner kleinen Schwester Ronnie ein Kissen aufs Gesicht drückte, während sie sich die Seele aus dem Hals schrie.

"Was ist denn hier los?", fragte Kagome und beobachtete Ronnie besorgt, deren Schrei immer leiser wurde. "Bekommt sie Luft?"

"Das ist so ein Geschwisterding", erwiderte Inuyasha und machte keine Anstalten sich einzumischen. Als der Schrei ganz erloschen war, nahm Ray vorsichtig das Kissen von ihrem Gesicht. Ronnie war blau angelaufen, atmete aber tief ein und aus.

"Das ist so unfair!", jammerte sie heiser.

"Es tut mir leid, Ronnie", sagte Mafuyu. "Aber mein Onkel hat deutlich gesagt, dass ich nur Gleichaltrige mitnehmen darf. Du bist einfach noch zu klein."
 

"Es ist eine winzig kleine Insel!", schrie Ronnie. "Was soll mir da schon passieren?"

"Du könntest dich verlaufen, ertrinken, von der Klippe stürzen...", zählte Ray auf.

"Oder von wilden Tieren gefressen werden", ergänzte Inuyasha grinsend. Kagome hatte sich mittlerweile auf die Armlehne neben Inuyasha gesetzt und blickte fragend in die Runde.
 

"Jedes Jahr im Spätsommer fahren wir übers Wochenende zur Insel von Mafuyus Onkel, während er nach Europa verreist", erklärte Sam. Mafuyu fuhr fort: "Wir gehen schwimmen, grillen und mein Onkel organisiert immer eine Schnitzeljagd für uns."

"Sind wir dafür nicht mittlerweile, ein bisschen zu alt?", fragte Yori.

"Wir machen das seit vier Jahren", antwortete Mafuyu. "Für Traditionen ist man nie zu alt."
 

"Klingt ja toll", sagte Kagome.

"Ja, super toll! Aber ich darf nicht mit. Ich kann nicht beschreiben, wie sehr ihr mich ankotzt!" Wütend stürmte Ronnie aus dem Apartment.

"Vermutlich wird es auch zur Tradition, Ronnie eine Absage zu erteilen", sagte Ray und warf Yori das Kissen zu, welches dieser hinter sich legte.

"Möchtest du mitfahren, Kaoru?", fragte Sam und stopfte sich einen Cracker in den Mund.

"Klar, sehr gerne!", antwortete Kagome lächelnd. Endlich fand sie Anschluss.
 

Während sie noch eine Weile zusammensaßen und rumalberten, vergaß Kagome die Zeit und erst eine Stunde später fiel ihr wieder ein, dass sie lernen wollte und eine Antwort von Sango erwartete. Inuyasha begleitete sie in ihr Zimmer und schloss hinter sich ab, damit Kagome die Perücke abnehmen konnte, ohne Angst zu haben, dass jemand reinplatzen könnte. Sango hatte tatsächlich vor einer ganzen Weile geantwortet und Kagome beeilte sich, die Nachricht zu lesen und ihr zu antworten.
 

Inuyasha warf sich auf sein Bett, das direkt hinter dem Schreibtisch stand und schaltete den Fernseher ein. Die restlichen Cracker hatte er mitgenommen.

"Schreibst du wieder deiner Freundin?", fragte er neugierig und linste über ihre Schulter.

"Ja. Sango und ihr Freund Miroku wollen bald zusammenziehen." Inuyasha runzelte die Stirn.

"Sind sie nicht noch etwas zu jung dafür?"

"Wieso?", fragte Kagome und drehte sich um. "Sango ist gerade volljährig geworden und Miroku ist schon einundzwanzig Jahre alt." Er zuckte mit den Schultern, wandte sich dem Fernseher zu und zappte durch die Kanäle. Also drehte Kagome sich wieder zum Computer und las weiter.
 


 

Absender: Sango-chan

Empfänger: Higurashi_Kagome

Betreff: Kopf hoch!
 

Hallo Kagome!

Das mit der schlechten Note, tut mir leid. Aber wie du schon sagtest: Es ist eine schwere Umstellung und du richtest dich schon darauf ein. Wenn eure Lehrer Romane wollen, dann gibst du ihnen Romane, du bist doch flexibel.

Miroku geht es gut und er grüßt dich herzlich (er sitzt neben mir). Wir haben schon ein paar kleine Wohnungen besichtigt, aber etwas Passendes haben wir noch nicht gefunden. Außerdem sträubt sich mein Vater immer noch dagegen, aber er gewöhnt sich schon daran.

Es scheint mir, als würden du und Inuyasha euch gut verstehen, nachdem er herausgefunden hat, dass du ein Mädchen bist. Ich würde ihn ja wahnsinnig gerne mal kennenlernen. Überreiche ihm liebe Grüße von deiner besten Freundin.
 

Gruß, Sango
 


 

Kagome drehte sich erneut auf dem Drehstuhl zu Inuyasha.

"Liebe Grüße von Sango."

"Warum?", fragte Inuyasha desinteressiert.

"Weil Sango weiß, dass du so nett bist und mir mit der Kaoru-Sache hilfst und sie im Gegensatz zu dir höflich ist. Soll ich sie zurückgrüßen?"

"Wenn du den Schein wahren willst, dass ich höflich und nett sei, von mir aus", nuschelte er mit vollem Mund. Einige Krümel der trockenen Kekse hatten sich auf seinem Shirt verteilt. Kagome verzog das Gesicht und drehte sich um.
 


 

Absender: Higurashi_Kagome

Empfänger: Sango-chan

Betreff: Halbherziger Gruß zurück
 

Er ist ein Idiot.
 

liebe Grüße, Kagome
 


 

Absender: Sango-chan

Empfänger: Higurashi_Kagome

Betreff: Aber du sagst, er sieht gut aus!
 

Fall über ihn her!
 

Küsschen, Miroku
 


 

Kagome wurde rot und blickte verärgert auf die Nachricht.
 


 

Absender: Higurashi_Kagome

Empfänger: Sango-chan

Betreff: Halt dich da raus, Miroku!
 

Er mag ja gut aussehen und mir helfen, aber er ist dennoch ein egoistischer, ungehobelter, arroganter Vollidiot!
 

Ein Vollidiot, der dabei ist sich auszuziehen! Gute Nacht, ihr beiden.
 


 

"Was bitte, tust du da?", fragte Kagome und schlug in Gedanken ihren Kopf gegen die Wand. Sie konnte erahnen, was Miroku und Sango sich bei ihrem letzten Satz ausmalen würden.

"Ich ziehe mich um, was denkst du denn?", sagte Inuyasha und zog sich sein Shirt über den Kopf. Das Blut schoss ihr in den Kopf, als Kagome auf seinen nackten Oberkörper und die Bauchmuskeln starrte, die sich ganz leicht unter der gespannten Haut abzeichneten. Es war das erste Mal, dass sie ihn so sah. Für gewöhnlich zog er sich um, wenn sie im Badezimmer war oder wenn sie schlief. Er zerknüllte das Shirt und warf es in einen Korb der in der Ecke stand.
 

"D-Das kannst du doch auch im Badezimmer machen. Oder bist du so hohl, dass du bereits vergessen hast, dass ich ein Mädchen bin?"

"Weil mein Mitbewohner eine kleine Betrügerin ist, muss ich mich einschränken lassen?", fragte Inuyasha und überlegte einen Moment lang, bevor er den Kopf schüttelte. "Vergiss es! Wenn es dich stört kannst du ja rausgehen. Ich bewohne dieses Zimmer fünf Jahre länger als du und besitze ältere Rechte."
 

Er wollte sein Revier markieren? Schön, sie würde das Spiel mitspielen. Kagome stand vom Drehstuhl auf, um ihm auf Augenhöhe zu begegnen und verschränkte die Arme.

"Wenn es dich nicht stört, dass ich dich nackt sehe, soll es mir gleich sein", behauptete sie mutig. Inuyasha nahm die Herausforderung an.

"Mich stört es nicht. Und wenn es dich nicht stört, gibt es ja kein Problem."

"Ich habe schon nackte Männer gesehen, nur damit du es weißt", erwiderte Kagome schnippisch. Eigentlich hatte sie bisher nur ihren Bruder nackt gesehen, als er noch kleiner war, aber das zählt, redete sie sich ein.
 

"Und ich habe schon nackte Frauen gesehen. Was bist du, zwölf?", fragte Inuyasha provokant. Beleidigt zog Kagome auch ihr Shirt aus, warf es auf ihr Bett und stemmte die Hände in die Hüften. Sie bereute es beinahe zeitgleich, aber sie war so berauscht von dem Adrenalin das ihr durch die Adern schoss, dass sie kaum klar denken konnte.
 

Inuyasha neigte den Kopf zur Seite und blickte ganz offen und leicht überrascht auf ihren blauen Spitzen-BH.

"Du bist eindeutig nicht zwölf", murmelte er.

"Danke", sagte Kagome und verzog ihre Lippen kurz zu einem kaum sichtbaren Lächeln, bevor sie ihn nervös beobachtete, wie er zwei Schritte auf sie zu ging und nun vor ihr stand.

"Ist das untere Teil passend dazu?", fragte er grinsend und sie schluckte. Sie konnte seinem Blick nicht standhalten und schaute hinunter auf seine Hände.

"Lass die Hüllen fallen und du findest es heraus", forderte sie ihn leise auf.
 

Um Gottes Willen, was tat sie da? Sie flirtete. Das war doch flirten, nicht wahr? Sie konnte sich nicht erklären, warum sie sich darauf eingelassen hatte, aber für sie stand fest, dass es kein Zurück gab! Inuyasha würde sehen, dass sie sich nicht unterbuttern ließ und sich zweimal überlegen, ob er sich wirklich mit ihr anlegen wollte. Das einzige Problem war, dass es ihm regelrecht Spaß zu machen schien.
 

"Na, da bin ich gespannt", sagte er und fing an seinen Gürtel zu öffnen. Kagome hielt den Atem an und verfolgte die Bewegungen seiner Finger. Als die Türklinke plötzlich heruntergedrückt wurde, entwich ihr ein kurzer quietschender Schrei und Inuyasha zuckte erschrocken zusammen. Die beiden wechselten einen erleichterten Blick, als ihnen einfiel, dass die Tür verschlossen war. Daraufhin klopfte es.
 

Inuyasha warf ihr einen vielsagenden Blick zu, woraufhin Kagome panisch in ihr Bett sprang und die Bettdecke über sich zog. Er öffnete die Tür.

"Hey, kann ich deine Bio-Notizen haben?", fragte Ray und spähte nicht ganz unauffällig ins Zimmer, während Inuyasha seine Unterlagen durchsuchte.

"Hier sind sie", sagte er und drückte seinem Freund den Ordner in die Hände.

"Ist alles in Ordnung bei euch?"

"Ja, wir sind müde. Gute Nacht", antwortete Inuyasha nur, drückte die Tür wieder zu und lehnte sich dagegen.
 

"Machen wir da weiter, wo wir aufgehört haben?", fragte er und blickte auf den kleinen Hügel, der ganz eindeutig bei seinen Worten erstarrte. Kagome hielt sich weiterhin unter ihrer Decke versteckt und dachte gar nicht daran, mit dieser lächerlichen Aktion weiterzumachen. "Das habe ich mir gedacht", fuhr Inuyasha seufzend fort. Ist wohl auch besser so, mahnte er sich in Gedanken und beschloss es nicht wieder so weit kommen zu lassen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  friehkie
2013-09-14T12:06:30+00:00 14.09.2013 14:06
Irgendwie habe ich den Anfang des Kapitels vergessen, als ich mir Inuyasha halbnackt vorgestellt habe.
Da bekomme ich doch gleich einen Tunnelblick *g*
Kagome ist wirklich mutig... Zumindest für den Moment. Ich kann verstehen, warum sie zum Schluss doch lieber unter der Decke bleibt. Ein bisschen selbstgefällig ist Inuyasha ja schon, aber ich mag ihn.
Von:  xKeiko-chanx
2013-02-26T15:31:35+00:00 26.02.2013 16:31
So so, Yori ist ein Arbeitsfauler Typ, wer hätte das erwartet? XD
Kann mir bei dem gut vorstellen, das er andere für sich arbeiten lässt XD
Göttlich wie Yori es bei Ray versucht, nachdem Inuyasha ihn hat abblitzen lassen XDD

Die kurzen Mails zwischen Ihr Sango und Miroku sind wie die Kirschen auf einem Eisbecher!
Ich bekomme mich gar nicht mehr ein vor lachen! XD
DRei Däumchen hoch, dabei hab ich nur zwei XD

Und erst die Machtspielchen zwischen Inuyasha und Kagome! XDD
Einerseits verstehe ich, das sie nicht kneifen wollte, nur wo wäre das gelandet, wenn sie nicht gestört worden wären? XDDD
Daran hat sie wohl gar nicht gedacht XD
Ich muss gesehen, das ich es sehr kribbeln fand, herauszufinden wer sich mehr traut auszuziehen. Obwohl ich mir schon dfachte, das dieses Spiel an Inuyasha geht.
Aber wer weiß, vielleicht punktet Kagome dafür wan anders XD >D
Von:  Babychan
2012-08-10T17:54:19+00:00 10.08.2012 19:54
Mit dem Anfang hast du mich ganz schön aufs Glatteis geführt. Ich hab gedacht sie üben irgendwas bei dem sich Kagome ausziehen muss, aber spucken, da währ ich nie drauf gekommen.
Danach habe ich dann gedacht der Titel ist nur im Übertragendem Sinne gemeint. Das die beiden am Ende echt einen halben Striptis hinlegen war echt genial und unerwartet. Weiter so, ich bin gespannt was noch so alles kommt.
Hab ne schönes Wochenende


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