Zum Inhalt der Seite

Red Eyes

Der letzte Uchiha?!
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Aufgrund der Tatsache, das ich eher unbeabsichtigt einige Gedankengänge von Sakura und auch Hintergrundinformationen zur Story mit eingebaut habe, konnte ich es nicht über mich bringen, das Kapitel nicht auch für die unter 18 Jährigen zu veröffentlichen. Somit habt ihr hier die zensierte Version, ich hoffe sie erfreut euch dennoch :) Komplett anzeigen

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Special 1 - A night to remember (zensiert)

1. Special – A night to remember
 

Sakura hatte eindeutig schon ein Glas zu viel Getrunken. Dieser Gedanke stach ihr klar und deutlich aus all den anderen hervor. Sie wägte kurz ab, wie viele der leckeren, bunten Coctails sie über den Abend verteilt genossen hatte und kam zu dem Schluss, dass sie den Überblick darüber verloren hatte. Das musste auch der Grund dafür sein, dass sie nur wenige Minuten zuvor die beiden Männer die an ihrer Seite gingen, völlig unverfroren eingeladen hatte, mit zu ihr zu kommen.
 

Jedoch nicht, wie die breite Masse wohl dachte um zu schlafen. Oh nein. Sakura brauchte jetzt etwas ganz anderes als Schlaf und die Gelegenheit war so günstig wie nie. Ihr Sohn übernachtete bei den Uzumakis, Kakashi war mal nicht bei Besprechungen oder auf Mission und Gaara war tatsächlich mal in Konoha, ohne den ganzen Kazekagequatsch den seine Besuche normalerweise mit sich brachten. Inklusive Leibwächter versteht sich. Die es ihnen schon oft genug schwer gemacht hatten, ihre wenigen gemeinsamen Momente wirklich zu genießen.
 

Diese ganze Situationskombination – und natürlich zum größten Teil dem Alkohol – war es zuzuschreiben, dass sich in ihrem Kopf ein Plan festgesetzt hatte. Er war entstanden, als sie plötzlich Gaara neben sich hatte stehen sehen. Sie hatten zwar eine Einladung an ihn und seine Geschwister geschickt, doch der Kazekage hatte sich entschuldigt und gemeint, dass er es wohl nicht schaffen würde, da ihm einige wichtige Treffen in Suna bevorstanden. Als er in der Kneipe doch auf einmal neben ihr stand, schob sich diese eine vorwitzige Idee in ihr Gehirn und klammerte sich hartnäckig dort fest. Sie hatte noch versucht sie los zu werden, hatte sich gänzlich auf Kakashi konzentriert, an dem sie sich auf der Tanzfläche förmlich gerieben hatte.
 

Doch obwohl kaum ein Blatt zwischen ihre beiden Körper gepasst hätte, konnte sie an nichts anderes denken als den rothaarigen Kazekagen, der an der Bar auf sie beide wartete. Genauer gesagt konnte sie an nichts anderes denken, als an Kakashi und Gaara.
 

Beide zusammen.
 

Inklusive ihr.
 

Vorzugsweise nackt.
 

Für einen kleinen Moment hatte sie sich allein schon für den Wunsch geschämt, doch vor über sechs Jahren hatte sie sich geschworen, nur noch zu tun was sie selbst tun wollte. Sich nicht mehr für andere und ihre Vorstellungen zu verbiegen. Ein flüchtiger Blick zu Sasuke hatte ihr klar gemacht, warum sie auf einmal gezögert hatte, sich zu holen was sie wollte –etwas was sie schon lange nicht mehr getan hatte. Obwohl sie es eigentlich nicht wahr haben wollte, wusste sie jedoch, dass sie es nicht ertragen würde, in seinen Augen den gleichen Blick zu sehen, wie in denen ihrer Eltern.
 

Die hatten sie deutlich ihre Enttäuschung spüren lassen, als bekannt wurde, dass Sakura schwanger war und über den Vater schwieg. Es ging sogar so weit, dass Sakura sich nicht einmal traute ihnen die Wahrheit zu sagen. Stattdessen hatte sie ihnen die Lüge aufgetischt, die eh schon alle glaubten. Obwohl es kaum noch möglich war, hatte sich damit das Maß an Enttäuschung für ihre Tochter nur noch gesteigert. Seitdem hatte sie nicht mehr mit ihnen gesprochen. Sie war kurz zuvor bereits von zuhause ausgezogen, was es leichter gemacht hatte, den Kontakt zu vermeiden.
 

Es war ihr wichtig, was Sasuke von ihr hielt. Nach wie vor. Deshalb war sie von seiner ganzen abweisenden Art auch immer noch so verletzt. Sie wusste, dass sie ihn nicht mehr liebte. Zumindest nicht so, wie noch vor einigen Jahren. Die Liebe war zu etwas dumpfem geworden. Ähnlich wie bei einem süchtigem der lange Zeit abstinent lebte. Sie wusste da war noch etwas tief in ihr, was sich immer noch und vermutlich auch für immer zu Sasuke hingezogen fühlen würde. Aber solange sie ihm nicht zu nahe kam, außer beim kämpfen, konnte sie gut damit leben. Dennoch wäre es ein schwerer Schlag für sie, würde er sie für eine Schlampe halten. Dabei versuchte sie nur irgendwie sich, ohne ihn, weiter zu entwickeln. Ihren eigenen Weg zu gehen.
 

Ihre Schritte führten sie in die Richtung der Akademie, da in diesem Viertel auch Sakuras Wohnung lag. Sie berührten sich nicht und sprachen kein Wort, dennoch war die Stimmung zwischen ihnen Dreien gespannt.
 

Erwartungsvoll gespannt.
 

Die beiden Männer waren bereits einiges von Sakura gewohnt. Sie war sehr experimentierfreudig und es kam immer auf ihre Laune an, wie sie sich im Bett gab und trotzdem konnten die beiden anscheinend nicht genug von ihr bekommen, bis hin zu dem Punkt, an dem sie sogar zu dritt zu ihr nach Hause gingen.
 

Wild entschlossen, sich von Sasukes Anwesenheit nicht einschränken zu lassen, folgte Sakura Kakashi zurück an die Bar. Sanft zog er sie hinter sich her und sie wusste, dass er trotz all der äußerlichen Gelassenheit, nicht wirklich so entspannt war. Bereits beim Tanzen hatten seine Blicke Bände gesprochen. Seine Hände waren hungrig über ihren Körper geglitten und sie hatte nicht anders gekonnt, als sich fest an ihn zu pressen. Ihm so zu zeigen, dass sie genau das gleiche wollte wie er.

Jetzt musste sie die beiden nur noch dazu kriegen, auch wirklich mitzumachen. Sie kannte die beiden Männer schon lange und mit beiden hatte sie schon oft die höchsten, körperlichen Freuden erfahren. Doch um ihre Bedürfnisse heute zu erfüllen, würden die Zwei gewiss auch über ihren Schatten springen müssen.
 

„Da seid ihr ja wieder.“, meinte Gaara und verzog kaum merklich einen Mundwinkel nach oben. Sakura kannte ihn gut genug um zu wissen, dass er ziemlich belustigt war. Sie vermutete, dass er sie beobachtet hatte. Durch seine ruhige Art hatte er eine erschreckend gute Beobachtungsgabe, sodass er Sakuras Stimmungen beinahe ohne Mühe zu erraten schien. In was für einer Stimmung sie jetzt war, konnte jedoch fast jeder erkennen. Zumindest nach der Showeinlage die sie und ihr ehemaliger Sensei vorhin auf der Tanzfläche geboten hatten.
 

„Ja da sind wir wieder.“, erwiderte Sakura und zwickte Gaara leicht in den Oberschenkel, da sie noch stand und der Rothaarige auf einem der Barhocker saß, kam sie dort am leichtesten ran.
 

„Wofür war das?“, fragte er, eindeutig noch mehr belustigt. Er wusste sie schließlich zu lesen, wie ein offenes Buch.
 

„Dafür, dass du mich nur belächelst, anstatt mir zu helfen.“, gab sie frech als Antwort und beobachtete Gaaras Reaktion, während sie nach ihrem Glas griff. Sein wissender Blick streifte zuerst sie und dann Kakashi.
 

„Ich denke nicht, dass ich dir da helfen kann.“, war die - immer noch belustigte – Antwort.
 

„Nun mein Lieber“, hauchte Sakura leise, nachdem sie sich zu seinem Ohr vorgebeugt hatte, „ich weiß nicht wie das in Suna ist, aber hier in Konoha pflegen die Gäste sich für die Freundlichkeit ihrer Gastgeber erkenntlich zu zeigen.“
 

„Oh, verzeih, aber so wie es gerade eben noch aussah, habe ich damit gerechnet, zu einem wirklichen Gast degradiert in deinem Wohnzimmer zu übernachten. Dein Bett schien bereits belegt.“
 

„Weißt du, ich denke wir sollten Kakashi fragen, was er dazu meint“, meinte Sakura verrucht und wandte sich zu ihrem ehemaligen Lehrer um.
 

Er betrachtete sie mit einem warmen Blick voller Zuneigung. Doch in seinen Augen konnte sie genauso das Glimmen der Leidenschaft sehen, die mit jeder Sekunde die er sie betrachtete mehr zu einem Feuer wurde. Sanft legte sie ihm eine Hand auf den Oberschenkel, da auch er sich inzwischen auf einem der Barhocker nieder gelassen hatte. Langsam, den Blick nicht von seinen Augen nehmend, fuhr ihre Hand an seinem Bein hinauf.
 

„Was meinst du Kakashi, ist mein Bett diese Nacht schon belegt?“, fragte Sakura leise.
 

Genießend schloss der Grauhaarige kurz sein Auge, als ihre Finger sich vorwitzig immer näher an die leichte Wölbung in seiner Hose heran tasteten. Als er es wieder aufschlug, sah sie den Sturm der Leidenschaft darin toben.
 

Nachdem er sich kurz geräuspert hatte, fing er sich wieder soweit, dass er sprechen konnte.
 

„Weißt du Sakura, ich bin mir nicht ganz sicher, was du uns beiden“, er deutete zunächst auf Gaara und dann auf sich selbst, „hiermit anzubieten versuchst.“
 

„Oh, ich denke du bist dir schon sicher, du weißt nur nicht wie du darauf antworten sollst.“, war die prompte Antwort.
 

„Das wäre auch eine Möglichkeit.“, gestand der Kopierninja und rieb sich leicht verlegen den Hinterkopf. Es war das eine, dass er inzwischen häufiger als er zählen konnte, das Bett mit seiner vierzehn Jahre jüngeren Kollegin, ehemals Schülerin geteilt hatte. Doch jetzt sollte er sie teilen?! Noch dazu mit keinem anderem als dem Yondaime Kazekage?!
 

„Nun ich persönlich denke, es gibt nur eine Lösung für das Ganze.“, warf Sakura entschlossen in die Runde, „Ich trinke jetzt meinen Cocktail aus und sobald das Glas leer ist, gehe ich nach Hause. Wer mitkommen will, der kommt mit.“
 

Um ihre Aussage noch ein wenig zu unterstreichen, nahm Sakura den Zahnstocher mit der Kirsche aus ihrem Glas und ließ sie - unter deutlicher Zuhilfenahme ihrer Zunge – in ihrem Mund verschwinden. Danach leckte sie sich genüsslich und lasziv die Lippen und sah erst Kakashi, dann Gaara auffordernd in die Augen.
 

Gaara verschluckte sich leicht an seinem Drink und musste etwas husten um den Hals wieder frei zu bekommen. Ungläubig sah er erst sie an, dann Kakashi und schließlich, als der Grauhaarige unmerklich nickte, ergab sich auch der Kazekage mit einem Nicken in sein Schicksal.
 

„Danke sehr“, hauchte Sakura nun in sein Ohr, „ ich werde euch dafür gewiss entschädigen können.“
 

Wie zur Bestätigung strich sie leicht mit ihrer Zungenspitze über sein Ohr. Ein leicht verzweifelter Blick zu Kakashi sagte Gaara, dass auch der Kopierninja völlig ungläubig über das war, worauf sie sich soeben eingelassen hatten.
 

Inzwischen waren sie vor Sakuras Wohnungstür angelangt. Die Rosahaarige wusste vor lauter Vorfreude schon gar nicht mehr, wie sie sich noch beherrschen sollte. Das bekam in diesem Moment auch der Haustürschlüssel zu spüren, der zu ihrer Verärgerung einfach nicht ins Schloss gehen wollte. Sie war sich einfach zu sehr, der Anwesenheit beider Männer bewusst. Das machte sie nervös. Auf eine gute Art.
 

„Gib mir den Schlüssel Sakura“, meinte Kakashi schließlich, „ich denke für das was wir vor haben, benötigen wir die Wohnungstür noch in einem Stück und abschließbar.“
 

Ein kurzes Schnauben von Gaara bestätigte, dass die Möglichkeit einer zertrümmerten Haustür bei Sakuras Ungeduld, durchaus realistisch war. Die Männer kannten sie einfach zu gut. Seufzend ließ die Rosahaarige den Schlüssel in Kakashis offene Hand fallen und nur zwei Sekunden später, war die Tür offen.
 

Ohne sich lange aufzuhalten, streifte Sakura im Flur ihre schwarzen High Heels ab und ging voraus in Richtung Schlafzimmer. Auf dem Weg dorthin öffnete sie bereits den Reißverschluss ihres Oberteils. Ihre Begleiter beeilten sich daraufhin noch mehr, ihr zu folgen.
 

Vor ihrem Doppelbett hielt Sakura an. Sie drehte sich zu den Zweien um und sah ihre bewundernden Blicke über ihre Gestalt gleiten. Das geöffnete Oberteil war während des Weges ein gutes Stück herunter gerutscht und gab ihr etwas Unschuldiges. Der BH aus schwarzer Spitze, durch den sich ihre aufgerichteten Brustwarzen deutlich abzeichneten, ließ hingegen keinen Zweifel daran aufkommen, dass sie sich auf das Kommende zu freuen schien.
 

Jede Bewegung von Sakuras Händen wurde genauestens beobachtet. Sie begann damit sich das Oberteil von den Schultern gleiten zu lassen, öffnete dann den Rock und ließ auch ihn langsam und sinnlich zu Boden fallen. Ein leichtes Schnappen nach Luft, das anscheinend von Gaara kam, war ihre Belohnung. Der war bisher noch nicht in den Genuss eines solchen Anblicks gekommen, da sie auf Missionen eher praktisch gekleidet war und weniger aufreizend.
 

Zugegeben Kakashi hatte schon einiges an Erfahrung im Gegensatz zu dem Jüngeren und hatte Sakura schon so manches Mal in solchen Dessous gesehen, doch auch sein begieriger Blick sprach Bände.
 

„Will mir denn keiner helfen?“, fragte die Kunoichi nun leise, fast flüsternd.
 

Sie stellte ihr Bein auf das Bett, eine eindeutige Aufforderung ihr mit den Strümpfen behilflich zu sein. Gaara war anscheinend viel zu sehr von dem Anblick gefesselt, denn er rührte sich nicht. Sog einfach nur jedes Detail in sich auf.
 

Kakashi war es, der jetzt langsam auf sie zuging, sich auf ein Knie nieder und seine Hände an ihrem Bein hinauf wandern ließ. Sakura beobachtete verzückt, wie der Grauhaarige die Ösen ihres Strapshalters öffnete und dann den Strumpf sachte hinunter schob. Jedes Stück freigelegte Haut wurde mit Küssen belohnt. Als auch der zweite Strumpf auf dem Boden lag, wanderten Kakashis Finger wie von selbst an den Außenseiten ihrer Oberschenkel hinauf und hakten sich unter den zarten Stoff des Strapsgürtels.
 

Erwartungsvoll sah Sakura zu Kakashi hinab. Er wertete dies als Zustimmung und streifte somit auch diesen leichten Spitzenstoff mitsamt ihres Tangas hinab. Eine vorfreudige Gänsehaut überzog Sakuras gesamten Körper und sorgte dafür, dass sich ihre eh schon erregten Brustknospen noch weiter aufrichteten. Vorsichtig stieg sie aus dem Stoff der sich nun zu ihren Füßen sammelte.
 

Der Grauhaarige hatte sich inzwischen wieder aufgerichtet und stand nun vor ihr. Sakura legte ihren Kopf in den Nacken um zu ihm aufsehen zu können und konnte die unverhohlene Bewunderung in seinem Blick erkennen. Begierig stellte sie sich auf die Zehenspitzen, streifte das Tuch herunter, welches der Kopierninja auch nach all den Jahren immer noch trug und eroberte dann seine freigelegten Lippen mit einem hungrigen Kuss. Beinahe schon gierig, wanderten die Hände des Grauhaarigen daraufhin über den bloßen Leib vor ihm. Sakura indessen knöpfte geschickt das Hemd auf, das er an diesem Abend getragen hatte. Sie wanderte mit ihrer Zunge seinen Hals hinab und noch tiefer über seine Brust und stoppte erst am Bund der Jeans. Lasziv sah sie ihm in die Augen, bevor sie Knopf und Reißverschluss ebenfalls öffnete.
 

Dann jedoch ließ sie abrupt von ihm ab. Die Rosahaarige stand wieder auf und richtete ihre Aufmerksamkeit jetzt auf Gaara, der noch immer an der Tür stand. Man konnte ihm, wenn man ihn gut kannte durchaus ansehen, dass ihn das ganze Schauspiel nicht kalt gelassen hatte. Seine Kürbisflasche hatte er wie bereits in der Bar, einfach neben der Tür abgestellt, somit stand er nur in seiner üblichen Kleidung vor ihnen. Als Sakura sich ihm nun näherte, mit nichts weiter als dem Spitzen BH bekleidet, konnte der Rothaarige sich nur schwerlich beherrschen, nicht sofort gierig über sie herzufallen. Sakura hatte das anscheinend erkannt, denn ein verschmitztes Lächeln schlich sich auf ihre Lippen. Sie blieb vor ihm stehen und drehte sich mit dem Rücken zu ihm.
 

„Wäret Ihr mir wohl behilflich, Kazekagesama?“, hauchte sie.
 

Bisher hatte Gaara nichts anderes tun können, als das Geschehen vor ihm einfach zu beobachten, doch jetzt ließ er seine Fingerspitzen leicht über Sakuras zarte Haut gleiten. Was ihnen beiden einen leisen Schauer über den Rücken jagte.
 

„Ich könnte mich daran gewöhnen. So solltest du mich ab jetzt immer ansprechen. Aber was bekomme ich als Gegenleistung, wenn ich dir helfe?“, weiterhin fuhren seine Finger neckend über ihre Haut, ohne jedoch ihren Wunsch zu erfüllen. Immer weiter eine Spannung aufbauend, die sich nur allzu bald würde entladen müssen.
 

„Ich bin sicher, wir werden etwas geeignetes finden.“, kam es verrucht von Sakura. Sie warf ihm dabei einen Blick über die Schulter zu, der Verboten gehörte.
 

Sich selbst und auch Sakura endlich erlösend, glitten seine Finger nun zum Verschluss des BH´s und öffneten die Häckchen. Nun gänzlich entkleidet, wandte sich die Rosahaarige wieder um und machte sich auch gleich daran, Gaara von seiner Kleidung zu befreien. Seinen bloßen Oberkörper erkundete sie mit ihren Fingern, fuhr hinab zum Bund seiner Hose und entledigte sich auch dieser.
 

[...]

Gaara sog zischend die Luft ein. Es war so eine verbotene Situation, die ihn nur noch mehr erregte. Er konnte seinen Blick nicht aus dem, von Sakuras grasgrünen Augen befreien, dennoch nahm er wahr, dass Kakashi sich inzwischen selbst seiner letzten Kleidung entledigt hatte und abwartend beobachtete was gerade passierte.
 

[...]
 

Sie begab sich zum Bett, auf dem Kakashi inzwischen saß und legte sich darauf. Dann betrachtete sie abwartend die beiden Männer, die ihr beide mit ihren Blicken gefolgt waren. Langsam hob sie ihre Hand und bog ihren Zeigefinger, in einer stummen Geste der Aufforderung.
 

Es schien als hätten die beiden nur darauf gewartet, denn sofort waren sie bei ihr. Kakashi lag auf ihrer linken Seite, Gaara an ihrer Rechten. Die Hände wanderten über Sakuras Körper, streichelnd, neckend, erkundend. Ein Schauer nach dem anderen rann Sakura über den Rücken, es war ein unglaubliches Gefühl, so viele Hände auf ihr zu spüren. Beinahe schon verzweifelt zog sie Kakashi näher an sich und küsste ihn mit all der Leidenschaft und Lust die sie in diesem Augenblick verspürte.
 

[...]
 

Erschöpft lagen sie nebeneinander auf dem Bett. Sakura so erledigt wie lange nicht mehr. Dieses Intermezzo hatte sie mehr angestrengt als ein ausgiebiges Training. Für einige Minuten lagen sie einfach nur so da, jeder vor sich hin dösend.

Doch Sakura bemerkte zu ihrer eigenen Verwunderung, dass sie mehr wollte.

Mehr von diesen beiden Männern neben ihr.
 

Entschlossen glitten ihre suchenden Finger hinab, bis sie ihr Ziel fanden.
 

[...]
 

Sakuras Arme und Beine fühlten sich an, als wären sie aus Wackelpudding, somit ließ sie sich einfach neben Gaara auf das Bett fallen und glitt, mit einem befriedigtem Lächeln auf den Lippen direkt in einen erschöpften Schlaf. Die beiden Männer tauschten noch einen Blick, bevor sie sich ebenfalls zum Schlafen hinlegten und schlussendlich eine Decke über ihre nackten Körper zogen.
 

Am nächsten Morgen erwachte Sakura als erste von ihnen. Zunächst ein wenig verwirrt betrachtete sie die Situation. Jeder der beiden Männer neben ihr hatte einen Arm auf ihren Körper gelegt. Alle drei waren nackt…
 

Dann jedoch schlichen sich die Bilder der Nacht wieder in ihr Gedächtnis und sie beschloss, dass es eindeutig Zeit für eine Dusche war. Nachdem sie sich abgetrocknet, die Haare zu einem lockeren Knoten gebunden und sich etwas übergezogen hatte, war noch keiner der Männer erwacht. Deshalb begab sie sich in die Küche um ihnen ein Frühstück vorzubereiten.
 

Als sie fast fertig war, kam Kakashi in die Küche. Er hatte noch nasse Haare, somit ging sie davon aus, dass er bereits geduscht hatte. Er trug seine Hose, hatte das Hemd jedoch offen gelassen, was ihr einen wunderbaren Blick auf seine definierten Bauchmuskeln ermöglichte. Der Anblick ließ sie erschauern und ein Echo der Lust, der vorigen Nacht stieg in ihr auf.
 

„Guten Morgen.“, grüßte der grauhaarige und blickte sie verschmitzt an. Er wusste genau, dass er sie damit wahnsinnig machte.
 

„Guten Morgen, und schäm dich, mich so zu reizen.“, gab Sakura gespielt verärgert von sich und bedeutete ihm, am Esstisch Platz zu nehmen.
 

„Ach, ich dachte es gefällt dir.“, kam es unschuldig zurück.
 

„Tut es auch, das ist ja das Problem. Ich muss irgendwann wieder arbeiten, ich kann nicht ständig nackt mit euch herumtollen.“
 

„Habe ich hier was von nackt gehört?“, meinte Gaara, der in der geöffneten Küchentür stand. Nur mit seiner Hose bekleidet. Auch seine Haare waren noch nass und ließen jetzt einen Tropfen über die bloße Brust gleiten. Sakura musste schwer schlucken, als sie jetzt noch mehr trainierte Muskeln vor sich hatte.
 

„Setz dich doch. Bitte. Lasst uns einfach erst mal essen.“, gab Sakura leicht verzweifelt von sich. Was hatte sie da nur letzte Nacht begonnen?!
 

Sie aßen gemütlich ihr Frühstück und schafften es sogar die Küche wieder aufzuräumen, ohne übereinander herzufallen, was alle drei schwer beeindruckte. Dann jedoch lag Sakura auf einmal, ohne dass sie wusste wie es geschah, auf dem Küchentisch. Sie hatte nur einen dünnen Seidenyukata angezogen, nachdem sie geduscht hatte. Dieser klaffte bereits jetzt vorne auf und zeigte den Männern die bloße Haut ihrer Brüste und den zarten Spitzenstring den sie angezogen hatte.
 

„Uns Vorwürfe machen, dass wir dich reizen und selbst nur mit einem Höschen und ein bisschen Seide bekleidet hier sitzen. Dafür wirst du dich jetzt verantworten müssen.“, meinte Kakashi, der ihre Beine festhielt.
 

Gaara hatte ihre Arme gepackt und somit lag die Rosahaarige auf ihrem Küchentisch, unfähig und auch zugegeben unwillig, sich dagegen zu wehren. Es pochte bereits erwartungsvoll zwischen ihren Schenkeln.
 

„Ihr könnt doch nicht einfach…“, protestierte sie gespielt.
 

„Wir können und wir werden.“, kam es kühl von Gaara.
 

„Aber wir sind nachher zum Training verabredet…“
 

Gaara beachtete ihren Protest gar nicht weiter und auch Kakashi ließ sich dadurch nicht abhalten.
 

[...]
 

Total erledigt setzte sich Sakura auf dem Tisch auf, ihre Unterwäsche lag zerrissen auf dem Boden ihre Haare hatten sich aus dem Knoten gelöst und fielen ihr wild ins Gesicht.
 

„Ich glaube ich gehe dann nochmal duschen.“, stellte sie trocken fest. So konnte sie schließlich nicht zum Training gehen.

Der Grauhaarige stand noch immer vor ihr und fing bei ihrem Anblick direkt an zu lachen. Auch Gaara grinste breit.
 

„Schon gut, schon gut. Ich geh duschen, macht ihr euch fertig, wir müssten eigentlich schon in zehn Minuten beim Training sein.“, meinte Sakura und machte sich auf ins Bad. Allerding konnte auch sie sich ein Grinsen nicht verkneifen.
 

Was für ein befriedigender Start in den Tag.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Na wie war es, ich hoffe doch es hat euch trotz der kleinen Änderungen gefallen ;) Komplett anzeigen

Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2019-05-02T11:02:20+00:00 02.05.2019 13:02
Sehr Nice besonders Gaara in einem Dreier zu erleben!. Da ich eh mehr Symphatie für ihn Hege ;)


Zurück