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Gib mir Liebe - Kou

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Jaaa, eine FF mit Kou :) Ich kam dazu, weil im letzten Band von "Gib mir Liebe" ja Kou die Einladung von Seri und Tamaki zu Hochzeit bekommt. Da lehnt sich ja eine Frau an ihn und ich habe mir so gedacht "Welche Frau wöllte den zum Freund haben?" Und dann dachte ich mir: "hey, das wäre doch mal eine FF wert" xD Keine Ahnung, ob Kanan Minami dazu vllt nochmal iwo ein Extra hat, das weiß ich nicht, aber all meine Interpretation geht hier in diese FF. Viel Spaß mit Kapitel 1 Komplett anzeigen

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Der Seri-Zwilling

Eine Menge Studenten tummelten sich in den Gängen und fanden nur langsam die Vorlesungsräume, so dass ein wahres Gedränge entstand. Es war der Beginn des Wintersemesters mitten im Oktober, während die Blätter der Bäume begannen, sich in allen möglichen Farben zu zeigen. Eine leichte Brise wehte über den Vorplatz der Uni, der sich langsam leerte und fuhr wie die sanfte Berührung einer Geliebten über Kou´s Haut. Er genoss es nur kurz, als ob er sich nicht mehr zugestehen durfte und betrat das Unigebäude, dessen Gänge sich angenehm geleert hatten.

Kou ging gemächlichen Schrittes voran, es war noch genügend Zeit, ehe die Vorlesung begann und er wollte nicht schon am ersten Tag in Hektik verfallen. Er fuhr sich mit einer geistesabwesenden Geste durch die Haare, um diese aus seinem Sichtfeld zu streichen, doch sie fielen ihm recht bald wieder dahin zurück, von wo er sie eigentlich hatte verbannen wollen. Die gesamte freie Zeit zwischen dem Abschlussjahr der Risu-ka und dem Beginn seines Studiums hatte er sich immer wieder vorgenommen, seine Haare schneiden zu lassen, war aber in der Realität nie dazu gekommen. So sehr störten sie ihn auch nicht, vielmehr mochte er es so, wenn sie ihm verwegen ins Gesicht fielen und seinen Nacken vor kühlen Brisen schützten. Dieses Jahr war so viel passiert, so viele Veränderungen waren geschehen, die ihn völlig umgekrempelt hatten und neue Wege für ihn eröffneten, dass er sich jetzt an alles klammerte, was ihm die vertraute Sicherheit gab. In diesem Fall waren das sein abweisender, aber doch höflicher Charakter und seine Haare, die ihm jenes Selbstbewusstsein in dieser Fremde gaben.

Die Uni lag sehr weit weg von seiner ehemaligen High-School, der Ryosuigakuen-Oberschule, entfernt, aber er fuhr jeden Morgen mit der Straßenbahn daran vorbei. Der bloße Anblick versetzte ihn in seine Vergangenheit, in der es vor allem unschöne Episoden gegeben hatte, wenn er jetzt so darauf schaute. Er hatte viele Fehler gemacht, weil er es durch seine sexbesessenen Eltern nicht anders gelernt hatte und erst ein Mädchen hatte ihm gezeigt, was ihm fehlte.

//Seri...//, dachte Kou und auf seinem Gesicht zeigte sich ein seltenes, warmes Lächeln.

Er hatte ihr wirklich schlimme Dinge angetan, hatte sie demütigen, benutzen und abrichten wollen, so wie alle Frauen vor ihr... doch sie hatte sich mit Händen und Füßen gegen ihn gewehrt. Nie hatte sie ihre Liebe zu ihrem Freund Tamaki aufgegeben, egal, wie oft Kou sie zur Ekstase getrieben hatte... sie war die erste Frau gewesen, die nicht so verdorben gewesen war. Sie war die Ausnahme gewesen, etwas, mit dem Kou niemals gerechnet hätte. Er hatte bis dahin nur Frauen gekannt, die sich erst gegen ihn wehrten und dann ihre Liebe verrieten, nur damit sie an weitere Orgasmen kamen, die nur Kou ihnen verschaffen konnte. Sobald sie ihm sagten, dass sie ihn liebten, hatte er sie weggeworfen, weil diese Liebe nicht echt war. Nur Seri hatte standgehalten, sie hatte ihn verflucht und abgewehrt, hatte ihre Dornen eingesetzt und ihn damit gestochen... ja, nur Seri Nagakura.

Kou schüttelte seine Gedanken ab. Es wurde Zeit, dass er ein neues Kapitel in seinem Leben aufschlug und in den Vorlesungssaal ging. Er hatte lange überlegt, was er studieren wollte und war schlussendlich bei Architektur hängengeblieben. Er hatte so viele Häuser, Wohnungen und Räume gesehen, dass er wusste, worauf es im Großen und Ganzen ankam. Er mochte die klaren Strukturen, er mochte es ohne kunstvolle Verzierungen, er mochte es groß, geräumig und praktisch... und genau so etwas wollte er erschaffen. Alle anderen Studienrichtungen waren ihm langweilig erschienen, doch nicht diese...

Er ging weiter und betrat nun den Vorlesungssaal. Er setzte sich in die erste Reihe und zudem in die Nähe der Tür, damit er später umso schneller wieder gehen konnte. Es saßen lediglich zehn Leute in ihm und Kou war sogar froh darüber. So würde der erste Tag und das erste Semester ruhig beginnen, eine Ruhe nach der er sich schon sehr lange sehnte. Auf den ersten Blick hin kannte er niemanden und er atmete innerlich erleichtert auf. Auf ein paar hysterische Ex-Gespielinnen konnte er jetzt wirklich verzichten, wo er doch extra darauf geachtet hatte, so weit wie möglich von seiner Vergangenheit weg zu sein. Natürlich würde er irgendwann irgendwelchen dieser Frauen begegnen, schließlich konnte er seine vergangenen Eskapaden nicht rückgängig machen... aber er konnte immerhin so lange wie möglich diesem Risiko aus dem Weg gehen und sich sonst unauffällig verhalten. Er war jetzt ein anderer, er war der neue Kou Takarai und er würde völlig neue Wege gehen, anders als sein verkommener Vater und seine vergnügungssüchtige Mutter.

Seit Kou von zu Hause ausgezogen war, hatte er die beiden nicht mehr gesehen, angerufen oder sonstigen Kontakt mit ihnen gehabt. Einerseits war es wohl traurig, seiner Familie den Rücken zu kehren, doch andererseits spürte Kou mit jedem Tag, dass sich seine Seele von der jahrelangen, lieb- und freudlosen Kindheit erholte und es ihm gut tat, wenn er ihnen nicht mehr begegnen musste. Endlich verspürte er ein wenig Ruhe in sich, auch, wenn es bisweilen sehr einsam in seiner kleinen Wohnung war.

Als ob die Tür ihren Beitrag zum Begriff „Ruhe“ beitragen wollte, schwang sie mit einem lauten Krachen auf, als sie gegen die Wand schlug. Eine junge Frau kam hereingestürmt und hatte so viel Schwung, dass sie hinfiel. Mit einem wenig damenhaften Aufschrei landete sie auf dem Boden und hob nach einer Weile verdutzt den Kopf.

Kou traf der Schlag, als er ihr Gesicht sah und ehe er sich versah, war er aufgestanden und zu ihr geeilt.

„Oh, danke. Was bin ich heute auch wieder ungeschickt“, lachte die junge Frau und ergriff Kou´s dargebotene Hand, die er ihr automatisch gereicht hatte.

Mit seiner Hilfe richtete sie sich auf und schaute ihn an. Er sah gut aus mit seinen gebleichten Haaren, die statt ins Schwarze zu gehen, sich lieber einem braunen Farbton zuwandten. Seine Augen schienen in Honig getaucht und seine Statur gefiel ihr außerordentlich gut. Er wirkte sportlich, aber das auf eine legere Art und Weise, ebenso wirkte er auch intelligent und sensibel. Auf jeden Fall war er interessant...

Kou hingegen war nach wie vor bis ins Innerste erschüttert, er fühlte sich, als wäre er wieder ins letzte Jahr der High-School zurückversetzt worden. Ob irgendwelche Geister ihm immer noch nicht verziehen hatten? Suchten sie ihn jetzt heim und wollten ihn mit dieser Frau an seine Schande erinnern? War sie das Zeichen dafür, dass ihm niemals vergeben werden würden? Würde diese Frau, die Seri´s Zwillingsschwester hätte sein können, ihn nun jeden Tag daran erinnern, was er nicht haben konnte und was er für Verfehlungen begangen hatte?

„Alles in Ordnung?“, fragte sie Kou nun und strich unsicher einige ihrer schwarzen Haarsträhnen hinter ihre Ohren.

Kou zwang sich, zu nicken, konnte allerdings die Gedanken in seinem Kopf nicht mehr unterdrücken. Garantiert war er verflucht, eine andere Erklärung gab es nicht, so meinte er zumindest. Am besten war es, er hielt sie so gut wie möglich von sich fern und ging ihr aus dem Weg, eine andere Möglichkeit gab es hierfür nicht.

Kou atmete tief durch. Anscheinend musste er sich doch einer alten Gewohnheit seinerseits bedienen und für einen gewissen Umstand sorgen. Ja, er musste dafür sorgen, dass dieses Mädchen ihn hasste. Damit würde sie Seri wahrscheinlich noch ähnlicher werden, aber solange er seine Ruhe hatte, musste er es auf sich nehmen.

Abermals atmete Kou durch, dann zwang er sich zu einem emotionslosen Gesichtsausdruck, mit dem er sich vor der Welt da draußen schützte. Niemand sollte ihn durchschauen, niemand durfte ihm zu nahe kommen... am besten, sie ließen ihn alle in Ruhe... vor allem Seri´s Zwilling.

„Sei das nächste Mal vorsichtiger, bevor du noch jemanden umrennst“, sagte er kühl, damit wandte er sich von ihr ab und begab sich zurück auf seinen Platz.

Sie schaute ihm nach, das spürte er, aber er ignorierte es gekonnt, als würde sie nicht existieren. Er hörte einen empörten Laut und atmete erleichtert auf, als sie sich zu einer Gruppe anderer Mädchen begab und sich mit diesen unterhielt. Ihre Aufmerksamkeit war von ihm abgelenkt und dies war sein Ziel gewesen. Wenn er sein Verhalten weiterhin so beibehielt, würde sie ihn bald meiden und er war sicher vor den Geistern seiner Vergangenheit.

Kou stützte sein Kinn auf seine angewinkelte Hand und starrte nach vorn, während nun auch der Dozent erschien und mit gekünsteltem Husten versuchte, sich Gehör zu verschaffen. Die Vorlesung begann schließlich und er versuchte, sich darauf zu konzentrieren, doch seine Gedanken wanderten immer wieder zu Seri und was damals passiert war.
 

„Entschuldigung. Herr Otsuka.“

„Oh, Takarai-kun. Was gibt es?“, fragte der Lehrer freundlich, während sich mein Gesicht in seinen Brillengläsern spiegelte.

„Könnte ich mir die Liste der Schüler, die nächstes Schuljahr zur Risu-ka wechseln,anschauen?“

Ich setzte mein freundlichstes Gesicht auf, allerdings diente das nur meinem Image des zuverlässigen, hilfsbereiten und vorbildlichen Sohn des Schuldirektors. Eigentlich hätte ich mir die Liste selbst besorgen können, es gab genug Wege und Möglichkeiten, doch auch das hier gehörte zum Spiel dazu.

Herr Otsuka überlegte nicht lange und durchsuchte einen Stapel mit Formularen verschiedenster Art, der sich auf seinem Schreibtisch auftürmte.

„Ja, du schon.Eigentlich dürfen die Schüler sie noch nicht sehen“, beantwortete er meine zuvor gestellte Frage und fand endlich die Liste, die ich benötigte, um meine nächsten Schritte zu planen.

Er reichte sie mir und ich begann sofort, sie zu studieren, während ich ein heiteres „Danke“ von mir hören ließ.

Ich verließ das Lehrerzimmer, während ich mir die Namen derer durchlas, die zu jenen Schülern gehörten, die ab nächstem Schuljahr hier in der Risu-ka herumlaufen würden. Dabei stolperte ich über die Bezeichnung 1-D, der Name meiner Klasse.

„Seri... Nagakura...“, las ich.

Sie würde in meine Klasse gehen. Ich hatte in meiner Klasse eines jener Subjekte, um die ich mich all die Jahre schon kümmerte.

Ich lächelte in mich hinein.

„Im kommenden Schuljahr... muss ich wohl wieder fleißig Ungeziefer beseitigen...“


 

Der Gong beendete die erste Vorlesung und Kou schreckte aus seinen Gedanken auf. Sein erster Tag hier und er war schon nicht mehr bei der Sache, das war ja ein vielversprechender Anfang. Er seufzte und packte sein Schreibzeug zusammen, ehe er sich erhob und den Raum verließ, nachdem er die vielen Grüppchen vorgelassen hatte. Er war der Einzige, der keine neuen Kontakte geknüpft hatte, aber das war Absicht gewesen.

Kou verließ wenig später den Campus und ging Richtung Innenstadt, wozu er sich einfach in die entgegengesetzte Richtung als seinem Heimweg bewegen musste. Er betrat zwanzig Minuten später ein kleines, gemütliches Cafe und sah sich um.

„Kou, hier sind wir!“, rief eine weibliche Stimme und Kou lächelte, als er eine junge Frau sah, die ihm eifrig zuwinkte, während ihr Freund neben ihr stand und aussah, als ob er in eine Zitrone gebissen hätte.

Er bewegte sich auf die beiden zu, während ihn eine weitere Erinnerung von damals einholte. Er erinnerte sich an jenen Tag, an welchem er das erste Mal mit den beiden zutun gehabt hatte.
 

„Seri Nagakura-san? Du hast bestimmt deinen Stift vergessen?“, stellte ich fest und eröffnete somit das Gespräch mit ihr.

Zu meinem Glück saß sie fast neben mir, so dass es ziemlich einfach war, mit ihr ins Gespräch zu kommen. Wir hatte soeben Zettel bekommen, die wir mit unserem Namen ausfüllen sollten und ein paar Daten von uns hinzufügen sollten, damit alles seine Richtigkeit hatte. Ich hatte sie beobachtet, wie sie sich verzweifelt umgeschaut hatte und gerade, als sie ihren Freund, Tamaki Hayasaka, rufen wollte, um sich einen Stift zu erbitten, bot ich ihr meinen an.

„Bitte“, sagte ich und lächelte sie an.

Sie nahm den Stift entgegen und sah mich dankbar und zugleich verlegen an, da ich ihren Fehler bemerkt hatte.

„Danke. Äh...“, sagte sie und erinnerte sich im selben Moment daran, dass sie ja meinen Namen nicht kannte.

Dem schaffte ich Abhilfe, indem ich ihr mein Formular zeigte und auf die Schriftzeichen meines Namens wies.

„Ich heiße Kou Takarai. Man schreibt meinen Namen so. Freut mich, Seri“, sagte ich lächelnd, worauf sie mich fragend anschaute.

„Freut mich! Aber wieso kennst du meinen Namen...?“, wunderte sie sich, doch auch darauf hatte ich eine passende Antwort.

„In unserer Klasse bist du die Einzige, die gewechselt hat. Deshalb konnte ich mir deinen Namen von der Liste merken.“

„Ach so...“, sagte sie verstehend und hatte ihr eigenes Formular schon vollkommen vergessen.

„“Füll es doch schnell aus. Sonst geht der Lehrer weg“, wies ich sie darauf hin und sie fand zurück in die Realität.

„Oh, ja stimmt!“, rief sie aus und fing sofort hektisch an, das Formular auszufüllen.

Ich beobachtete sie noch kurz und lächelte in mich hinein. Ja, sie würde die Nächste sein...


 

Kou kam am Tisch an, den Seri und Tamaki belegt hatten und setzte sich. Er wählte die gegenüberliegende Sitzbank, dennoch schaute Tamaki ihn äußerst unterkühlt an, doch das störte Kou wenig. Tamaki hatte ihn damals von Anfang an durchschaut und nur durch Seri waren er und Kou jetzt gezwungenermaßen Freunde. Allerdings ließen sie es sich beide nicht nehmen, ab und zu ein paar symbolische Giftpfeile in die Richtung des anderen zu verschießen.

„Und? Wie war dein erster Tag?“, fragte Seri fröhlich wie immer und Kou spürte, wie er sich beruhigte.

Seri hatte ihm mittlerweile alle seine Taten verziehen und so trafen sie sich regelmäßig, obwohl sie an verschiedenen Unis studierten. Tamaki fungierte eher als Wachhund, damit seiner Liebsten nichts geschah, denn er empfand Kou nach wie vor als sexbesessenes Monster.

„Ja, wie viele Feinde hast du dir schon gemacht?“, fragte er gerade und Seri boxte ihn leicht in die Seite, weil sie nicht wollte, dass ein erneuter Kleinkrieg ausbrach.

„Lass ihn nur, Seri. Tamaki vermisst mich eben und muss die verpassten Gemeinheiten aufholen“, lächelte Kou und trat Seri´s Freund unter dem Tisch geradewegs ins Schienbein.

Tamaki gab ein leises Knurren von sich und Seri schaute verwirrt zwischen den beiden jungen Männern hin und her. Was war denn jetzt schon wieder los?

Die drei unterhielten sich schließlich über ihren Unialltag, über alltägliche Neuigkeiten und was ihnen sonst noch einfiel und Kou spürte, wie die Anspannung von ihm abfiel. Die beiden waren seine einzigen Freunde, die er hatte. Freunde, die ihm wichtig waren und die ihm Halt gaben, was er bei seinen Eltern all die Jahre vermisst hatte. Er fühlte sich wohl und sicher... und mit diesem Gefühl würde er wieder zur Uni gehen und sich nicht von seiner Vergangenheit oder dem Seri-Zwilling umhauen lassen.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Kaoru ist übrigens komplett ausgedacht, sie taucht im "Gib mir Liebe"-Universum nicht auf :) Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2012-07-05T17:52:56+00:00 05.07.2012 19:52
ähm.. also vorne weg...
ich kenne den manga nich xDDD
..hab mir nur ne inhaltsangabe durchgelesen und vllt organisier ich ihn mir demnächst... ^^"
..aber ich wollte halt unbedingt deine geschichte lesen xDD

...ich denke bisher, man versteht es auch prima ohne die vorgeschichte zu kennen und hoffe natürlich, dass das so bleibt
...ist auf jeden fall bisher durchaus interessant ;D
*gespannt wart*


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