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Kitty Trouble

von

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Nachdem Tom Harry ins Bett gelegt hatte sprach er kurz mit Albert, ließ die Hauselfen ein Zimmer für ihn einrichten, dann rief ein Spezialmeeting ein und schritt vor dem Thron auf und ab, während er darauf wartete, dass seine Anhänger ankamen; seine Energie schlug in wütenden Wellen aus ihm raus. Es war ein angsteinflößender Anblick. Seine Augen waren stechend rot, seine Hände ballten sich immer wieder zu Fäusten und sein Mund war wütend verzerrt.

Ungeduld breitete sich in ihm aus. Tom schritt an den Todessern vorbei, die durch die Tür in der Ecke gekommen waren. Er riss die Tür auf und ließ sie gegen die Wand schlagen. Geflüster erfüllte die Luft hinter ihm, als er die Treppen runter in den dunklen Kerker ging. Er blieb bei einer Zelle stehen und schnippte mit seinem Zauberstab um die Tür zu öffnen.

Bellatrix blickte von ihrer Position auf dem Boden auf. Sie war mit zahllosen Kratzern und getrocknetem Blut bedeckt und schaute ihn mit hoffnungsvoll geweiteten Augen an. „Meister?“

Tom knurrte sie an, packte eine Hand voll von ihrem langen schwarzen Haar und begann sie zurück zu den Treppen zu ziehen. Er ignorierte ihr wimmern, als er einige ihrer Haare aus ihrer Kopfhaut reißen fühlte und schleppte sie die Treppen hoch in den Thronsaal, wo alle Todesser nun warteten. Sie teilten sich um ihn durchzulassen; einige warfen angewiderte Blicke zu Bella und andere schauten angsterfüllt wegen ihres Lords.

Tom warf Bella in die Mitte des Kreises und stand auf der Stufe die hoch zu seinem Thron führte. „Schaut“, zischte er. „auf die Frau die es gewagt hat, sich mir zu widersetzen. Und ihr wisst, dass ich Ungehorsam nicht toleriere.“, sagte Tom und fuhr fort, vor ihnen auf und ab zu schreiten. „Besonders wenn ich euch ausdrücklich gesagt habe, Harry nicht zu verletzen. Und dennoch…“, er starrte runter auf Bella. „hast du es getan.“

„M-My Lord … i-ich habe nur versucht die Dinge wieder zu richten. Diese kleine Schlampe-„

Sie stoppte als Tom ihr eine Backpfeife gab. „Wage es nicht so von ihm zu sprechen!“

„A-Aber my Lord, es hat euch verzaubert!“, versuchte sie sich zu verteidigen.

Tom blitzte sie an. „Crucio!“ Er ließ ihre Schreie einige Minuten durch den Raum schallen, dann hob er den Fluch auf. „Denkst du wirklich, ich würde mich irgendjemandem verhexen lassen? Lord Voldemort? Denkst du ich bin ein Idiot?“

„N-Nein my Lord!“, krächzte Bella. „Würde ich niemals!“

„Dann glaubst du mir nicht“, folgerte er. Bella sagte nichts, was Tom nur noch mehr verärgerte. „Was? Glaubst du nicht, dass ich mich verlieben könnte? Dass ich nicht begehrenswert bin!“

„Nein! Nein, Meister Ihr-“

„VIELLEICHT!“, rief er über sie hinweg. „Vielleicht ist es der Fakt, dass es Harry Potter ist, mein … vermeintlicher Feind. Der Junge der mein Untergang sein soll. Aber es kümmert mich nicht, nicht davon zählt nun. Genau jetzt…“ Toms Augen blitzten auf. „…genau jetzt werde ich dich töten Bellatrix Lestrange. Du hast dich mir wiedersetzt und hast beinahe mein Kind getötet. Diese Tat ist … unverzeihlich.“

„My Lord. Bitte!“, heulte Bella, vorwärts kriechend. „Bitte. Ich dachte nur … Ihr habt plötzlich…“

„Plötzlich was? Mich verändert?“, fragte Tom, seine Arme hoch werfend und fragte alle im Raum. „Ist es so nicht besser?“

Mehrere Stimmen murmelten zustimmend und klatschten, aber es war durch Bellas unnachgiebiges Kreischen unterbrochen. „Nein! Das seid nicht Ihr, my Lord. Potter hat etwas getan, ich weiß, dass er es getan hat.“

Tom starrte auf sie herab und ging die Stufe herunter. „Ja. Hat er. Er hat mir beigebracht zu lieben. Und ich bin glücklich. Das erste mal in meinem Leben … bin ich ruhig.“

„Aber my Lord. Kann ich nicht das Selbe tun?“ Ihr braucht ihn nicht, ich kann Euch auch lieben. Ich liebe Euch!“, erklärte sie.

Tom schaute auf die schniefende Frau vor sich angewidert an. „Du bist nicht mein Typ“, schnarrte er, bevor er grinste. „Außerdem fehlt dir ein gewisses … Körperteil.“

Glucksen erfüllte den Raum und Bella zuckte zurück. „Du widerst mich an Bella. Und du hast mich beinahe meines Glücks beraubt. Und dafür … wirst du bezahlen müssen.“

„N-nein my Lord! Lasst mich beweisen-“

„Ich habe genug von deinen jämmerlichen Entschuldigungen gehört.“, unterbrach Tom sie, hob seinen Zauberstab und richtete ihn auf sie. Tracho Inctura, zischte er und augenblicklich war Bellas Körper auf den Boden genagelt, ihre Arme und Beine soweit es ging von ihr weg gezogen.

Bellatrix schrie, als sich ihre Arme und Beine brennen anfühlten, als wenn sie in Flammen stünden. Sie schrie vor Schmerz und sie bettelte ihren Lord um Vergebung an, aber ihre Worte trafen auf taube Ohren. Nacheinander war lautes Knacken zu hören, als ihre Gelenke sich ausrenkten. Die Todesser verzogen bei diesem Geräusch ihre Gesichter und schauten zu ihrem Lord, der es genoss, Bella leiden zu sehen, aber sie wussten, dass dies weniger war als sie eigentlich verdiente.

Bellatrix Augen begannen zurück zu rollen als der Schock des Schmerzes zu groß wurde und das Schlagen ihres Herzens in ihren Ohren wiederhallte. Es war nur der Beginn und sie wollte bereits, dass es endete.

„Ah ah ah, Bella. Wir können dich das nicht tun lassen“, sagte Tom und sprach einen Zauber um sie wach zu halten und zu verhindern, dass sie starb. Er würde sie nicht so leicht davon kommen lassen. Er nutzte mehrere Schneideflüche, die tiefe Schnitte in ihre Haut ritzten und ihr Blut heraus strömen ließ. „Wie wäre es, wenn wir dich genau das fühlen lassen würden, was Harry gefühlt hat, als du ihn angegriffen hast?“, grollte Tom, seine Augen blitzten und er machte einen sehr großen tiefen Schnitt über ihren Bauch.

Bella schrie vor Schmerz und versuchte ihn anzuflehen. „B-bitte M-Meister. Ich h-habe mich geirrt!“

„Ja. Du hast dich in der Tat sehr geirrt.“, zischte Tom und richtete seinen Zauberstab auf die Schnittwunde. „Exorcio Tergun.“

Bellatrix Augen weiteten sich bei diesem vertrautem Fluch, war nicht in der Lage dem purpurnen Licht auszuweichen, als es die blutende Wunde traf und begann die Haut von seinen Muskeln und Nerven zu pellen. Sie schrie wieder, als das Blut in stetigem Fluss aus ihr heraus trat; sie war nicht in der Lage sie mit ihren Händen zu verdecken, als ihre Arme nutzlos neben sie fielen. Sie konnte sich noch mal bewegen, mit Ausnahme auf dem Boden zu zucken vor Schmerz.

Endlich beendete Tom den Fluch und bewunderte seine praktische Arbeit. Mehrere Stücke Haut waren abgerissen worden oder flatterten als Bella auf dem Boden zuckte, zeigte Muskeln, Nerven, Arterien und ihr Innerstes.

Mit einem Schnippen seines Zauberstabes wurden die Innereien rausgeschnitten und verteilten sich überall auf dem Boden. Er ignorierte die Leute der schwächeren Todesser, die sich krank fühlten. Dafür schlitzte er Bellas Gesicht auf. Er machte zwei von ihren Mundwinkeln aus, aufwärts zu einem Lächeln. Tom ging vorwärts, seinen Zauberstab streichelnd und beobachtete ihr Gesicht, wie sie versuchte doch es nicht schaffte ohnmächtig zu werden. Sein Harry lag oben im Bett, verletzt wegen dieser Frau. Er würde sie nach dem Tod betteln lassen bevor er überhaupt fertig war.

„Lasst uns sehen wie du von innen aussiehst, sollen wir? Verto Inpars Sicco!“

Bellatrix warf ihren Kopf zurück und schrie vor Schmerz als sie fühlte wie ihre Haut sich von innen nach außen kehrte. Ihre Fingernägel fielen aus und die Haut begann langsam zurückzutreten, wobei sie die Muskeln darunter enthüllten.

Die Haut pellte sich weiter ab, ihre Hände hoch, über ihre Ellbogen und den Weg hoch bis sie sich in ihrem Schädel trafen, dann nach außen gekehrt den gleichen Weg wieder zurück; die Haut verschwand nach innen und die Muskeln traten nach außen. Schnell war sie eine Masse aus Blut rotem Gewebe, schwer irgendwie als Mensch zu identifizieren. Inzwischen war sogar die härtesten Todessern schlecht. Bella bewegte ihre fleischigen Mund, nicht in der Lage zu sprechen, aber sie schaffte es etwas herauszubringen: „B-Bi … tte…“

Tom grinste triumphierend. Er wusste, dass Bella aufgehört hatte darum zu betteln, angehört zu werden und nun um ihren Tod bettelte. „Ich bin noch nicht fertig.“, zischte Tom gefährlich. Er schnippte seinen Zauberstab hoch, schwang ihn abwärts und eine Dornenpeitsche erschien und versenkte sich tief in Bellas Fleisch. Bella kreischte wieder vor Schmerz und bettelte um ihren Tod, als ihr Blut aus ihrem dünnen Schutz aus Muskeln herausfloss und auf den steinernen Boden tropfte. Tom peitschte sie aus bis sie mehrere blutige Löcher überall auf ihrem Körper hatte. Ihre Augen bettelten und es traten Tränen aus Blut aus ihnen heraus, aber Tom zeigte keine Gnade.

Er belegte sie mit mehreren Flüchen und verbrannte all seine Wut, aber sie kam immer wieder wenn er an seinen Harry dachte und an die Angst, die Angst sein Kind zu verlieren. Er wollte nie wieder so fühlen. Aber je mehr Zeit verging, desto mehr fühlte er seine Magie abbauen und Müdigkeit ihn überrollen und er wusste, dass er bald aufhören musste. Er wirbelte seinen Zauberstab und sprach: „Centrum Postulo.“

Nadeln formten sich über Bella und sie beobachtete sie mit Beklommenheit und Angst. Tom ließ sie dort für einige Momente zittern, bevor er die Nadeln auf sie nieder fallen ließ; sie versenkten sich in ihr und kamen auf der anderen Seite wider heraus. Ihre Beine, ihre Augen, Arme, Brust, alles war mit langen Nadeln bedeckt und sie wäre längst tot, wenn der Zauberspruch sie nicht am Leben halten würde.

Tom sprach den Zauber um ihre Haut zurück umzudrehen, aber die Nadeln und verschiedenen Löcher, die im Inneren entstanden waren, zeigten sich nach außen. Ihre Haut war lila und rot von all dem Blut das herausgeströmt war. „Ich hoffe, dass du deine Lektion gelernt hast, Bella“, flüsterte Tom gefährlich. „Zweifle niemals an mir. Es wird das Letzte sein, was du jemals tun wirst. Auf Wiedersehen Bellatrix Lestrange. Pectus pectoris burst.“, knurrte er.

Bella keuchte vor Schmerz und begann zu Blut zu husten. Es floss wie ein Fluss aus ihrem Mund und ihren Ohren. Ihre Augen rollten zurück, sie fiel nach hinten und erzitterte einmal. Zweimal. Dann war sie still.

Die hallte war leise, sobald Bella ihren letzten Atemzug tat. Niemand wagte es sich zu bewegen oder zu atmen vor Angst vor dem Zorn ihres Lords. Sie hatten noch nie etwas so grauenhaftes und brutales in all ihren Jahren unter dem dunklen Lord gesehen; wenn irgendjemand im Raum jemals zuvor seine Macht angezweifelt hatte, lagen sie total falsch.

Tom blieb mit dem Rücken zu seinen Anhängern stehen, ließ das frische Gefühl von Bellas Tod ihn durchfluten. Sie würde nie wieder seinem Geliebten und ihrem Kind schaden. Er reichte sanft durch ihre Verbindung um nach Harry zu sehen und fühlte, dass er immer noch schlief. Seine Augen schließen, sammelte er den Rest seiner Kraft und drehte sich mit wütenden roten Augen zu den Anderen im Raum um. „Wenn irgendjemand von euch jemals wieder wagt so etwas zu tut wie schlecht über Harry zu reden oder ihn oder mein Kind schlecht zu behandeln, wird das“, er zeigte auf den Körper auf dem Boden. „auf euch warten. Incendio.“, zischte er und Flammen schlugen aus seinem Zauberstab und verbrannten die Leiche.

Die Todesser erzitterten alle vor Angst und neigten ihre Köpfe als Zeichen, dass sie verstanden hatten. Sogar die Wenigen, die wie Bella geglaubt hatten, dass der Dunkle Lord verzaubert gewesen war, hatten angefangen daran zu zweifeln und entschieden, dies einfach für sich zu behalten, aus Angst um ihr Leben.

Tom starrte alle an, seine Augen glühten rot, und er schaute zufrieden auf all die Angsterfüllten Gesichter.

„Verschwindet! Ihr alle!“, rief er und die Todesser kamen dieser Order hastig nach und verschwanden mit vielen plops. Tom stieß einen tiefen Atemzug aus, sobald er alleine war und seine Schultern sanken. Er war physisch, emotional und magisch erschöpft. Er wollte einfach nur ins Bett. Bett hört sich nach keiner schlechten Idee an, dachte er müde, verließ den Raum und ging die Treppe hoch. Er ließ die Hauselfen sich um die Asche auf dem Boden kümmern.

Er ging in den Raum in dem Ray und Albert leise miteinander sprachen. Ray war während des Meetings dort und hatte weitergegeben was unten passiert war, als er die Tür sich öffnen hörten. Ray versteifte sich, als Tom herein kam und senkte seine Augen. Tom unterbrach ihn mit einer Geste seiner Hand. „Wie geht es ihm?“

„Er ruht sich aus“, sagte Alber leise, auf den Katzenjungen herunter schauend. „Er wird bald wieder in Ordnung sein.“

Tom seufzte erleichtert. „Gut.“

„Wo wir gerade von Ruhe reden. Du solltest wirklich ein wenig Schlaf bekommen.“, sagte Albert.

„Ich weiß und ich werde. Ich habe die Hauselfen einen Raum für dich vorbereiten lassen.“

Albert lächelte. „Danke Tom. Ich vermute ich werde dann mal gehen.“

Tom nickte und Albert ging. Ray folgte ihm schnell. Tom ging herüber zum Bett und setzte sich um Harrys schlafendes Gesicht zu beobachten. Er strich sanft einige Haarsträhnen weg und streichelte Harrys Wange. Tom hoffte, dass Harry nicht zu wütend auf ihn sein würde, wenn er aufwachte, er wusste er hatte nur getan, was das Beste war, aber mit Harrys Stimmungsschwankungen und der Angst, dass er ihm nicht so leicht vergeben würde. Tom stieß einen tiefen Atemzug aus. Er konnte jetzt nicht über diese Dinge nachdenken. Also legte er sich neben Harry, legte seine Hand auf dessen Bauch und schlief ein.
 


 

Das wars auch leider schon wieder. Ich versuche jetzt wirklich, regelmäßig, wenns geht, einmal pro Woche ein Kapitel zu übersetzen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Omama63
2012-09-01T12:20:47+00:00 01.09.2012 14:20
Ein spitzen Kapitel.
Die Todesser, die das gesehen haben, werden Harry und seinem Kind keinen Kratzer mehr zufügen.
Bin schon gespannt, ob Harry auf Tom sauer ist und ob er erfährt, was mit Bella geschehen ist.
Freu mich schon auf's nächste Kapitel.


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