Zum Inhalt der Seite

Fight of my heart

Volleyball kann zwar ein Stückchen Leben, aber das Leben alleine niemals nur Volleyball sein
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Die Richtige

Ein paar Prellungen und Schürfwunden hatte er ja schon davon getragen, eigentlich war er viel zu K.O. zum Wach sein. Dieser erschrockene Blick von ihr, es brachte ihn zum Schmunzeln. „Nicht, dass du mich gleich vom Bett beförderst, so wie du guckst“, Yushima verkniff sich ja wirklich total frech zu werden, immerhin fühlte sie sich von ihm ertappt. Was zum Teufel tat sie hier eigentlich? Er bemerkte nur, wie sie die Hand mehr als nur schnell von seinem Kopf wegnahm.

„In deinem Zustand wäre das wirklich nicht nett, finde ich, das ist aber kein Grund, gleich frech zu werden, sonst überlege ich es mir noch einmal…“

Die letzten Tage hatte sie nicht einmal gebündelt so viel miteinander gesprochen wie gerade. Vielleicht sollte er öfter mal mit einem Auto zusammenstoßen, wenn es einen solchen Effekt hatte.

„Ich muss aufpassen, sonst gewöhn ich mich noch dran!“

Sie schien ihn förmlich zu bespitzeln mit dem Blick, doch wurde sie aus seinen Worten nicht schlau, er hatte es so völlig normal von sich gegeben, nicht wie immer mit einem gewissen Unterton. Er machte es ihr nicht leicht, ihn zu durchschauen. „Woran?“

„Auf deinem Schoß zu schlafen und dann aufzuwachen – wäre nicht sehr ratsam, denn irgendwann ist mein Kopf wieder in Ordnung.“

‚Dein Kopf ist nie in Ordnung, du hast doch ’nen Knall, willst du mich anbaggern?? In einem solchen Zustand und dann wieder solche Anspielungen machen! Arg! Er regt mich echt auf!’ Dass er auch immer so sein musste, es war doch für ihn nicht mehr als ein Spaß, den er mit ihr gerne machte, weil sie so schön drauf ansprang, das war ihr klar.

Die Hand, welche sie benutzt hatte, um in seinen Haaren, die sowieso in alle Richtungen lagen, zu fahren, nahm er an sich und hielt sie fest. „Da du nun wieder ein liebes Mädchen bist, kann ich es dir ja sagen“, seine Worte ließ er ein kleines bisschen geheimnisvoller klingen als sonst und dabei war sein Blick stets auf sie gerichtet.

Mila erlitt fast einen Herzinfarkt, jedenfalls sah sie so aus, solche Sachen wollte sie jetzt nicht hören, wirklich nicht, wer wusste, was dann dabei raus kam, jawohl nicht das, was sie nun gerne gehört hätte.

„Ich bin ein bisschen weit gegangen, um dich zur Vernunft zu bringen, eigentlich tut es mir Leid. Ich wollte bestimmt nicht deine Gefühle verletzen oder dich gar beherrschen, es kam so über mich – ich war so wütend, weil du scheinbar leichtfertig wie du oft bist, deine Gesundheit mit Füßen trittst! Ich konnte es nicht verstehen und da ist mir dummerweise dann die Hand ausgerutscht. So verrückt war ich noch nie.“

Mila schaute ihn mit einem giftigen Blick an, er hatte ja gut angefangen, aber sie wollte einfach nicht Ja und Amen sagen, nur weil er gerade einen Brummschädel hatte. „Ich hätte zurückschlagen sollen“, giftete sie, konnte diese Fassade aber nicht lange aufrechterhalten und bekam feuchte Augen. „Du hast dich nicht besser verhalten! Was fällt dir eigentlich ein, meinetwegen vor ein Auto zu laufen?? Ich bin richtig entsetzt gewesen und dann hatte ich plötzlich Angst, am liebsten wäre ich zu dir hin und hätte dich getreten und geschlagen dafür! Aber in diesem Moment dachte ich nur daran, was passieren würde, wenn du nicht mehr aufgestanden wärst!“ Es wurde ihr klar, dass er sich wohl ähnlich gefühlt haben musste, als er sie spielen sah, sie war wirklich dumm, so empfand sie sich selbst.

„Ich würde es aber wohl jedes Mal aufs Neue genauso machen. Warum träumst du auch mitten auf der Straße?“

„Bitte nicht!“ Mila kniff die Augen zu, es sollte niemandem ihretwegen etwas zustoßen. Das konnte er unmöglich wollen.

„Ich kann nun mal nicht anders, irgendwer muss doch auf dich aufpassen – fang jetzt bitte nicht an zu weinen, es ist doch alles gut.“ Es war schon solang her, dass er ein aufrichtiges Lächeln im Gesicht gehabt hatte und mit diesem in ihre Augen geblickt hatte und seine Stimme hatte auf einmal auch etwas total Sanftes angenommen, was man nur vernahm, wenn er von seiner Schwester sprach, dann hatte er genau diese Stimmlage.

Eigentlich hatte er ja Recht, es war im Moment alles gut, man sollte es dabei belassen, aber sie musste ständig an die Worte der Mädchen denken, dass sie es ihm endlich verraten sollte, aber irgendwie bekam sie Beklemmungen. Ihre Brust schnürte sich total zu und sie konnte kaum Atmen vor lauter Angst.

„Irgendetwas bedrückt dich – was ist los!? Mir kannst du es sagen!“ Es war ein ernster aber etwas besorgter Blick in sein Gesicht getreten, sie war so ruhig, das war nicht oft der Fall. Üblicherweise war sie laut und ungestüm und nun so still.

Es klang so, als könne sie mit ihm über alles sprechen, das Gefühl hatte sie nicht, ihre Angst hemmte sie.
 

Ich selbst habe auf dem schweren Weg gelernt, es nie so weit kommen zu lassen. Ich habe gelernt auf der sicheren Seite zu spielen, nur um nicht verletzt zu werden.

Mein Herz kann nicht brechen, denn es ist schon so lange nicht mehr komplett. Ein Teil ist damals in mir gestorben… einfach abgestorben wie eine kranke Pflanze. Wegen damals finde ich es schwer nicht nur mir selbst zu vertrauen, sondern auch jedem jungen Mann um mich herum. Ich bin misstrauisch… Mir selbst traue ich nicht! Aber deinetwegen… gebe ich mein Bestes alles zu vergessen. Seinetwegen weiß ich nicht, wie ich irgendjemand anderes an mich herankommen lassen soll. Ich schäme mich manchmal für mein verrücktes Leben, weil es so leer ist… Ich will mich auch mal verlieben und auch mal was Normales machen… es ist wie eine Schuldigkeit.
 

„Bestimmt hältst du mich für total verrückt, sogar bescheuert! Ich… Ich bin ein Freak, alle denken das, doch selten spricht es jemand aus.“ In ihren Augen kamen erneut Tränen auf, welche über die Augenränder quollen und dann wurde ihre Art zu sprechen immer energischer. „Es tut mir Leid, dass du es immer wieder vergeblich versuchst… Im Moment fühle ich mich nur total leer… und auch verlassen… die Mädchen kümmern sich so rührend um mich, aber… ich undankbares Stück denke immer nur ans Volleyball und stoße alle vor den Kopf… Ich war früher mal viel unbeschwerter! Ich verlor, was mir wichtig war und bin eingebrochen, es fühlt sich an, wie nicht mehr aufstehen können, nachdem man gefallen ist.“

Stille herrschte im ersten Moment, er wollte sie nicht unterbrechen und dann fiel ihm nicht sofort das Rechte ein, das er ihr hätte sagen können. Im Liegen ging das nicht so gut, weshalb er sich von ihrem Schoß erhob und aufs Bett kniete, ihr gegenüber – ihre Hände nahm und sie recht fest drückte, aber nicht so, dass er ihr damit wehtat.

„So etwas habe ich mir fast schon gedacht, aber du lässt mich ja nicht an dich ran. Ich würde deine Leere gerne füllen… wenn du mich denn lassen würdest. Ich weiß, wie sehr du an deinem Sport hängst, es muss schlimm sein, so lange Zeit aussetzen zu müssen, du musst auch wahnsinnige Angst haben, dass die anderen dir den Rang ablaufen, aber das wird nicht geschehen – du bist als einzige Japanerin von einer Highschool gekommen und hast es der ganzen Welt gezeigt. Du wirst es wieder schaffen!“

Als er ihre Hände losgelassen hatte, legte sie diese auf seiner Brust ab und ließ den Kopf gegen den oberen Teil seines Körpers gleiten, noch immer schniefte sie und schloss die Augen. Er ließ seine rechte Hand auf ihrem Rücken nieder und strich vorsichtig darüber. „Na komm, Mila!“ Er wollte ihr Mut machen, aber dieses Mal war es noch viel schwerer als sonst, sie war regelrecht in einen Abgrund gestürzt. Was auch immer sie brauchte, er würde es ihr geben. Wenn es nur seine starke Schulter zum Anlehnen sein sollte, oder ein paar aufmunternde Worte, auch Standpauken konnte sie haben, wenn es nicht anders ging, aber im Grunde meinte er es immer gut und aufrichtig. Seine Härte war im Grunde bloß antrainiert. Er musste ja ein bisschen hart sein können, wenn er einen solchen Sport nicht nur betrieb, sondern auch nebenher als Trainer gearbeitet hatte. Volleyball war eben kein Zuckerschlecken, sondern mit harter Arbeit verbunden.

Es fühlte sich so gut und so richtig an, sich an ihn zu lehnen, ohne irgendetwas befürchten zu müssen. Ein bisschen aufgetaut war sie letztlich schon, das fiel auch ihm auf, vielleicht sollten sie anfangen etwas mehr miteinander zu kommunizieren, sie redeten viel zu wenig, die letzte Zeit erst recht. Bisher hatte sie nur in seinen Armen gelegen, aber bald wurde aus dieser Umarmung mehr – nämlich als sich seine Arme um ihren Körper schlangen und sie gefangen nahmen. Ihr blieb fast das Herz stehen, als sie seine Arme so deutlich spüren konnte und öffnete die Augen. Sein warmer Körper hielt sie so eng umschlungen, dass es glatt peinlich werden könnte, wenn nun jemand hereinkäme. Aber ihn schien es weniger zu kümmern, dass die Tür nicht verschlossen war, im Grunde gesehen war es ja auch nur eine Umarmung. Bisher war sie locker gewesen, aber diese starken Hände fuhren über ihren Rücken, etwas weiter herab. Das Eis zwischen ihnen war endgültig gebrochen und er bemerkte, dass sie nun den Körper anspannte. Jetzt waren sie wieder an der Stelle angekommen, wo sie ihn neulich sprichwörtlich schlafen geschickt hatte, weil sie es mit der Angst zu tun bekommen hatte. Irgendwie hoffte Yushima ja ein bisschen, dass es nicht wieder genauso endete, was mit ein Grund dafür war, dass er sie nur festhielt. Jedoch war da irgendetwas in ihr, was sich damit nicht zufrieden gab, sie hätte es aber niemals ausgesprochen. Mila beneidete Midori, die damit so völlig offen umzugehen schien und wohl viel erfahrener und erwachsener geworden war als sie.

Für ihn war sie nicht bloß ein kleines Mädchen, sie war eine äußerst hübsche, junge Frau, die es ihm einfach mit ihrer Zickigkeit total angetan hatte.

Ihre etwas zittrig wirkenden Arme, die sich für sie anfühlten als seien sie aus Pudding schlangen sich nun auch um seinen Körper und sie drückte ihren beinahe schamlos schon an ihn.

Es war wie aufgefordert werden. Es war so still, dass man sie atmen hörte, als seine eine Hand mehr ins Becken fasste und die andere sich auf ihrer Wange ablegte, während seine Lippen es sich an ihrem Hals gemütlich machten und ihr nur sanft einen Kuss aufdrückten.

Die Chance zu ergreifen zu können, war mindestens genauso groß, wie vom Bett geworfen werden, aber ohne ein Risiko konnte man nicht gewinnen.

In ihrer Halsgrube wurde es sofort heiß, als er den Mund nur ganz schwach dagegen drückte – kaum hatte es ihr angefangen zu gefallen, löste er sich und das schöne Gefühl verging.

Obwohl er sie nicht fragte, antwortete sie ihm, ihre Körpersprache tat es, sie drückte sich an ihn und man bemerkte nicht den geringsten Widerstand, als er sie aufs Kreuz legte und über ihr war. Ihr Gesicht sanft mit der Hand streichelnd, wanderte er an der Seite ihr Haar entlang, einen Moment sah er sie einfach nur an.

Ihr Körper zitterte sozusagen wie Espenlaub, sie sah wie ein unterwürfiges Mäuschen an ihm hoch und hatte so etwas ehrfürchtiges, als wäre er der böse Kater, der sie gleich fressen würde.

Jemand ihres Alters konnte es schon mit der Angst zu tun kriegen, wenn ein Mann, der ganze 6 Jahre älter als sie war, plötzlich auf ihr drauf lag mit seinem gesamten Gewicht und sie niederdrückte. Gewissermaßen war sie bewegungsunfähig und als er sie küsste, durchfuhr es ihren Körper geradezu.

Seine Lippen huschten zu ihren und diesmal bei weitem energischer als beim letzten Mal noch. Wie kam er bloß auf die Idee, dass er das jetzt einfach so durfte? Die Selbstsicherheit, welche er in dem Moment ausstrahlte, er schien total davon überzeugt zu sein, dass er all das tun durfte – und ihre Reaktionen gaben ihm ja auch irgendwie Recht.

Immer bloß vor ihm wegzurennen wie ein ängstliches Kind brachte nichts, sie machte sich nur selbst damit verrückt. Ein bisschen ihm zu vertrauen, schadete nicht, jedoch hatte sie schon Angst, dass er es ausnutzen könnte und er plötzlich doch Sachen tat, die sie überhaupt nicht wollte. Ihr Herz schlug so schnell, als wäre sie 10 km ohne Pause gerannt, ihr Atem ging heftig, es war schlichtweg die Aufregung, was er vielleicht als nächstes probieren könnte; dass er eine Grenze überschreiten könnte.

Wie oft hatten die Frauen sie vor Männern gewarnt, dass sie wachsam sein sollte, sie waren doch alle viel älter und wussten eher wie sie tickten, aber damit machte es keine von ihnen besser, sie wurde nur noch schüchterner, obwohl sie das sonst nie gewesen war, sie hatten ihr diese Hirngespinste in den Kopf gesetzt und sie so erschüttert. Die Geschichten vom bösen Wolf, der das Rotkäppchen frisst, waren aber doch nun wirklich mehr albern.

Um die Lage zu checken, guckte er sie an und hatte die Augen geöffnet, während ihre Lippen noch so dicht beieinander waren. Beim Blick in seine Augen wurde ihr ganz heiß.

„Geht es dir nun wieder etwas besser, mhm?“

Dass sie auf eine solch einfache Frage total sensibel reagieren würde, konnte er nicht wissen, aber sie gab einen entsetzten Laut von sich. Sie nur aus Mitleid zu küssen, weil es ihr so schlecht ging, war doch nun wirklich, sie dachte gleich zu platzen.

„Was ist?“

„RUNTER! Sofort runter von mir, Yushima!“ Ihre Hände ballten sich zu Fäusten und dann begann sie wie wild um sich zu schlagen, er fühlte sich, als wenn sie ihn mit einem Volleyball verwechselte, sie war alles, nur nicht schwach.

Natürlich war er sich keinerlei Schuld bewusst – er war ausnahmsweise mal richtig nett gewesen und hatte sich bemüht, das Richtige zu tun – aber jedes Mal, wenn er das dachte, war es genau anders rum, sie tickte eben doch ziemlich schnell aus, wenn sie etwas missverstand und es war bestimmt ein Missverständnis.

Mit einem Lachen nahm er ihre Arme gefangen und schleuderte sie mit Schwung aufs Bett.

„Und nun? Was willst du nun tun? Glaubst du wirklich, dass du stark genug bist, um mich runterzukriegen?!“ Er fand es anscheinend so lustig, dass er lachen musste, weil sie sich wie eine wilde Bestie aufführte. Wenn er ehrlich war, stand er total auf Wildkatzen, die sich sträubten. Ihre Augen sahen nun wieder ganz besonders anziehend aus und leuchteten in diesem kraftvollen Grün, das ihn einfach schwach machte.

Es war ja nur Spaß, er würde sie nie zu etwas zwingen und wenn sie das nicht wusste, dann kannte sie ihn ziemlich schlecht.

„Lass meine Arme sofort los oder ich brülle das Haus zusammen!“

„Wie wäre es einfach mit bitte, Yushima, geh von mir runter?“ Es machte so viel Spaß sie damit zu ärgern und zum ersten Mal fuhr sie nicht aus der Haut, sondern fing an zu lachen und grinste dann fies. „Ey, na warte! Von einem Schwerverletzten fühle ich mich ganz bestimmt nicht bedroht!“ Sie wandte ihre Handgelenke in seinen Händen und packte dann seine, schon waren sie in einen Kampf verwickelt, allerdings nur spaßeshalber.

Es dauerte zwar seine Zeit, aber da er wirklich etwas eingeschränkt war mit seinem Brummschädel schaffte sie es, sich mit ihm rumzudrehen und saß dann auf ihn drauf und machte ihn zur Abwechslung wehrlos.

„Na, und nun?“ wiederholte sie seine Worte, und entlockte ihm ein Grinsen.

„Ja, nun? Was tust du mit einem schwer verletzten, wehrlosen Mann? Hast du eine Idee? Jetzt bin ich gespannt…“ Eine erfahrene Frau hätte sofort Antworten darauf, aber er möchte wetten, dass ihr entweder nichts einfiel oder sie sich nicht traute, ihren Ideen freien Lauf zu lassen.

Zu ihm runtergebeugt, war ihr Blick lange bei seinen Augen gefangen. Oh ja, und wie viele Ideen sie gerade überkamen, doch war sie zu schüchtern, sie umzusetzen.

Und ihr fiel mehr als nur ihn Küssen ein. Warum war sie gerade nur so… so.. unausgeglichen? Lag es noch am mangelnden Training, dass sie zu viel Energie hatte und sich mit ihm auf dem Bett tollte, also wirklich. Er hatte wirklich ein sanftes Gemüt, welcher Mann ließ sich schon von einer Frau so besteigen und hatte sich dann noch unter Kontrolle. Ob er sie hätte, wenn sie es darauf anlegen würde? Es interessierte sie zwar brennend, aber so mutig sie im Spiel war, umso zurückhaltender war sie gerade in ihrer gesamten Art.

Sein Blick war stets so durchdringend, das machte sie erst recht nervös, aber sie konnte den Ihren nicht von ihm abwenden. „…“ Nichts sagend starrte sie ihn einfach nur an.
 

Mit Schwung legte sie ihre Lippen auf seine und drückte ihn fest ins Kissen nieder, während sie sich komplett auf ihm niederließ. Zwar hatte sie keine Ahnung davon, aber sie küsste ihn – stürmisch und so leidenschaftlich, wie man sie auch vom Sport her kannte.

Der Kuss war Ausschlag gebend für seine nächsten Handlungen, die nur daraus bestanden, ihr mit festem Griff in den Hintern zu fassen und sie näher an sich anzudrücken, seine Hände fuhren ihr unter das Oberteil und glitten schnell ihren Rücken hinauf, wobei er das Oberteil mitnahm. So schnell waren Männer, schwupps hatten sie einem schon das erste Kleidungsstück einfach geklaut…
 

Etwas die Augenbrauen hochziehend, stupste er ihr gegen die Stirn. „Erde an Mila – aufwachen! Träumst du denn schon mit offenen Augen?“

Erschrocken zuckte sie auf – sie hatte wohl etwas viel geträumt, es war alles nicht passiert, nur in ihren Vorstellungen. Wie peinlich, hoffentlich sah er es nicht, was für Gedanken er ihr in ihr hatte aufkommen lassen.

Um sich schnell zu retten, suchte sie sich eine Ausrede. „Hab nachgedacht… Wieso hast du eigentlich keine Freundin? Man möchte meinen, ein gut aussehender Mann in deinem Alter sei nie alleine!“

Baff guckte er sie an – er war einfach überrascht darüber, dass ihr diese Frage in den Sinn kam, ach ja, sie hatte endlich bemerkt, dass sie ihn gut aussehend fand, das war immerhin ein Fortschritt – er begann sich selbst in Gedanken zu veralbern. Es war schon lustig, sie hätte sich auch gleich anbieten können, aber so einfach würde er es ihr und sich selbst natürlich auch nicht machen. Er wollte diesen Wunsch nicht durch die Blumen hören, sonst sagte sie am Ende noch, er hätte es sich eingebildet. Aber es war keine Einbildung, er wusste ganz genau, dass sie jede Menge für ihn übrig hatte, deswegen hatte sie die Sache mit Yamamoto damals auch so runter gezogen. Sie wusste ja gar nicht, wie leicht zu beeindrucken sie war. Es handelte sich eben immer noch um ein Mädchen, das war ihm bewusst, weshalb er vorsichtig war. Vorsicht war besser als Nachsicht sagte man ja immer.

„Ich warte…“

Von langen Antworten hielt er wohl gerade nichts, oder wie?

„Auf was?“ Ihre Gegenfrage war aber auch nicht besser, das wusste sie, aber mehr musste man darauf ja auch nicht von sich geben.

„Die Richtige…“

Ihm war klar, dass er genauso undurchschaubar redete, wie sie es versuchte, aber es klang dann doch wieder nur, als wolle er sie beeinflussen, nein, das wollte er nicht.

Natürlich bekam sie es in den falschen Hals, was eigentlich für ihn absehbar sein müsste. Sie war also nur Zeitvertreib für ihn, bis er wirklich die Frau für’s Leben fand, jedenfalls hörte es sich so an.

‚Ich warte darauf, dass die Richtige bereit für mich ist und von sich aus entscheidet, dass sie es will – nicht mit Überredungsversuchen, das bringt doch alles nichts. Sie muss es wirklich wollen, mehr als alles andere, andere Beziehungen halten ohnehin nicht auf Dauer.’ Er war nicht wirklich so ein Draufstürztyp. Er hatte mal gesagt, dass Volleyball momentan das Wichtigste für sie war, solange das so blieb und sie an nichts anderen denken konnte und wollte, hatte er überhaupt keine Chance. Da konnte sie ihn noch so sehr mögen.

„Und Ohara-san??“ Wieso ihr gerade sie einfiel, vielleicht weil sie auch Volleyball fanatisch war und sie ja schließlich mal zusammen gewesen waren.

„Ich bitte dich – das ist schon so viele Jahre her. Wir haben uns vor 4 Jahren getrennt, da gibt es nichts mehr zu sagen.“ Dass sie es in Erwägung zog wunderte ihn wirklich.

„Ach, komm schon, lüg doch nicht“, kam trotzig von ihr, „du warst die letzten 4 Jahre jawohl kaum ohne Pausen alleine.“

„Ich bin mit dem Studium beschäftigt gewesen. Was glaubst du eigentlich, wie es auf einer Sportschule ist? Wenn du nicht Theorien in dich reinkloppst, trainierst du! Ich wäre nicht die Nummer 1, wenn ich nicht pausenlos trainiert hätte.“

So konnte man natürlich auch antworten, aber das würde auch heißen, er war ihr ähnlicher als sie gedacht hatte, nur mit dem Unterschied, dass er etwas daran ändern wollte.

„Also gibt’s auch Männer, die nur Volleyball im Kopf haben, das lässt mich hoffen!“

Dass er nur das im Kopf hatte, hätte er nun nicht gedacht, er versteckte sich schließlich nur dahinter. Wenn er jemandem ähnlich war, dann war es Inokuma. Nur hatte er seine Gefühle nicht so gut im Griff wie der Trainer, der sie nun wirklich nicht zuließ, zumindest nicht, wenn es darum ging, ihnen zu predigen, dass sie an nichts anderes denken durften. Wenn er jetzt hier wäre, wäre aber der Teufel los, da ging Yushima jede Wette ein. Wenn er wüsste, dass er seinen Star geküsst hatte, würde er ihn ungespitzt in den Boden rammen – Inokuma hatte es doch schließlich nur erlaubt, weil er nichts zu befürchten hatte – bis jetzt jedenfalls noch, er hatte nicht vor aufzugeben, das war nicht seine Art.

„Das lässt dich hoffen?“ Etwas verwirrt zog er eine Augenbraue hoch.

„Dass ich doch nicht total abnormal bin, ganz einfach. Und dass du mich irgendwo doch verstehst.“

Dass er sie immerzu verstand, konnte man nicht sagen, aber Yushima gab sich alle Mühe.

„Ja, ich verstehe es, aber ich kann auch eine Weile mal ohne Volleyball. Ich fühle mich nicht mehr so daran gebunden, wie vor ein paar Jahren…“ Es war ja nur so schlimm gekommen, weil er dem Schmerz rund um den Verlust seiner einzigen Schwester entgehen wollte – dann war sie gekommen. Man konnte es mit einem langen Verlust der Sonne vergleichen, die nun zu ihm zurückgekehrt war, ein Lichtblick in seinem Leben. Beinahe hätte er ihr den Grund genannt, aber das sollte sie mal schön brav selber rauskriegen.

„Trotzdem bist du deswegen nicht abnormal, du hast eben Ehrgeiz! Weißt du, dass es selten jemanden gibt, der mehr als einmal zur besten Spielerin der Welt gewählt wurde? Ich kann mir vorstellen, dass du das scheinbar Unmögliche erreichen willst und ich werde dir helfen, deinen Traum zu verwirklichen.“

In ihrem Gesicht sah man mit einem Mal so viel Angst, so war es immer gewesen. Sie hatte Angst und er versuchte sie ihr zu nehmen, weshalb er nun ihre Hand hielt.

„Ich müsste auch pausenlos trainieren, denn ich bin sicher Schirenina tut es auch. Ich wurde zur besten Spielerin gewählt, aber eigentlich… bin ich nur die beste Spielerin im Angriff. Was die Verteidigung angeht, bin ich Schirenina total unterlegen. Man sagt zwar, dass Angriff die beste Verteidigung ist, aber bei einer Spielerin wie ihr kann man das nicht mit Bestimmtheit sagen, du hast sie doch gesehen… Wir beide beherrschen die Saltoannahme, aber ihre ist so viel effektiver als meine.“

„Ich halte nichts von solchen Annahmen.“

„Es ist aber das Einzige, was ich besitze, was ihr ebenbürtig wäre!“

„Selbst Jessica, die früher auf ihre Saltos nie verzichten wollte, hat gelernt, dass sie in einem harten Spiel nutzlos sind! Sie hat gelernt, sich auch ohne sie zu verteidigen… Klammer dich doch nicht an irgendwelche akrobatischen Tricks, nur weil deine Rivalin sie scheinbar perfekt beherrscht.“

Es war schon merkwürdig, dass er und Inokuma wieder gleicher Meinung waren. Im Sport waren sie das oft, vielleicht war das so, weil er auch Trainer war und nicht bloß Spieler. Aber wohl viel mehr, weil er Sport studierte und man die Volleyball-Theorie in ihn hineinpresste.

„Es wundert mich, dass du so gut Bescheid weißt. Das ist doch schon so wahnsinnig lange her.“

„Es steht in Zeitungen… Ist also kein Wunder.“ Er hielt sich den Kopf, es war irgendwie peinlich und nur deswegen tat er es, nicht weil er einen so furchtbaren Brummschädel hatte. Eigentlich hatte er heute auch gar keine Lust mit ihr nun wieder über Volleyball zu reden. Meistens stritten sie, wenn es um dieses Thema ging…

„Eine Mannschaft, die mehr als nur eine gute Annahmespielerin hat, wird den Gegner immer nervös machen, weil es ihnen erschwert wird Punkte zu machen, deswegen setzen die Russinnen so sehr auf ihre Blocks und vor allem aber auf Schirenina. Sie ist die einzige, die ihre Annahmen perfektionieren konnte. Aber das ist nicht alles – schon bei den Junioren war sie die Spielerin, die im rechten Moment zuschlug und ihre Schmetterbälle so gut platzierte, dass es unserem tollen Team misslang sie zurückzuschlagen. Ohne Verteidigung gibt’s auch kein Angriff – deswegen ist Angriff ist die beste Verteidigung etwas oberflächlich betrachtet. Es würde stimmen, wenn man nicht nur mit eigener Angabe zum Punkte machen fähig wäre.“

Ja, eine Mannschaft mit einem Verteidigungsteam hatte ihnen oft das Leben schwer gemacht und zwar das Fukuoka-Team, sie waren schließlich mehr defensiv und sie hatten es so schwer gehabt, Punkte zu machen. Und wenn eine solche Mannschaft auch noch gute Angreiferinnen hatte, waren sie fast unschlagbar. Das war es, was sie gerne erreichen wollte, ein würdiger Gegner, der es den anderen schwer machte. Solange die beste Spielerin schwach in der Annahme war, würde man sie kaum als den Kapitän anerkennen. Man konnte sie beinahe mit Oota vergleichen, der wahnsinnig gut schmetterte, aber nicht an Yushima rankommen konnte, weil dieser einfach viel besser war in der Defensive.

„Es ist eine bekannte Taktik, die schwächste Spielerin zu attackieren, ich bin es Leid, diese Spielerin immer selbst zu sein, zusammen mit Kaori. So viele Punkte ich mache, so viele verlieren wir meistens auch durch meine eigene Schuld. Es ist wie bei Oota, den die Russen total fertig gemacht haben. Und man kann es auch mit Yamamoto vergleichen, sie ist auch die beste Spielerin ihres Teams und hat eine schwache Annahme. Wobei sie sich verbessert hat, sie hat nun kaum Schwächen und wenn doch, dann konnten wir sie nicht erkennen. Kannst du mir nicht auch beibringen, so gekonnt meine Schwächen zu verbergen?? Du musst sie ganz schön hart trainiert haben, damit sie schließlich eine so starke Waffe für ihr Team sein konnte.“

Yushima gab ein Seufzen von sich, er wollte ihr darauf am liebsten nicht antworten, Yamamoto war ein schlechtes Thema, nachdem sie sich mal privat amüsiert hatten, nun waren sie wieder beim Volleyball angelangt und er hatte das Gefühl, sie würde nie locker lassen.

„Und wer hat letztendlich das wichtige Spiel gewonnen? Yamamoto oder du?“ Mehr musste man ja eigentlich nicht sagen, er wollte sie einfach wieder davon abbringen, sonst dachte sie die nächsten 2 ½ Monate nur noch ans Trainieren, obwohl sie es nicht konnte. „Mach dir darum doch nicht jetzt schon Sorgen! In 2 ½ Monaten kannst du dir immer noch das Hirn zermatern. Wenn wir im Trainingscamp sind, hast du immer noch genug Zeit bis zum Sommer, um deine Fehler in den Griff zu bekommen.“ Aber doch nicht jetzt, sie sollten sich erholen – wie sollte sie das, wenn sie an nichts anderes mehr denken konnte?

„Für dich ist es also okay, wenn deine Mannschaft wegen Schwächen ihres Kapitäns sang und klanglos untergeht, so wie es bisher immer war? Ist es okay für dich, wenn sie dich pausenlos abblocken und du deine eigene Kraft am eigenen Körper spüren musst? Du scheinst das sehr locker zu sehen! Ich hingegen nehme nur sehr ungern den Misserfolg in Kauf. Ich hasse es zu verlieren!“

Es war schon fast wieder ein Streit ausgebrochen. Wieso war sie bloß so… rechthaberisch?

„Sieg ist nicht alles – solange du das nicht verstehst, bist du kein guter Kapitän! Du musst in der Lage sein, deine Leute nach einer Niederlage wieder aufzubauen, wie willst du das können, wenn Verlieren für dich das schlimmste überhaupt ist?“ Sie war nicht sonderlich gut darin, ihre negativen Gefühle zu verbergen. „Wenn dich eine Niederlage schon runterzieht, wie willst du dann dein wahres Glück in deinem Leben finden? Es gibt auch noch andere Sachen, die dir wichtig sein sollten. Irgendwann macht Siegen auch nicht mehr glücklich.“ Er musste das schließlich wissen, er hatte fast nur von Sieg und Ruhm gelebt und fand es auf Dauer nicht wie das pure Glück, was er ihr auch immer wieder versuchte klar zu machen, aber dummerweise kamen sie immer wieder zu diesem Spiel zurück – ein normaler Mann würde durchdrehen mit ihr als Freundin, da ging er jede Wette ein.

„So was hat einer meiner ehemaligen Trainer auch mal gesagt und uns gegen die Russinnen spielen lassen – wir haben damals haushoch verloren, sie waren größer, stärker und viel besser vorbereitet und uns hat unser letzter Sieg so sehr geblendet, dass wir uns für unschlagbar hielten. Den Fehler will ich nun mal nicht noch einmal machen. Wenn du gut bist, wollen andere dich besiegen, also musst du ihnen zuvor kommen. Das fällt mir wirklich schwer, wenn ich Däumchen drehen soll… Ich fühle mich überhaupt nicht so krank, um komplett mit dem Training auszusetzen.“

„Hach je“, seufzte er – wie gesagt, sie ließ nicht locker, bis sie ihren Willen bekam und gerade war wieder so ein Umstand eingetreten. „Wenn du für heute einfach mal NICHT an Volleyball denkst, fällt mir morgen sicher was ein, okay?“ Ideen hatte er ja schon, da sie sich fit genug für ein Training fühlte, er würde ihr den Gefallen tun, ihr Vorschläge zu machen. Ob sie ihr gefielen, war etwas anderes. Wenn sie weiter so unausgeglichen war, würden sie nur noch streiten.

„Tut mir Leid, ich vergesse, dass man dich auch zum Nichts tun verdonnert hat.“

‚Nein, ich bin im Moment einfach nur stinkfaul, es ist nicht so, dass ich gar nicht könnte. Ich nutze es schamlos aus, kein guter Zug von mir! Es ist ganz gut, wenn wir vielleicht ein bisschen trainieren, um wenigstens unsere Form zu halten, ansonsten wird’s uns da wirklich schlecht ergehen.’ Eigentlich hatte Yushima gedacht, es wäre der perfekte Urlaub für sie beide, und dass sie so vielleicht mal an was anderes denken konnten, aber bedauerlicherweise haute das Ganze nicht so wirklich hin.

Man, nun war er tatsächlich so verzweifelt, sie zu ködern, nur um sie mal von diesem Thema abzubringen – es war so schwierig.

„Nein, nicht zum Nichts tun, mehr dazu, mich zu erholen – und ich finde es sehr erholsam mit dir, zumindest wenn wir nicht streiten, gerade will ich das nicht.“ Seine Hände lagen mit einem Mal auf ihren Wangen – das hier war sein Kompromiss, den sie hoffentlich dann auch genoss.

‚Er küsst mich schon wieder… bestimmt…’ Es wurde allmählich zum Dauerzustand. Mit wie vielen Mädchen er es in diesen besagten vier Jahren wohl genauso getan hatte? Vielleicht hatte er auch mit Yamamoto… Kein guter Gedanke, sie wollte nicht dran denken und doch stellte sie es sich vor. Das Kribbeln, was sie erfasste, als sie seine Lippen wieder auf ihren spürte, drang durch ihren gesamten Körper, ehe sie wusste, wie ihr geschah, lag sie wieder im Kissen. Es war ja klar gewesen… Doch dieses Mal blieb er nicht dabei ihre Lippen nur zu küssen, sie spürte so viel mehr dabei, ihr stockte der Atem – es war wirklich schön, wenn er nur genauso empfand und es für ihn nicht nur ein Spiel war, das er mit ihr veranstaltete. Obwohl es ein so leichter, zärtlicher Kuss war, war es auch eine wahre Bedrängung für sie, doch sie konnte sich nicht wehren.

Eigentlich wollte er ihr bloß etwas Schönes zeigen, etwas ohne Volleyball, aber auch ihm ging es nicht anders als ihr – nachdem er damit angefangen hatte, begann er zu spüren, wie etwas in ihm nach mehr verlangte. Er sollte vielleicht nicht so etwas fühlen, aber plötzlich war es da und seine Hand auf ihrem Hals rutschte ein ganzes Stück nach unten zur Schulter, von dort über ihren Arm und an ihre Seite. Unter ihrem Arm wieder hoch kommend, schob er die Hand die Schulter entlang unter ihrem Oberteil.

Unendliche Hitze machte sich in ihrem Körper breit und irgendwie bekam sie………… PANIK.

Ihre Gedanken waren ala Oh Gott, er hat mich angefasst. Seine Hand an dieser Stelle war sozusagen ja schon schlimm genug, doch dabei blieb es nicht, nachdem er die Lippen von ihren gelöst hatte und sie seinen Geschmack noch immer schmeckte, als würde er sie noch immer küssen. Stattdessen wanderte die Hand noch tiefer hinein und seine Lippen gingen vom Gesicht zu ihrem Ohr über, spielerisch begann er an ihrem Ohr zu spielen und sie musste lachen. „Oh bitte, Yushima, das kitzelt… Bitte…“ Es lenkte sie aber auch irgendwie davon ab, dass seine Hand richtig unanständig wurde und nun bald komplett in ihr Teil gewandert war, auf dem Weg zu einer Gegend, die Männer besonders toll fanden.
 

CUT

Ätsch… Xp So jetzt führen wir hier Werbung ein und spannen alle Leser mal auf die Folter *lol* Für diejenigen unter euch, die nun was richtig Schmutziges erwarten… tja… Glaubt ihr wirklich daran? XD Na ja, man wird es erleben, ich beeil mich auch ^.^ noch ist Weekend, da schaffe ich vllt noch ein bisschen was ^^

Eine Ankündigung habe ich allerdings noch – Shirakawa wird im nächsten Kapitel auftauchen >D



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Schumeriagirl
2009-01-17T15:48:30+00:00 17.01.2009 16:48
Hey!!!

So, jetzt habe ich es mit einiger verspätung endlich auch geschafft das neue kapitel zu lesen... Es war in letzter zeit einfach extrem stressig, so dass ich vorher noch nicht dazu gekommen bin, tut mir wirklich leid... aber jetzt habe ich es ja geschafft...

Der eine kursiv gedruckte teil erinnert mich an das lied "because of you" von kelly clarkson...´ich hatte sofort nach dem lesen einen ohrwurm... kann schon sehr lästig sein, aber das lied ist ja nun auch schön....
ich denke mal nicht, dass da zwischen den beiden noch mehr passiert, wir sprechen hier immerhin von mila und die ist einfach nicht so spontan... sie wird sicherlich wieder panisch, weil es einfach alles viel zu schnell für ihren geschmack geht oder sie werden gestörrt und danach ist es ihnen sehr peinlich.. könnte ich teilweise sogar echt verstehen...
da du in diesem kapitel schon von schlenina/ schirenina (ich kann nie so ganz genau verstehen, was sie ind er seire sagen und jeder nennt sie anders...) geschrieben hast, könnte sie mila vielleicht demnächst ja auch mal besuchen kommen... ich gebe zu, ich bin ein riesen großer schlenina fan und kanne hrlich gesagt einfach nicht genug von ihr bekommen... sie ist neben mila ein sehr komplexer charakter und man kann so viel aus ihr machen... war mal wieder nur so ein hirngespinnst von mir, wenn es nicht passt, ignorier es einfach... kein problem...

Was auf jeden fall mal wieder ein ganz tolles Kapitel udn ich freue mich schon definitiv auf mehr... bin derzeit krank ans bett gefesselt und habe somit genug zeit zum lesen... wäre toll wenn du mir das kapitel dafür liefern würdest ^^

glg
Schumeriagirl


Zurück