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Elevator

von

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Title: Elevator

Fandom: EXO

Pairings: Krisyeol

Genre: Humor

Rated: G

Wörter: 2565

Diclaimer: EXO gehören SMEntertainment und sich selbst, und ich mache hiermit keine müde Mark.

WARNING: keine XD~ (ja, so was kann ich auch schreiben!)
 

Summary: Chanyeols erste Begegnung mit Kris.
 

Anmerkung: Ich habe mich entschlossen, eine One-shot Reihe zu machen. Der erste Teil: >In einer Boyband bist du nie allein< muss jedoch nicht gelesen werden, um diesen OS zu verstehen.
 

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Mit wahnsinnigem Herzklopfen stand Chanyeol vor dem großen Gebäude von SMEntertainment. Er hatte es vor kurzem geschafft und war bei einer der letzten Auditions ausgewählt worden und heute war sein erster Tag als Trainee bei dem großen Unternehmen.
 

Er war nervös. Nein, genaugenommen sprühte er vor Energie und er bedauerte schon jetzt denjenigen, der ihm als erstes über den Weg laufen würde. Er fühlte sich, als könne er Bäume ausreißen, aber er bezweifelte, dass er im Gebäude welche finden würde. Voller Erwartungen und mit leicht geöffneten Mund ging er auf die große gläserne Eingangstür zu, die sich automatisch öffnete und er fröstelte ein wenig, aufgrund der für seinen Geschmack etwas zu kühl eingestellten Klimaanlage.
 

Er sah sich um. Im Empfangsraum war einiges los: Telefonierende und/oder mit Papieren beladen Menschen liefen kreuz und quer durch die Halle, teilweise in kleinen Grüppchen, die in angeregte Gespräche vertieft waren. In der rechten Ecke standen zwei Frauen, beide mit Kaffeebechern in den Händen und während die eine wild mit den Armen gestikulierte, nickte die andere zustimmend.
 

Chanyeol sah sich kurz um und entdeckte dann einen Empfangsschalter, vor dem eine kurze Schlange stand. Wieder einmal war er froh darüber, so groß zu sein. Er hatte eigentlich selten Schwierigkeiten, sich zurecht zu finden, da er alles immer gut überblicken konnte.
 

Und so ging er - nach links und rechts schauend und Leuten ausweichend, die eilig an ihm vorbei liefen - los auf die Schlange zu, nur um geradewegs in eine Mauer zu rennen.
 

Die vermeidliche >Mauer< - Chanyeol fragte sich ohnehin, woher die überhaupt so plötzlich gekommen war – entpuppte sich als Junge. Chanyeol war gleich so begeistert, dass es hier jemanden gab, der genauso groß war wie er selbst, und augenscheinlich auch in seiner Altersklasse, dass er komplett vergaß, sich zu entschuldigen.
 

„Ähm?“, kam es nicht sehr eloquent aus seinem Mund und der Junge drehte sich zu ihm um. Oh nein, jetzt steckte er in Schwierigkeiten. Die ärgerlich zusammen gezogenen Augenbrauen zeugten davon, dass der Junge nicht davon begeistert war, wenn man einfach ungebremst in ihn rein rannte.
 

„Hat man dir nicht beigebracht, sich zu entschuldigen, wenn man jemanden anrempelt?“ die Stimme des Jungen war dunkel und wies einen Akzent auf. Chanyeol schluckte und zog den Kopf zwischen die Schultern. „T-tut mir leid“, murmelte er schnell und sah hinab auf seine Schuhe.
 

Der Junge schnalzte mit der Zunge ehe er sich mit einem „Schon gut. Pass einfach das nächste Mal besser auf.“ wieder umdrehte, um zum Schalter zu gehen, da er als nächstes an der Reihe war.
 

Chanyeol spitzte die Ohren, ob er verstand in welche Abteilung der andere wollte, doch er ließ leicht enttäuscht die Mundwinkel hängen, als er im wahrsten Sinne des Wortes nur Chinesisch verstand. Daher rührte also der Akzent. Der Junge hatte scheinbar schnell die Information bekommen, die er benötigte, denn er verschwand nach links.
 

Chanyeol sah ihm einen kurzen Augenblick nach, bevor er mit einem Strahlen auf die freundlich lächelnde Empfangsdame zuging.

„Guten Tag, mein Name ist Park Chanyeol. Ich sollte mich heute hier melden.“, erklärte er schnell und die Frau gab scheinbar seinen Namen in den PC ein.
 

„Ah ja, hier stehen sie. Sie werden erwartet. Nehmen sie den Aufzug hier links durch die Tür und fahren sie in den sechsten Stock. Zimmer Nr. 612.“
 

„Sechster Stock, 612“, wiederholte er die Worte mehr für sich, als für die Frau, bevor er sich weiterhin lächelnd bedankte und nach links durch die Tür ging.
 

Der große chinesische Junge von gerade stand an einer Wand und telefonierte. Sein Gesichtsausdruck war immer noch so unfreundlich und Chanyeol fragte sich, ob es an den Gesichtszügen des anderen lag oder er einfach grundsätzlich schlecht gelaunt war.
 

Der Junge legte auf, schloss kurz die Augen und seufzte, während er sich mit der rechten Hand an die Stirn fasste, als habe er einen Anflug von Kopfschmerzen. Chanyeol ging, während er den anderen beobachtete, in Richtung Aufzug und drückte den Knopf, der mit einem Pfeil nach oben gekennzeichnet war.
 

Als der Aufzug mit einem >Pling< im Erdgeschoss ankam, stand der große Junge plötzlich neben ihm und folgte ihm in den Aufzug. Chanyeol drückte die Nummer für das sechste Stockwerk und schon schlossen sich die Türen. Der andere hatte keinen Knopf gedrückt, scheinbar hatten sie das gleiche Ziel.
 

Chanyeol wusste nicht, wieso, aber es schlich sich ein wirklich dummes Grinsen auf sein Gesicht. Er war so glücklich, hier zu sein, endlich mit seinem Training beginnen zu können. Endlich einen großen Schritt näher am Ruhm, einen Schritt näher daran, auf der Bühne zu stehen.
 

Plötzlich gab es einen unangenehmen Ruck und ein lautes Knallen und der Aufzug blieb stehen. Chanyeol hatte ein erschrockenes Quietschen von sich gegeben, während der chinesische Junge völlig cool geblieben war. Auf seinem Gesicht zeichnete sich jedoch ein Ausdruck von Besorgnis ab.
 

Chanyeol sah hinauf zur Anzeige und bemerkte, dass sie tatsächlich standen, mitten zwischen den Stockwerken vier und fünf.
 

„Oh nein, wir stecken fest. Der Aufzug bewegt sich nicht!“ seine Stimme war etwas höher, als sonst. Er ging die zwei Schritte zur Sprechanlage und drückte den Notknopf. Es dauerte einen Moment, bis jemand antwortete.
 

„Der Aufzug ist stecken geblieben!“, schrie er fast in die Anlage. Er konnte nicht verhindern, dass Panik in seiner Stimme mitschwang.
 

„Sind sie allein in dem Aufzug? Bitte bewahren sie Ruhe, unser Techniker wird sich unverzüglich um das Problem kümmern.“, antwortete eine angenehme Frauenstimme am anderen Ende und Chanyeol beruhigte sich tatsächlich etwas.
 

„Wir sind zu zweit.“, beantwortete er die Frage der Dame und auch der andere Junge trat nun näher an die Sprechanlage heran. „W-wie lange wird es dauern?“, fragte Chanyeol doch er bekam keine Antwort mehr. Aus der Sprechanlage kam nur ein undeutliches Rauschen, dass Licht flackerte kurz auf, bevor auch der Strom versagte und die beiden Jungs in völlige Dunkelheit tauchte.
 

„Oh nein, warum ich? Warum jetzt?“ Chanyeol drückte wie manisch auf den Notknopf, doch nichts passierte. Er biss sich auf die Unterlippe und sackte, den Tränen nahe auf dem Boden zusammen. Er wusste, dass es eine kindische Angst war, doch er fürchtete sich vor der Dunkelheit. Ein ängstliches Wimmern entrang sich seiner Kehle.
 

Er hörte neben sich ein Geräusch und zuckte erschrocken weg. Irgendwie hatte er in seiner Panik vergessen, dass er nicht alleine war. Scheinbar hatte der andere sich neben ihn gehockt, denn seine Stimme klang ganz nah.
 

„Weinst du?“, fragte die dunkle Stimme und Chanyeol schluckte.
 

„Nein“, erwiderte er ein wenig trotzig. Er wollte sich vor einem völlig Fremden nicht die Blöße geben.
 

Der andere raschelte neben ihm und plötzlich erhellte ein Licht den kleinen Raum. Er hatte sein Handy hervor geholt, dass Licht blendete ein wenig. „Der Akku wird nicht mehr lange halten.“, meinte der Junge, während er sich nun ebenfalls setzte und mit dem Rücken an die Aufzugwand anlehnte.
 

Chanyeol tat es ihm gleich und rutschte näher an die Lichtquelle heran, jedoch darauf achtend, einen gewissen Abstand zu dem anderen zu bewahren. Er wollte ihm schließlich nicht zu nah auf die Pelle rücken.
 

„Da wir nun wohl eine Weile hier festsitzen...“, begann er etwas nervös. „…würde es dir etwas ausmachen, sich mit mir zu unterhalten?“
 

Der Junge sah auf und die ohnehin schon harten Gesichtszüge, sahen bei der schwachen Beleuchtung gespenstisch aus.
 

„Du musst wissen… ich mag es nicht, wenn es dunkel um mich herum ist.“, erklärte er schnell und die Augenbrauen des anderen zogen sich zusammen. Schließlich seufzte er. „In Ordnung. Aber nur, wenn du langsamer sprichst. Es ist sehr anstrengend, dir zu folgen, mein Koreanisch ist noch nicht so gut.“
 

Chanyeols Gesicht erhellte sich und zeigte sein übliches glückliches Lächeln. „Ich heiße Chanyeol und du?“, fragte er gleich drauf los und rückte unbewusst näher an den anderen ran.
 

Der Junge sah ihn einen langen Moment an bevor er antwortete. „Kris. Nenn mich einfach Kris.“ Chanyeol legte den Kopf schief, Verwirrung spiegelte sich in seinem Blick. „Das ist kein chinesischer Name.“, stellte er trocken fest und der andere nickte.
 

„Mein chinesischer Name ist Wu Fan“, ergänzte der Größere und Chanyeol versuchte, den Namen genauso auszusprechen, wie der andere. Es klang bei weitem nicht so angenehm, doch Chanyeol hatte auch noch nie Chinesisch gesprochen.
 

„Warum nennst du dich dann >Kris<?“, wollte er neugierig wissen und der andere sah ihn erneut einen langen Moment an, bevor er antwortete. Scheinbar musste er in seinem Kopf immer erst überlegen, bevor er eine Antwort parat hatte. „Ich bin zwar in China geboren worden, lebe aber in Kanada“, erklärte er und Chanyeol war gleich hellauf begeistert.
 

„Ohwahnsinn!Kanada!Istesschöndort?Wohergenaukommstdu?“ Kris hob eine Hand und Chanyeols Redeschwall erstarb. Lachend kratzte er sich am Kopf, ihm war gar nicht aufgefallen, dass er erneut so schnell gesprochen hatte. Er räusperte sich bevor er seine letzte Frage noch einmal langsam wiederholte.
 

„Ich komme aus der Nähe von Vancouver, dort gab es eine Audition, an der ich teilgenommen habe und seitdem bin ich hier.“ Chanyeols Mundwinkel hoben sich noch ein wenig weiter. Das hieß, der andere war wie er selbst ein Trainee. Jetzt kannte er zumindest schon mal einen hier, in diesem riesigen Gebäude.
 

„Wann war das?“, wollte er wissen, vielleicht war der andere auch neu hier und kannte wie Chanyeol noch niemanden. „Letztes Jahr“, antwortete Kris und Chanyeols Hoffnungen lösten sich in Luft auf.
 

„Ist es sehr anstrengend? Also das Training?”, fragte Chanyeol unsicher und Kris lächelte das erste Mal seit sie sich begegnet waren. „Es ist anstrengend, macht aber sehr viel Spaß. Vor allem, wenn man erste Fortschritte sieht.“ Chanyeol wünschte sich, der andere würde auch etwas fragen und nicht immer nur so kurze Antworten geben, denn er hatte eine sehr angenehme dunkle Stimme. Es beruhigte ihn ungemein, dass er nicht der einzige Trainee mit einer tiefen Stimme war.
 

Das Licht auf dem Display erlosch und Chanyeol zuckte kurz zusammen. „Oh nein…“ jammerte er, als sie erneut von der Dunkelheit verschluckt wurden.
 

„Gib mir deine Hand.“, hörte Chanyeol den anderen sagen und vorsichtig tastete er nach dem anderen. Als er seine Hand, in die warme Hand des anderen legte spürte er gleich, wie er wieder ruhiger wurde. Auch wenn es unter anderen Umständen sicher merkwürdig gewesen wäre, die Hand von jemanden zu ergreifen, den man erst kurz zuvor kennen gelernt hatte. Dies hier waren andere Bedingungen. Sie waren allein und Chanyeol fürchtete sich.
 

„Erzähl mir was über dich. Ich höre lieber zu.“, ertönte erneut die angenehme Stimme des größeren Jungen und Chanyeol sah überrascht in dessen Richtung, natürlich ohne auch nur ansatzweise etwas erkennen zu können.
 

„Was willst du denn wissen?“, fragte er zögerlich nach, weil er absolut keine Idee hatte, was der andere von ihm hören wollte. Es war erneut kurz still, doch Chanyeol hatte sich merkwürdigerweise bereits daran gewöhnt, dass Kris immer eine kurze Pause machte, bevor er zu sprechen begann.
 

„Erzähl einfach irgendwas, dass lenkt dich von der Dunkelheit ab.“ Er spürte wie der chinesische Junge seine Hand ermunternd kurz drückte und Chanyeol überlegte womit er anfangen sollte.
 

Er beschloss, erst einmal über seine Ängste zu sprechen, dass er es selbst irgendwie peinlich fand, noch immer, wie ein kleines Kind, Angst vor der Dunkelheit zu haben, doch er erklärte, dass diese Angst sich erst entwickelt hatte, nachdem er von Freunden dazu überredet worden war, einen Horrorfilm zu schauen.
 

Dieses Thema brach für Chanyeol das Eis und die Worte sprudelten regelrecht aus ihm heraus. Kris hörte zu, ohne groß zu kommentieren, er wies ihn nur gelegentlich darauf hin, ein wenig langsamer zu sprechen.
 

Und so redete Chanyeol über seine Lieblingsfilme, was ihn auf das Thema Werbung brachte. Woraufhin er über ein neues Haarshampoo redete, das er sich holen wollte, weil es in der Werbung so angepriesen wurde.
 

Als er schließlich irgendwann - nachdem er seinen Standpunkt zum Thema Make-up bei Männern und Kleidung von verschiedenen momentan populären Idolgroups - wieder beim Thema Audition angekommen war, redete auch Kris wieder ein wenig mit und schilderte in kurzen einfach gebauten Sätzen seine Erlebnisse, bevor er wieder dazu über ging Chanyeols unaufhörlichen Redefluss zu lauschen.
 

Chanyeol freute sich immer, wenn er den anderen mit einer kleinen Anekdote, zu einem dunklen kurzen Lachen bringen konnte.
 

Und so verging die Zeit. Chanyeol wusste nicht, wie lange sie nun schon in dem dunklen Aufzug festsaßen, doch es war ihm im Augenblick auch egal. „Ich bin froh, dass du hier bist“, murmelte er irgendwann nach einer kurzen Sprechpause, in der beide ihren eigenen Gedanken nachgehangen hatten.
 

„Wenn ich allein hier drin stecken geblieben wäre, wäre ich sicher wahnsinnig geworden.“, gab er zu und wieder drückte Kris seine Hand. „Wir kommen sicher bald hier raus.“, sagte er mit einer optimistischen Stimme und Chanyeol lächelte.
 

„In welches Zimmer wolltest du überhaupt?“, fragte Kris ihn irgendwann überraschend. „612, hat mir die Dame am Empfang gesagt.“
 

„Dann bist du in meiner Gruppe.“ Kris Stimme klang nachdenklich. „Wirklich? Das ist ja cool, dann kenn ich schon mal jema-..“ Das Licht ging an und Chanyeol hob seinen Arm und kniff die Augen geblendet zusammen.
 

Die Sprechanlage zu seiner Linken knackte und dann hörte er eine Stimme. „Hallo? Ist da jemand?“ Chanyeol stand schnell auf um den Sprechknopf zu drücken und zu antworten. Auch Kris erhob sich und streckte sich erst einmal.
 

„Ja hallo. Wir stecken immer noch fest.“, gab Chanyeol die Information durch. „Verzeihen sie die Umstände, unsere Techniker haben das Problem nun behoben. Der Aufzug müsste in wenigen Minuten wieder wie gewohnt funktionieren.“
 

Chanyeol drehte sich erneut ein blendendes Lächeln auf den Lippen zu Kris um. Dieser lehnte lässig mit einer Schulter an die Aufzugwand vor ihm, ebenfalls lächelnd.
 

Chanyeol besah sich den anderen noch einmal von oben bis unten und ihm fiel etwas ein, dass er schon die ganze Zeit hatte sagen wollen. „Weißt du eigentlich wie cool es ist, dass es hier jemanden gibt, der größer ist als ich? Ich war sonst immer überall der größte. Als ich eben gegen dich gelaufen bin, habe ich gedacht ich wäre in eine Mauer gelaufen.“ Er kratzte sich lachend am Kopf und Kris hob amüsiert eine Augenbraue.
 

„Ich bin Chinese, da ist der Begriff >Mauer< nicht so ungewöhnlich.“
 

Der Spruch kam so unerwartet und trocken, dass Chanyeol erst einen Moment brauchte, um zu begreifen, dass der andere versucht hatte witzig zu sein. Schließlich lachte er.
 

Kris sah ihn durchdringend an. „Ist das normal?“, fragte er mit besorgter Stimme und berührte mit einem Finger vorsichtig Chanyeols rechte Wange. Der kleinere zuckte unsicher zurück. „Was ist denn da?“, fragte er und befühlte seine Wange, konnte jedoch nichts ungewöhnliches feststellen.
 

Kris suchte scheinbar nach den richtigen Worten. „Dein Auge zuckt, wenn du lachst“, sagte er leise. Chanyeol errötete, er wurde selten darauf angesprochen. „Ja… ist nichts schlimmes, das habe ich schon seit ich klein bin.“
 

Die Sprechanlage knackte wieder und die nette Frauenstimme am anderen Ende erklärte: „Drücken sie erneut den Knopf für das gewünschte Stockwerk. Der Aufzug müsste nun wieder laufen.“ Chanyeol drückte den Knopf für das sechste Stockwerk. Es gab einen kurzen Ruck, doch dann setzte sich der Aufzug in Bewegung.
 

Im sechsten Stockwerk angekommen, öffneten sich die Türen und Chanyeol trat tief seufzend aus dem Aufzug. Kris folgte ihm, scheinbar auch froh, endlich aus dem engen Raum heraus zu können.
 

„Ab morgen nehme ich jeden Tag die Treppe! Dann bin ich wenigstens aufgewärmt, wenn ich oben ankomme.“ Kris nickte lachend. „Gut, dann sind wir schon zu zweit.“
 

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So mal was ganz harmloses von mir XD

Ich hoffe es hat euch gefallen!

Bis zum nächsten OS

Nagi



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  ilovekpop
2013-12-08T00:34:48+00:00 08.12.2013 01:34
Das war echt gut.
Gut geschrieben :)
Ich mag Kris und Chanyeol am meisten von exo
Krisyeol mein liebling pairin <3
Ich mag dein ff sehr :)
Ich hofe es kommen mehr ff von dir ;)
Antwort von:  ilovekpop
08.12.2013 01:36
(Sorry mein deutsche sprache ist auch nicht so gut )
Von:  AgustD
2013-06-25T10:16:03+00:00 25.06.2013 12:16
Sehr schön geschrieben, gefällt mir sehr!
Von:  Aeron
2012-12-22T16:41:20+00:00 22.12.2012 17:41
Aww, echt niedliche Idee und nett geschrieben!


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