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Slayers Challenge

von

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Prolog

Lina und der Rest der Truppe befanden sich momentan auf einem Segelboot Richtung unbekannter Gewässer. Die rothaarige Magierin blickte aufs Wasser und erinnerte sich an den Auftrag des seltsamen Unbekannten.
 

Flashback:
 

Nach langer Zeit trafen sich die einzelnen Mitglieder der Slayers Truppe in Seyrun wieder. Sie beschlossen, dass sie erst einmal was essen wollten (Idee von Lina und Gourry). Dass sie von einem Unbekannten in schwarzem Mantel mit Kapuze verfolgt wurden, merkten sie nicht. Nachdem Lina, Goury, Amelia und Zel an einem der Tische Platz genommen und fleißig bestellt hatten, gesellte sich der Unbekannte zu der kleinen Gruppe. Keiner beachtete ihn, denn das Essen kam an den Tisch. Die Kellnerin wollte die Bestellung des vermummten Mannes aufnehmen. Dieser jedoch winkte ab. Der Mantelträger staunte über die große Menge und noch mehr darüber, wie schnell aufgegessen und ein zweites Mal bestellt wurde *sweatdrop*. Er musste langsam mal etwas machen, sonst saß er morgen noch in dieser Taverne. »Ähh...« Erst jetz, als der Unbekannte etwas gesagt hatte, nahm man Notiz von ihm. Er sprach weiter: »Ms. Lina Inverse. Richtig? Ich äh...« der Mantelträger brach ab, als er merkte, dass bereits die dritte oder vierte Portion verspeist wurde. »Entschuldigen sie mal!!« zischte der Unbekannte. Lina schluckte einen Bissen hinunter und meinte nur »Komm schon Xellos. Wir wissen, dass du's bist. Jetzt nimm die alberne Kapuze ab.« Sie griff nach der Kapuze. »Hey! Lassen sie das!!« Der Unbekannte war anscheinend gereizt. Er packte Lina's Hand und hielt sie weg von der Kapuze. »Ich glaube nicht, dass er Xellos ist. Xellos sagte doch, er würde nicht lügen.« schaltete sich Amelia ein. Zelgadis nickte nur wortlos. Der Vermummte lies Lina's Hand los und räusperte sich. »Nun, eigentlich wollte ich Ms. Inverse um einen Gefallen bitten.« er wand sich Lina zu »Ms. Inverse. Ich möchte, dass sie nach Aegasia reisen und diesen Kontinent erkunden. Natürlich nicht umsonst. Angeblich liegt in Aegasia ein legendärer Schatz versteckt. Den dürfen sie meinetwegen behalten. Und, kommen wir ins Geschäft?« Lina überlegte nicht lange und sagte zu. Goury und Amelia waren auch mit von der Partie. Nur Zelgadis musste dazu überredet werden, mitzukommen. Letztlich hatte er keine andere Wahl und sagte ebenfall zu. »Gut. Ich werde ein Schiff vorbereiten. Kommt morgen zum Hafen der Stadt. Ich werde euch erklären, was ihr in Aegasia erforschen sollt.« verabschiedete sich der Mantelträger. Am nächsten Morgen standen Lina und die anderen am Hafen und waren geschockt. Denn das ,,Schiff'' entpuppte sich als altes Segelboot. Lachend kam der Unbekannte auf die Slayers zu. Noch bevor er sie begrüßen konnte, packte Lina ihn am Kragen seines Mantels. »Das soll wohl ein Scherz sein!!« schrie die Magierin den Mann an und richtete sein vermummtes Gesicht in Richtung des uralten Segelbootes. »Es tut mir Leid, Ms. Inverse. Meine finanziellen Mittel sind momentan leider etwas erschöpft.« entschuldigte er sich hastig, während ihm Schweißperlen die Stirn hinunter rannen. Er hatte den schlimmsten Job von allen erwischt. Natürlich. Zum Glück hatte er seinen Part bald erledigt und musste sich nicht mehr mit diesen Verrückten herumschlagen. Widerwillig betrat Lina als letzte das Segelboot. Das Boot legte ab und der Unbekannte stand am Kai des Hafens. Von der Reling aus rief Lina dem Mantelträger zu, was sie eigentlich suchen sollten. Mist. In der ganzen Hektik hatte er vergessen, den Slayers den Auftrag zu erklären. »Ihr müsst einfach ein besonderes Buch finden. Das ist alles.« rief er der Magierin zu. »Und warum suchen sie nicht selbst danach??« schrie Lina über das Rauschen des Meeres zum Unbekannten. Doch sie waren bereits zu weit vom Ufer entfernt und sie konnte seine Antwort nicht mehr verstehen. Wenigstens fuhr das Boot schnell. So konnten sie es bald wieder verlassen. Seitdem waren sie unterwegs.
 

Flashback Ende
 

»Land in Sicht!!« rief Amelia die auf der Spitze des Fahnenmastes stand, den anderen Mitgliedern der Slayers zu. Die Matrosen des Segelbootes standen währenddessen geschockt um den Mast herum und starrten nach oben. Amelia sprang und landete mit Levitation sanft auf dem Deck. »Was seht ihr mich so an??« fragte Amelia. Für sie war das Stehen auf hohen Türmen, Fahnenmasten, Säulen, etc. das Normalste auf der Welt. Lina wand sich dem immer näher kommenden Land zu. »Aegasia. Was wird uns dort wohl erwarten?« murmelte sie...



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