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Die Liebe meines Lebens

von

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Als ich ihn das erste Mal sah wusste ich das ich ihn gefunden hatte, den einen, meinen Seelenverwandten, meine große Liebe und mit jedem Wort, mit allem was er mir an diesen ersten zwei Tagen sagte wurde es nur bestätigt, wieder und wieder das er der Eine, die Liebe meines Lebens ist.

Die erste Nacht die ich in seinen Armen einschlief war die schönste Nacht meines Lebens, eine Nacht in der ich alle Sorgen und Ängste vergaß und endlich mal wieder eine Nacht durchschlief, so sicher und geborgen fühlte ich mich in seinen Armen.

Das erste Mal mit ihm und auch mein allererstes mal überhaupt, also die Nacht meiner Entjungferung, war unvergesslich.

Seine Lippen schmecken so herrlich süß, all seine Berührungen und Küsse lassen meine Haut so wunderbar kribbeln,

die wunderschönen Gedichte die er mir schreibt lassen mein Herz zerfließt vor Freude und Glück.

Die Komplimente die er mir macht machen mich so unendlich glücklich.

Nun sind wir schon seit über einem Jahr zusammen und doch………

Doch ein paar Dinge machen unsere Liebe so schwer……..

Denn sein und mein zuhause liegen so weit auseinander……..

Da ist auch noch sein Vater der so schrecklich altmodische Ansichten hat und dessen Humor und scherze darin bestehen das er die meiste Zeit andere beleidigt und runterputzt,

dieser Mann sagt zu meinem Liebsten ständig dinge die mich glauben lassen das er uns auseinander bringen möchte,

dieser Mann macht es unserer Liebe so schwer.

Nun hat er mir die Möglichkeit genommen ihn zu sehen, zusammen zu sein,

zusammen mit meinem Liebsten,

zusammen mit der liebe meines Lebens.

Jetzt sitze ich hier, schreibe diese Zeilen und bin so unendlich traurig,

schließlich weiß ich nicht wann ich ihn wieder sehe und ob er bei mir bleibt,

ich sitze hier und habe Angst, dass sein Vater es geschafft hat,

habe Angst dass sein Vater es geschafft hat unsere Liebe zu zerstören.

Ich habe Angst,

Angst vor der Zukunft,

Angst dass die Liebe meines Lebens sich von mir abwendet

und mich allein lässt……

Ich habe Angst ohne ihn leben zu müssen, denn schließlich ist er doch mein Leben, ohne ihn bin ich nichts.
 

Und doch ist es einfach nur traurig das die Liebe meines Lebens zwar eine große Familie hat und doch niemand davon hinter ihn steht stattdessen setzen die ihn alle nur unter Druck und triezen ihn.

Wenigstens hat er meine Familie die, genauso wie ich, hinter ihn steht.

Und genau das lässt mich hoffen…..



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  _Puppyshipper_
2012-06-16T00:44:03+00:00 16.06.2012 02:44
Wow! Super geschrieben. Die Gedanken und Gefühle berühren einen richtig Mir gefällt es :)

Lg Puppy


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