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Metro 2033 - Love

von

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Prolog

Im Jahr 2033 liegen die Städte der Welt in Schutt und Asche. Der atomare Weltkrieg zwanzig Jahre zuvor hatte die großen Städte wie London, Berlin, New York City, Moskau, St. Petersburg, Tokio und Peking zur Gänze zerstört. In diesem Krieg ging es um Macht, es ging um Ressourcen und es ging um Prestige.

Die Menschen die sich an der Erdoberfläche befanden, als die ersten nuklearen Sprengköpfe die Städte erreichten, waren sofort tot.

Doch diejenigen, die sich in der Moskauer Metro zu diesem Zeitpunkt aufhielten überlebten. Sie bildeten Städte an den einzelnen Stationen, gingen Bündnisse ein, betrieben Handel oder führten kleinere Gefechte über strategisch wichtige Stationen.

Im Jahr 2033 lebte der Mensch unter der Erde. Zumindest in Moskau, ob es in anderen Städten auch der Fall ist, kann niemand sagen. Kaum jemand wagt es an die Oberfläche. Alles ist verstrahlt und dort oben gibt es Geschöpfe die man sich nicht mal in seinen schlimmsten Albträumen vorstellen konnte.

Was bewegt die Menschen in der Moskauer Metro, was bringt sie zum lachen, was zum weinen? Gibt es noch Gefühle? Gibt es Kinder? Gibt es noch so etwas wie … Liebe?



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