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Makanu Tane Wa Haenu

Von nichts kommt nichts
von

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Erleichterung

Ryoma blickte zu den wartenden Tennisspielern Rikkaidai‘s und biss sich leicht auf die Lippen. Kirihara blickte ab und an in seine Richtung, doch er ignorierte es. Der Schwarzhaarige wusste ihm oder Fuji nicht zu nahe zu kommen. Denn auch, wenn Fuji damals das Spiel gegen ihn gewonnen hatte, so war Ryoma ziemlich wütend gewesen, wegen seinem Knie. Was Fuji nicht wusste war, dass er kurz darauf alleine gegen Kirihara gespielt und ihn regelrecht fertig gemacht hatte.
 

Niemand legte sich mit ihm an, wenn es um seinen Freund oder seinem Team ging. Darum war er auch ziemlich angespannt, weil Yukimura bereits seit zwei Stunden im OP war. Eigentlich eine normale Dauer, für diese Art der Operation. Dennoch lagen bei ihnen allen die Nerven blank. Besonders Sanada schien sehr aufgewühlt.
 

Schließlich stand Ryoma auf und trat zu dem Älteren heran.
 

„Komm mit!“

„Hm?“

„Komm!“
 

Ernst sah er Sanada an, woraufhin dieser erst einige Momente den Blick stur erwiderte, eh der Schwarzhaarige sich doch endlich erhob und Ryoma folgte. Yukimura hatte ihn gebeten, dass für alle Fälle, er ein Auge auf seinen Freund haben sollte. Denn auch, wenn Sanda und Yukimura beides Jungs waren, denen man ihre Gefühle nicht direkt ansehen konnte, wenn sie es nicht wollten … Ryoma sah, dass die Beiden sich nicht minder liebten, als er und Fuji füreinander empfanden.
 

Zusammen mit dem Fukubuchou ging er in die Cafeteria und holte sich mit ihm etwas zu trinken. Während Ryoma selbst nur einen heißen Kakao trank, holte sich Sanada seinen inzwischen fünften Kaffee.
 

„Wir sollten wieder zurück!“

„Fuji gibt uns Bescheid, sollte etwas sein. Komm.“
 

Sie gingen zusammen aufs Dach, wo sich Ryoma gegen den Maschendrahtzaun lehnte, der verhinderte, dass jemand auf die dumme Idee kam, sich vom Dach zu stürzen. Ausdruckslos sah er den Dunkelhaarigen an und nahm einen Schluck seines süßen Kakaos.
 

„Yukimura … er bat mich mit dir zu sprechen. Dir etwas … klar zu machen.“

„Hm.“
 

Leicht presste Ryoma die Lippen zusammen, bevor er tief durchatmete. Yukimura hatte ihm gesagt, dass die Chance die OP zu überleben 50 zu 50 stand. Und er wollte, dass egal was passierte, sein Freund vorbereitet war. Auch, wenn Ryoma versuchte ihm zu sagen, dass es auf die negativen 50% keine Vorbereitungen gab … so bat ihn sein Freund dennoch, es zu tun …

Etwas abwartend sah ihn Sanada an, wobei er das Gefühl bekam, dass sein Gegenüber genau wusste, um was es gehen sollte.
 

Allerdings war es nicht einfach für ihn, es zu sagen. Denn diese Erfahrung auszusprechen … sie zu versuchen zu erklären, das war nicht einfach. Zumal er es nicht mal Fuji erklärt hatte, denn es gab Dinge im Leben – solche Verluste und die dadurch entstandenen Gefühle – die sollte niemand spüren dürfen. Auch, wenn er wusste, dass Fuji es wohl von dem Verlust seiner großen Schwester kannte. So wollte er diese Gefühle bei seinem Geliebten nicht unbedingt wieder hervorholen.
 

„Sollte … er das nicht überleben … dann wird es sich anfühlen, als würde deine gesamte Welt aufhören sich zu drehen. Du wirst nicht atmen können und du wirst es auch nicht wollen. Denn für einen Moment – diesen Moment … das wird der Moment sein, ab dem du dir für eine gewisse Zeit wünschst, niemals irgendwelche Nähe zugelassen zu haben. Und du wirst es hassen. Jede Sekunde in der du weiterleben kannst, während er es nicht kann. Du wirst dir wünschen, dass all die Male, in denen du es verpasst hast, ihm nahe zu sein, es dennoch zugelassen zu haben … Der Schmerz wird dich zerreißen. Und es wird nichts geben, dass dich wieder zusammen bringen kann.“
 

Ryoma schluckte leicht und sah einen Moment zur Seite, bevor er weitersprach. Jedoch wesentlich leiser.
 

„Es wird wehtun … immer und überall. Jeden Ball den du schlägst, wird einer mehr sein, den er nicht schlagen kann. Und jeder Moment, indem du dich für einen kurzen Augenblick meinst zu erfreuen, wird Schuldgefühle in dir hervorrufen, weil er nicht mehr da ist – es nicht erleben wird. Mit der Zeit … wird der Schmerz leichter zu ertragen sein, du wirst dich daran gewöhnen. Aber dann gibt es wieder Momente, in denen er so schmerzhaft wird, dass du denkst zu ersticken.“
 

Nur nebenher bekam er die warme Hand auf seiner Schulter mit, die ihn dort sanft drückte.
 

„Aber es wird leichter, sich daran zu gewöhnen, auch wenn er immer präsent ist. Es ist wenigstens etwas, dass dich ihn nie vergessen lässt. Dass dir selbst zeigt, wie sehr du ihn geliebt hast. Und dass dich wissen lässt, dass er dich auch geliebt hat. Egal … was war.“
 

Langsam hob er den Kopf und blickte Sanada an. Die dunklen Augen glänzten und Ryoma sah, dass es ihn sehr mitnahm. Für ihn hingegen war es, als würde ein merkwürdiger Druck von ihm weggehen, da er endlich darüber gesprochen hatte. Auch, wenn er da war – der Schmerz.
 

„Er will, dass du das weißt, damit du nicht daran zerbrichst. Und ich will, dass du euer Team nicht aufgibst. Zieh dich nicht zurück, denn … das würde alles nur noch schlimmer machen.“
 

Ryoma sah eine Bewegung und erkannte Fuji, der ihm schwach nickend zulächelte. Sanada bemerkte seinen Blick wohl, denn er wandte sich zur Türe um wo der Tensai stand. Kurz hörte man, wie sein Atem stockte, eh er an Fuji vorbeiraste, um sich wohl zu erkundigen. Starr sah ihm Ryoma nach.
 

„Wie lang stehst du bereits da?“

„Hm … etwas länger.“
 

Schwach nickte er und drehte sich dann um, um auf die Stadt hinab zu blicken. Von hinten wurde er sanft von seinem Freund umarmt. Ryoma schloss ergeben die Augen und lehnte sich in die – ihm Sicherheit gebende – Umarmung des Tensais.
 

„Es tut mir so leid, Ryoma.“
 

Ryoma schluckte seine Trauer hinab, denn wenn es schlechte Nachrichten gegeben hätte, dann hätte Fuji ihm bereits alles gesagt. Doch das Lächeln eben… Er fühlte sich so erleichtert, dass es Yukimura überstanden hatte. Für den Moment, war es für ihn einfach alles was zählte.

Zusammen standen sie sehr lange so, bevor sich Ryoma in den schmalen Armen drehte und in die blauen Augen sah, in die er sich damals schon so verliebt hatte.
 

„Ich liebe dich.“
 

Wisperte er leise, wobei Ryoma es wohl nie liebevoller gesagt hatte, wie in diesem Augenblick. Sanft fuhr ihm Fuji mit der Hand über die Wange, bevor er sich zu ihm hinab beugte und Ryoma zärtlich küsste.
 

„Und ich liebe dich, Ryoma.“
 

Genießend schmiegte sich Ryoma an seinen Freund heran und war für den Moment einfach der Erleichterung froh, die durch seinen Körper strömte. Es ging Yukimura gut…
 

~*~
 

Zwei Tage später waren Ryoma und Fuji wieder auf dem Weg zur Herberge, wo ihr Team den Urlaub verbrachte. Am liebsten wäre er ja geblieben, um bei Yukimura zu sein, doch der war mit Sanada und seinem Team gut aufgehoben, weswegen sie sich da wohl keine Sorgen zu machen brauchten.
 

Ryoma blickte zu Fuji und musste leicht grinsen. Es war ihm schon bei der Hinfahrt aufgefallen, wie angespannt sein Freund war. Und er wusste auch genau wieso. Eigentlich war es ja auch nicht witzig, aber für den Moment musste er einfach alles Nutzen, was ihm ein kleines, aber gutes Gefühl vermittelte.
 

„Du hasst es oder? Dass wir etwas von ihm benutzen.“

„Geringfügig…“
 

Leise musste er lachen und blickte zur Trennscheibe, die zwischen dem Fahrer und ihnen war. Dann wandte er sich Fuji zu.
 

„Mag sein, aber … was glaubst du wie sehr es ihn ärgern wird zu wissen, was wir hier drinnen alles getan haben?“

„Saa?“
 

Leicht verführerisch lächelte Ryoma ihn an, bevor er sich auf Fujis Schoß setzte und ihn hingebungsvoll küsste. Genießend schloss er dabei seine Augen, während sich seine Hände tief in seinen Nacken schoben. Dort streichelte er über die weiche, weiße Haut, höher, um seine Finger in dem brünetten Haar zu verkrallen.
 

Sie waren ja seit einigen Tagen wieder zusammen, dennoch hatten sie kaum Zeit gefunden, einander wieder richtig~ nahe zu sein und wenn sich Ryoma nach etwas mehr sehnte, als nach Fujis Lippen auf den seinen, dann war es wieder mit ihm eins zu sein. Vollkommen und ohne irgendwelcher Barrieren.
 

„Hm … Ryo~ma~.“
 

Der Ältere wisperte seinen Namen in einer solch verführerischen Art, dass es ihm einen heißen Schauer durch den Körper jagte. Leise keuchte er auf und drängte sich enger an seinen Freund. Sofort merkte Ryoma, dass er nicht der Einzige war, der sich danach gesehnt hatte, als er die Härte gegen seinen Innenschenkel gepresst spürte.
 

Ryoma richtete sich auf dem Schoß etwas auf, während er eine Hand über die Brust des Tensais gleiten ließ, bevor er begann tiefer zu gehen. Langsam schob er den Stoff höher, um ihn das Shirt schließlich vollkommen auszuziehen und irgendwohin zu werfen.

Blaue Augen blickten erregt und begierig in Goldgrüne.
 

Sanft streichelte er Fujis Oberkörper mit seinen Händen, während er sich daran machte seinen Hals zu küssen. Ryoma hatte es wirklich vermisst. Den Geschmack, die Hitze, diese weiche, makellose, weiße Haut.
 

Neckisch rieb er sein eigenes Becken über das des Genies, während dieser endlich die so ersehnten, leisen Geräusche von sich gab, die Ryoma schon viel zu lange nicht mehr gehört hatte. Zufrieden lächelte er.
 

Der Sieg währte jedoch nur kurz, denn im nächsten Moment griff Fuji nach seinen Handgelenken und drängte ihn nun seinerseits auf die Polster. Sacht wurden ihm die Hände mit einer Hand über den Kopf zusammengehalten, während Fuji mit der anderen seinen Körper streichelte und umfuhr. Leises Keuchen erfüllte den Wagen, als der Tensai all seine kleinen Liebkosungen auf jeder noch so kleinen, erogenen Zone auf Ryomas Körper auslebte.
 

Ryoma war teils überrascht darüber, was sich Fuji so alles gemerkt hatte, gleichzeitig jedoch wusste er was für ein unglaublicher Liebhaber sein Freund war, wenn er mal loslegte. Denn wenn es um diese eine Sache ging, wurde aus Fujis Spielen immer sehr schnell ernst. Und wenn es ernst wurde, dann wurde es einfach unglaublich intensiv.
 

„Fu- … Syusuke …“
 

Leise stöhnte Ryoma auf und konnte schließlich eine seiner Hände lösen, um sie in Fujis Nacken zu legen. Sacht zog er ihn zu sich hoch und küsste ihn leidenschaftlich, während er einladend die Beine öffnete. Überwältigt für einen Moment, von seinen geschickten Fingern, stöhnte er leise auf und bog den Rücken durch. Es dauerte nicht lange, da bekam er das, was er sich schon so lange gewünscht hatte.
 

Ryoma wurde von so vielen Gefühlen in den Moment ihrer Vereinigung überflutet, dass es ihn erzittern ließ. So viel Erregung, Liebe, Begierde und Sehnsucht … Es war alles da und gleichzeitig wurde alles Negative aus seinem Geist gedrängt. Diesmal jedoch ließ er die Gefühle zu und ließ es Fuji sehen, der ihm selbst zeigte, wie sehr er sich danach gesehnt hatte.

Sanft liebten sie sich, während alles andere einfach nichtig wurde.

Denn für den Moment, waren sie einfach nur Eins.
 

~*~
 

Mit einem zufriedenen Lächeln stieg Ryoma aus der Limousine aus und fuhr sich durch die Haare. Von Weitem sah er Atobe, der ziemlich unzufrieden wirkte und er wollte nur zu gerne wissen, wie unzufrieden er erst werden würde, wenn er von seinem Fahrer erfuhr, was Fuji und er dahinten getrieben hatten – Wortwörtlich.
 

Fuji ergriff seine Hand und zog ihn sanft zu sich heran, während sein heißer Atem über Ryomas Ohr glitt.
 

„Das sollten wir wiederholen …“

„Hai.“
 

Leicht grinsend nickte Ryoma, eh er mit seinem Freund das Gebäude betrat. Seine Laune hellte sich nur noch mehr auf, als er das laute Entsetzen Atobe‘s hörte. Er war ja eigentlich kein sonderlich gehässiger Mensch, allerdings musste er zugeben, dass es fast nichts Schöneres gab, als einen angesäuerten Atobe Keigo.
 

Im Essensraum saßen Eiji, Tezuka und Inui am Tisch und schienen sich über etwas zu unterhalten, als sie Ryoma und Fuji bemerkten. Der Tensai setzte sich auf einen der Stühle, kurz bevor er Ryoma sanft auf seinen Schoß zog. Leicht kuschelte er sich an seinen Senpai heran.
 

„Es geht ihm gut.“

„Hoi, Sanada schrieb Atobe gestern eine Nachricht. Eine gute Nachricht, nya, Ochibi.“

„Hm.“
 

Ryoma nickte etwas, während ihn ein sehr zufriedenes Gefühl durchflutete. Er fühlte sich so … erleichtert und wirklich zufrieden, ohne ein schlechtes Gewissen dafür zu haben.
 

„Es sind wirklich gute Nachrichten. Dadurch steigt die Wahrscheinlichkeit, dass es Echizen bald wieder besser geht, um mehr als 22%. Und da ich annehme, dass Fujis falsch angezogenes Hemd dafür spricht, dass sie vor kurzem spontanen Sex hatten, um volle 60%.“
 

Völlig geschockt starrte Ryoma, Inui an und spürte wie sein Gesicht anfing zu glühen. Doch als er zu seinem Freund sah, musste er eingestehen, dass es sogar stimmte. Der Tensai trug das Hemd tatsächlich falschherum. Allerdings schien es diesen kaum zu stören.
 

„Saa … es war guter –„

„Senpai!“
 

Fuji begann leise zu kichern und lehnte seine Stirn gegen Ryomas Schulter. Leicht verdrehte er die Augen. Warum musste es ihm denn der Tensai immer so schwer machen. Jedoch konnte er ihm nie länger als ein paar Sekunden böse sein, denn alleine ein Blick aus seinen blauen Augen ließ ihn sofort zahm wie ein Kätzchen werden. Wirklich beschämend…
 

„Nun da wir … einiges geklärt haben … Morgen dachten wir uns, könnten wir schwimmen gehen. Hier in der Nähe befindet sich ein wirklich schöner, großer See.“
 

Tezuka blickte sie an, wohl um zu sehen, ob sie mit von der Partie wären. Doch Ryoma hätte nichts dagegen. Er konnte sich noch gut daran erinnern, als er Fuji das erste und – leider – letzte Mal hat schwimmen sehen. Das war eine wirklich sehr heiße Angelegenheit gewesen. Nicht zuletzt weil ihm der Tensai vorgeführt hatte, wie lange er die Luft unter Wasser anhalten konnte.

Ja, der Tag war wirklich sehr aufschlussreich gewesen. In mehreren Hinsichten …
 

„Sicher …“

„Saa, immer wieder gerne.“
 

Schelmisch blitzten blaue Augen auf und Ryoma wusste genau, was das zu bedeuten hatte. Es würde wohl nicht langweilig werden. Während sie sich einfach nur heiße Blickgefechte lieferten, blickten ihre drei Teamkollegen etwas unwohl von einer Ecke, zur Nächsten.
 

Es war ja nicht so, dass sie sich nicht für die Beiden freuten. Im Gegenteil. Nur es war, als würden sie fehl am Platz sein, da der Moment zwischen Fuji und Ryoma sehr intim, sowie persönlich wirkte.

Innerlich lächelte Tezuka. Es war schon ganz gut gewesen, die Beiden mit dem Urlaub dazu zu bringen, sich miteinander auseinander zu setzen. Denn nicht mal nach einem Tag waren sie sich wieder nahe gekommen. Und er war sich sicher, wenn die beiden nicht so viele Ausweichmöglichkeiten gehabt hätten, wäre ihre Zusammenkunft schon viel früher geglückt.
 

Fortsetzung folgt …



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  chrono87
2012-05-31T11:16:00+00:00 31.05.2012 13:16
ein wirklich tolles kapitel, da hat sich das warten gelohnt. ichg bin sehr erleichtert, dass yukimura die op gut überstanden hat und ich hoffe sehr, dass er sich bald ganz erholt.
ha, das mit dem sex im auto war cool. wäre aber schöner gewesen, wenn du es mehr beschrieben hättest. XD
atobes reaktion war verständlich, allerdings würde mich auch interessieren, weswegen er eigentlich so schlecht gelaunt gewesen ist. hat sich tezuka etwa von ihm getrennt? jedenfalls scheint er es eilig zu haben weg zu kommen... nicht gerade etwas was man tut, wenn man seinen liebsten besuchen will, welcher von lauter paaren umgeben ist - mit ausnahme von kawamura und momo, wenn ich mich recht entsinne.
irgendwie ist es schade, dass du immer so schöne momente erwähnst, von denen man aber so noch nichts gelesen hat, wie die sache mit dem schwimmen. wäre einem os oder spezial wert.
ich freu mich schon auf das nächste kapitel.
lg chrono
ps. schreib schnell weiter


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