Zum Inhalt der Seite

Makanu Tane Wa Haenu

Von nichts kommt nichts
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

... eh man los lässt.

Anmerkung:

Dieses Kapitel widme ich ‚Taeminnie‘, weil es ein wenig Royal Pair (Atobe x Ryoma) inne hat. Und ich doch genau weiß, wie sie dieses Pairing im Moment liebt. Allerdings taucht es nur kurz auf. Der Rest bezieht sich natürlich hauptsächlich auf unser Haupt-Pair.

Am Schluss könnte man vielleicht Taschentücher gebrauchen. Mehr verrat ich aber nicht mehr ;)

Viel Vergnügen.
 

Am Abend standen Ryoma und Fuji in der Küche, um sich um das Essen zu kümmern. Jeden Tag würde ein anderes ‚Zimmerpaar‘ ausgelost werden, welche sich ums Abendessen kümmern sollte. Tezuka hatte wohl gedacht, es könnte ihnen nicht schaden, auch ein wenig Hausarbeit zu lernen. Auch, wenn sie im Urlaub waren, hielt er nichts von Küchenhilfen oder anderem. Zumal, das Ganze wohl Extra gekostet hatte.

Und dieser Urlaub wurde ja von dem Check finanziert, den sie damals beim Sieg der Nationalen Spiele erhalten hatten.
 

An sich auch eine wirklich gute Idee. Und Ryoma machte es auch nichts, in der Küche zu arbeiten. Oft half er Nanako in der Küche oder er musste sich eben selbst mal was zubereiten, denn … das Essen von dem Alten konnte man echt nicht essen. Da verhungerte er lieber.
 

„Saa, magst du mir bitte ein Messer geben.“
 

Ryoma öffnete die Schublade, vor der er stand und holte ein Messer heraus, um es in Fujis Hand zu legen. Dieser schloss die Hand schneller, als er die Finger zurückziehen konnte, womit sich die warmen Finger des Tensais unweigerlich um seine Hand schlossen. Leicht schluckte er und hob dann langsam den Kopf, um in blaue Augen zu sehen.
 

Mit einem Mal klopfte Ryomas Herz so heftig, dass er befürchtete Fuji könne es vielleicht hören. Aber es schien, als wäre dieser wie Ryoma selbst viel zu sehr damit beschäftigt in den Augen des anderen zu versinken. Langsam senkte sich der Brünette zu ihm hinab, wobei sich ihr Atem miteinander vermischte.
 

Ihm wurde ganz heiß von der Nähe des Genies vor ihm, so dass er völlig vergas, wo sie sich eigentlich befanden. Harsch wurde ihm die Kappe vom Kopf gefegt, eh sich heiße Lippen auf seine pressten. Ryoma schnappte nach Luft, was von Fuji schamlos ausgenutzt wurde, so dass dessen Zunge sogleich zwischen seine Lippen glitt.
 

Das Messer wurde achtlos auf den Boden fallen gelassen, als Fuji ihn bestimmt an den Hüften packte und auf die Anrichte hob. Dabei schlang Ryoma die Beine um seine Hüfte, sowie die Arme um Fujis Nacken. Leidenschaftlich küssten sie einander, ohne an irgendwelche Konsequenzen oder daran zu denken, dass man sie jeder Zeit erwischen könnte.
 

Als sie sich schließlich von einander lösten, um nach Luft zu schnappen, legte Ryoma den Kopf in den Nacken und schnurrte genießend auf, als er warme, feuchte Lippen über seinen Hals gleiten spürte.
 

„Saa … du kannst loslassen.“
 

Ryoma blinzelte und blickte etwas verwirrt auf, nur um sofort die Hand zurück zuziehen. Seine Wangen wurden knallrot und er wandte Fuji den Rücken wieder zu. Zittrig atmete er durch und rieb sich mit den Fingern kurz über die Nasenwurzel, während er die Augen zukniff. Er musste mit diesen Tagträumen aufhören, das war doch wahnsinnig!
 

„Hast du Kopfschmerzen, Echizen?“
 

Und dieses ‚Echizen‘ … es machte Ryoma wirklich fertig. Als hätte Fuji nicht ganz andere Namen für ihn gehabt.
 

„Nein, alles bestens.“

„Sicher.“
 

Kurz blickte er gegen den brünetten Hinterkopf, als er die bittere Tonlage hörte. Er verkniff sich ein leises Seufzen. Eigentlich war er es ja selbst schuld gewesen. Wenn er Fuji nicht so heftig von sich gestoßen hätte … nicht so getan hätte, als wäre es allein seine Bürde …
 

„Fuji … das damals …“
 

Ryoma wollte sich eigentlich entschuldigen, als Inui in die Küche kam. Er band sich eine Schürze um die Hüfte und schenkte ihm ein schwaches Lächeln. Was Ryoma mit einem Nicken erwiderte. Allerdings würde ihm diese ‚freundliche‘ Geste mehr bedeuten, wenn sie nicht in der Küche stattfinden würde. Denn … Inui plus Küche … nein, das würde nicht gut enden.
 

„Inui-senpai, was tust du hier?“

„Ich wollte euch helfen, da ich mir dachte, dass das Essen gewiss um 68% viel zu scharf sein wird und der Nachtisch um 70% zu süß.“

„Hm und wenn du hilfst zu 99% ungenießbar.“
 

Murmelte Ryoma leise, bevor er sich zwischen Inui und den Zutaten stellte.
 

„Senpai, nicht böse sein, aber ich denke, dass Fuji und ich das schon ganz gut alleine hinbekommen.“

„Ja, daran zweifeln wir auch nicht. Aber es sinkt die Wahrscheinlichkeit auf 2%, dass ihr plötzlich übereinander herfallt, wenn ich anwesend bin.“
 

Ryoma warf einen kurzen Blick unter der Kappe zu Fuji, der in der Sekunde ebenfalls zu ihm sah. Sofort wurde er rot und wandte sich ruckartig ab.
 

„Mada mada dane, Inui-senpai. Wir … sind nicht mehr zusammen.“

„Mag sein, aber Kochen ist wie ein Aphrodisiakum. Es steigt die Lust auf leidenschaftlichen Sex beim Kochen auf 74%. Noch höher, wenn man schon so eine Vorgeschichte habt wie ihr …“
 

Mit roten Wangen, starrte Ryoma auf das Brett vor ihm, auf dem er zuvor noch Tomaten und Paprika geschnitten hatte. Nicht alleine, weil Inui so klar raus gesprochen hatte, sondern weil automatisch eine Erinnerung in ihm aufkam.
 

~*~Rückblende~*~
 

„Das ist nicht dein Ernst?“

„Tse, hat Ore-sama schon je etwas nicht ernst gemeint?“
 

Ryoma verdrehte die Augen und öffnete schließlich den riesen Kühlschrank Atobe’s. Der Ältere hatte ihn zum Tennisspielen eingeladen, nachdem das halbe Team durch eine Sommergrippe flach lag. Er konnte natürlich nicht absagen, da Tennis mit Atobe dermaßen intensiv und langanhaltend war, dass es ihm von alldem Stress und Schmerz befreite, der seit Wochen auf ihm lastete.
 

Und Atobe kümmerte sich zu wenig um die Probleme anderer, so dass er auch kein Mitleid zu erwarten hatte, was für ihn einfach nur perfekt war.

Doch nachdem sie fast 2 Stunden lang gespielt hatten, bekam der Holzkopf plötzlich Hunger, so dass sie eine Pause einlegten. Problem war jedoch nur, dass Atobe am Morgen die Köchin hat feuern lassen, weil sie ihm zu viel Eigelb ins Omelette gegeben hatte. Verrückt, aber leider wahr.
 

„Ich würde ja sagen, dass es mich überrascht aber … irgendwie auch nicht.“

„Was meinst du?“

„Ich meine, dass es mich inzwischen nicht mal mehr überraschen würde, wenn Ore-sama sich noch in anderen Lebenslagen bedienen lassen würde, als selbst einen Finger zu krümmen.“
 

Damit holte er ein paar Zutaten aus dem Kühlschrank, um sie auf die Granitarbeitsplatte daneben zu legen. Er war zwar kein Spitzenkoch, aber ein paar Standartgerichte konnte selbst er zubereiten. Zumal … wenn er sich diese Küche ansah, würde er sich am liebsten irgendwie austoben. Wie konnte Atobe so viel besitzen und trotzdem nichts davon nutzen. Das war doch schon fast Idiotie.
 

„Hey, denk aber bloß nicht, ich bekoche dich jetzt. Du wirst gefälligst helfen!“
 

Ryoma drehte sich zu Atobe, der mit verschränkten Armen neben ihm stand und nur zusah. Bei seinen Worten jedoch, entgleisten ihm die Gesichtszüge. Er hob eine Hand an sein Gesicht, eh er mit den Fingern durch eine Haarsträhne fuhr und theatralisch seufzte.
 

„Wie? Ore-sama soll …“

„Ich sag ja nicht, dass du irgendwas schlachten sollst, nur … du könntest … den Teig rühren.“
 

Er schob Atobe die Schüssel vor die Nase. Der jedoch starrte in das Gefäß, bevor er erneut seufzte und schließlich nickte. Dann schob er dem Erben die Zutaten für den Teig hin. Eier, Milch, während er Mehl abwog. Doch da der Ältere immer noch nichts tat, außer in die Schüssel zu starren, kam ihm ein – nicht sehr abwegiger – Gedanke.
 

„Du weißt doch, wie man Eier aufschlägt oder?“

„Tse, aber natürlich weiß Ore-sama sowas.“

„Na dann …“
 

Abwartend verschränkte er die Arme vor der Brust und starrte Atobe grinsend an. Dieser griff derart grob nach einem Ei, dass es ihm zwischen den Fingern platzte und der ganze Glibber zwischen seine Finger zerlief.
 

„Igitt, igitt, was ist das… mach es weg!“
 

Ryoma wusste nicht wann er das letzte Mal gelacht hatte, aber in dem Moment kam es so heftig, dass er Tränen vergoss. Seine Kappe fiel ihm vom Kopf und er hielt sich die Seite, als er vom Lachen Seitenstiche bekam. Dabei bemerkte er den entrüsteten Blick Atobe’s nicht, sowie dessen nächste Bewegung.

Denn in der nächsten Sekunde wurden ihm die Ei-Reste auf den Kopf geklatscht.
 

Geschockt starrte er den Älteren an und hielt sich den Kopf. Doch dann begann Atobe zu lachen und er musste unweigerlich ebenfalls wieder anfangen. Er griff nach dem Mehl und schleuderte es Atobe entgegen, der ihn bevor er wegrennen konnte, um die Hüfte ergriff und gegen die Anrichte presste.
 

„Dafür wirst du zahlen.“
 

Raunte dieser über ihn, so dass Ryoma ein heißer Schauer über den Rücken fuhr. Dabei vergaß er für den Moment seine gesamten Probleme, so dass er sich auf den Moment einließ.
 

„Na dann … räch dich doch.“

„Ore-sama wird sich so was von rächen.“
 

Damit beugte er sich zu ihm hinab und küsste ihn innig. Für einen Moment war es für Ryoma merkwürdig, da er nie jemand anderes geküsst hatte, als Fuji. Doch dann ließ er einfach los und schlang die Arme um den Anderen. Verlangend rieben sie sich an dem anderen, bevor Atobe ihn herumriss und auf den Esstisch schob.
 

~*~
 

Die Erfahrung, die Ryoma an dem Tag gemacht hatte war recht simpel. Denn auch, wenn Atobe und er wahnsinnig intensive Zweisamkeit miteinander hatten, die ihn vergessen ließ …

So wurde ihm danach klar, dass er Fuji nach allem trotzdem noch liebte und wohl nie damit aufhören würde, egal wie viele Momente ihn dazu bringen konnten, es zu vergessen. Es wäre trotzdem noch da.
 

Der Vorfall mit Atobe war auch nicht sonderlich lange her. Grade mal 12 Tage… Aber es hatte deutlich gemacht, wie viel ihm sein Ex-Freund noch bedeutete, auch, wenn er selbst wusste, dass er bei Fuji schon längst zur Vergangenheit gehörte.
 

„Saa, aber Inui … denkst du nicht, dass durch dich die Gefahr auf einen Dreier steigen würde? Ca. um 28%...“

„Hm, daran hatte ich ja noch gar nicht gedacht.“
 

Etwas geschockt musste er Inui anblicken, der wirklich darüber nachzudenken schien. Das war doch wirklich verrückt. Er musste unbedingt raus aus diesem Raum.

Schließlich ging Ryoma zum Waschbecken, wo er sich die Hände abwusch und dann abtrocknete, eh er seine Schürze abnahm und auf die Arbeitsplatte schmiss.
 

„Ich deck den Tisch.“

„… aber das Essen?“

„Ich helf morgen mit …“
 

Damit verließ Ryoma die Küche und ging ins Esszimmer, wo Eiji und Oishi zusammen auf einem Stuhl saßen und sich zärtlich neckten. Somit verließ er auch diesen Raum. Seine Schritte führten ihn in sein Zimmer, wo er sich seinen Schläger und ein paar Bälle mitnahm, bevor er das gesamte Haus verließ. Er musste einfach weg.

Weg von Fuji.

Weg von Inuis merkwürdigen Sextheorien.

Und weg von glücklichen Paaren, die ihn wehmütig machten.
 

Nachdem er das Haus umrundete und ein wenig über das große Grundstück ging, fand er schließlich einen alten Mauervorsprung, gegen den er seine Bälle schlagen konnte. Dabei ließ er einfach alles raus.
 

Pflog

Der so plötzliche Tod seines Bruders, obwohl Wochen zuvor behauptet wurde, es würde ihm besser gehen.

Pflog

Die Beerdigung, auf der kaum jemand anwesend war, der seinen Bruder wirklich kannte …

Pflog

„Wir sind fertig!“

Pflog

Fuji der lachend gegen Tezuka lehnte, als er an der Klasse der beiden vorbei ging.

Pflog

Fuji der ihn seit jeher nicht mehr richtig angesehen hatte.

Pflog

Fuji … Fuji … Fuji …
 

Mit viel zu viel Kraft schlug er den Ball zurück, der irgendwo in den Wald schoss. Verzweifelt sank er auf die Knie und vergrub schluchzend das Gesicht in den Händen. Es war feucht und ebenso seine Haare. Ryoma hatte nicht gemerkt, dass es wie aus Eimern schüttete, doch auch nicht, dass seit er die Bälle geschlagen hatte, weinte …
 

Warum musste es so wehtun? Die Tatsache, dass sein Bruder gestorben war, tat zwar weh, doch es war inzwischen ein Fakt, den er irgendwie sogar akzeptiert hatte. Denn er würde nie mehr zurück kommen. Jetzt nicht mehr …

Doch die Sache mit Fuji war anders. Er war ja noch am Leben und trotzdem … war es für ihn, als würde er nie mehr die Chance haben, ihn zurück zu bekommen. Und es war alleine seine Schuld, dass die Beziehung kaputt gegangen war.

Er war es, der Fuji wehgetan hatte.
 

~*~
 

Fuji verließ selig vor sich her lächelnd die Küche. Etwas verwirrt jedoch war er, als er keinen gedeckten Tisch vorfand. Kurz sah er zu dem Paar, welche die Finger einfach nicht mehr voneinander lassen konnten und er musste automatisch an Ryoma denken.

Ryoma …
 

Er zwang sich dazu, seinen zufriedenen Gesichtsausdruck beizubehalten, um erst mal nach dem Jungen zu suchen. Vielleicht hatte sich dieser ja auch nur in ihr Zimmer verzogen, nachdem die Beiden ja so am Tisch herummachten.
 

Als er jedoch auch dort keinen Ryoma fand, wurde er stutzig. Doch sogleich fiel dem Tensai auf, dass etwas fehlte. Ryomas Sportsachen …

Nun runzelte er doch leicht die Stirn und blickte nach draußen. Es war inzwischen ziemlich düster und zugezogen, da es heftig regnete. Ryoma konnte bei so einem Wetter doch nicht draußen sein oder?
 

Sofort begann er sich Sorgen zu machen und zog sich seine Turnschuhe und eine warme Jacke an. Kurz zögerte er, bevor er eine weitere für Ryoma mitnahm und die Treppen runter ging, zum Eingang des Hauses. Erneut zögerte er. Allerdings … wo sollte sich der Kleine sonst mit Tennissachen herumtreiben?
 

Somit ging er nach draußen und schauderte bei dem eiskalten Regen, der sich über ihn ergoss. Er hätte vielleicht doch einen Schirm mitnehmen sollen. Doch wer ahnte, dass mitten im Sommer so viel Regen über sie kommen würden. Der Wetterdienst hatte zumindest herrlichen Sonnenschein vorhergesagt.
 

Eilig machte sich Fuji daran den Jüngeren zu finden, doch nachdem er einmal das gesamte Haus umrundet hatte, fand er trotzdem keinen Ryoma. Er wollte schon an sich zweifeln, als er stetige Aufschläge hörte.
 

Ein Tennisball!
 

Dachte er sofort und begann in die Richtung zu laufen, aus der die Töne kamen. Sobald er Ryoma sah, wie er von einer auf die andere Seite jagte, nur um den gelben, bereits geschundenen Ball immer und immer wieder heftig gegen die Mauer zu schlagen, wurde ihm schlecht.
 

Er konnte zwar nicht Ryomas Gesicht sehen, aber die Bewegungen sagten alles. Sie waren so unkoordiniert, beinahe … verzweifelt, als würde er einfach nur all seinen Schmerz raus lassen.

Fuji kannte diese Art von ‚Therapie‘. Es war seine, die er heimlich angewendet hatte, nachdem sie sich getrennt hatten. Und es schien, als würde Ryoma gerade das durchmachen, was er vor Wochen durchmachen musste.
 

Fuji war so paralysiert von dem Anblick, dass er sich nicht bewegen konnte. Erst, als Ryoma den letzten Ball zu heftig zurück schlug, ging ein Ruck durch seinen Körper.

Mit einem Mal fiel Ryoma in sich zusammen und sank auf die Knie.

Ein verzweifeltes Schluchzen drang zu ihm durch und er lief sofort zu Ryoma. Wieso hatte er ihn gehen lassen? Wieso war er so dumm gewesen und hatte sich von ihn zurückdrängen lassen, als Ryoma ihn doch am Meisten gebraucht hatte …

Er wusste es doch besser …
 

Vor ihm, ließ er sich ebenfalls auf das nasse Gras sinken und umschlang den bebenden Körper mit seinen Armen. Fuji musste nichts sagen, um zu wissen, dass Ryoma ihn erkannte. Dessen Hände krallten sich verzweifelt in den Stoff seiner Jacke und er schluchzte lauter auf.
 

„Es tut mir so leid … so leid.“

„Shh … schon gut.“
 

Langsam schloss er seine Augen und fühlte das erste Mal seit dem Tod seiner Schwester vor einigen Jahren, heiße Tränen über seine Wangen laufen, weil er mit Ryoma litt …
 

Fortsetzung folgt …



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  NeKo_Ni_NaRu
2013-06-02T16:05:35+00:00 02.06.2013 18:05
Ich habe zu diesem Kapitel ( Kapitel 2 ) Das Lied Unfaithful von Rihanna gehört, und glaub mir, Ich brauch ein Taschentuch. Es was gestern Abend, und Gott, Ich habe wirklich geheult. Nicht kräftig geheult, aber mir sind trotzdem kleine Tränen geflossen. Wirklich, du hast die Emotionen super rüber gebracht, Ich konnte mich total In Ryoma hineinversetzen und... Gott, das Lied & Diese letzten Zeilen haben meinen klinischen Tod bewirkt ;w;/ Awesuum Job there, 'M butt <3
Von:  chrono87
2012-05-12T10:36:48+00:00 12.05.2012 12:36
Inui hat eine wirlich gruselige art an sich andere leute zu vertreiben und das bezieht sich nicht nur auf seine getränke. falls er versuchte damit die beiden wieder einander näher zu bringen, dann hat er es vergeigt. aber wer hätte auch gedacht, dass inui überhaupt in diese richtung denkt.
das ryoma mit atobe geschlafen hat, will einfach nicht in meinen kopf. ausgerechnet mit dem! die passen nicht zusammen und ich will gar nicht wissen, was passiert wenn fuji das erfährt. wobei es ja aussieht, als wenn dieser etwas mit tezuka hatte, nachdem ryoma sich von fuji getrennt hatte.
ryoma macht es richtig. sich endlich gehen zu lassen und zu versuchen seinen schmerz mit tennis raus zu lassen. er ist nun einmal kein mensch, der einfach über gefühle sprechen kann. aber gut zu wissen, dass es fuji nicht anders ging, auch wenn er früher da durch musste.
jetzt wo ihm klar ist, dass er einen fehler gemacht hat und sich von ryoma verdrängen ließ... was wird er jetzt machen? ryoma selbst denkt ja, dass er es vergeigt hat und fuji für immer verloren hat. wie sieht es bei fuji aus? hat er denn überhaupt noch gefühle für den kleinen? wäre er bereit ihnen noch eine chance zu geben? und wenn nicht, wem würde sich ryoma dann anvertrauen? wer wäre geeignet um an ryomas seite zu sein und diesen zu lieben? wäre er denn bereit seine gefühle für fuji gehen zu lassen, um sich einen anderen zu öffnen?
schreib bitte schnell weiter
lg chrono


Zurück