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Das erste Jahr eines Muggelstämigen

von

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Der Ich-hab- sehr-viel-Namen-Typ

Bei mir und meiner Schwester Chloe gab es bereits in unserer Kindheit des öfteren merkwürdige Vorfälle. Einmal hatte Chloe ihr Eis im Park fallen lassen. Sie hat schrecklich geweint. Ich konnte schon als sechsjähriger nicht sehen wie meine kleine Zwillingsschwester weinte. Sie tat mir schrecklich leid. Aber an dem Tag wollte ich ihr auch nichts von meinem Eis abgeben. Ich liebte Zitroneneis.Ich war egoistisch. Meine Mutter wollte Chloe natürlich auch kein neues Kaufen sondern sagte mir das ich sie bei mir lecken lassen sollte. Das passte mir nicht und ich war sehr wütent. Wie durch Zauberei hielt Chloe auf einmal wieder ihr eignendes in der Hand. Es war gar nicht dreckig. So liefen wir beide glücklich weiter ohne auch nur einen Gedanken daran zu verschwenden wie es dazu gekommen war.
 

Ein anderes mal war Chloe sehr krank. Unsere Mutter verbracht den Ganzen Tag damit sich um sie zu kümmern. Die letzten Worte die sie mir zurief bevor sie zu meiner Schwester ging waren »Nathan benimm dich und mach ja nichts dreckig«

Es kommen wie es kommen musste. Ich verschüttete in der Küche ein Glas Orangensaft. Der ganze Boden war orange und ich hatte schreckliche Angst vor Mutters Reaktion. Ich schloss meine Augen und überlegte wie ich die Sauerei wieder Sauber machen könnte. Als ich meine Augen öffnete war der ganze Boden blitzblank. Meine Mutter war an dem Abend sehr Stolz auch mich, sodass ich einen Extra Nachtisch für mich bekam.
 

Bis zum Sommer in dem ich Elf war, gab es nie eine Erklärung für solche Sachen. Doch ich sollte sie bekommen.
 

Ich saß auf dem Mauer an unserer einfahrt und schwitze Gewaltig. Dieser Sommer war für Großbritannien sehr heiß. Es hatte seit Tagen nicht mehr geregnet, weshalb die Hitze unglaublich Schwül war. Von weitem konnte ich Chloe und eine ihrer Freundinnen ausmachen. Die Mädchen spielten fröhlich im Garten eines Anderen Hauses. Ich hatte immer einen Blick auf meine andere Hälfte. Sie war zwar nur 8 Minuten Jünger als ich, aber als großer Bruder musste man seine Schwester beschützen. Auch wenn Chloe und ich Zwillinge sind, sehen wir uns nicht wirklich ähnlich. Zweieiig halt. Sie hat etwas lange dunkle Haare die ihr bis zu den Schultern gehen und ein freundliches Gesicht. Ich hingegen hab helle Haare und wenn ich nicht gerade am lächeln bin könnte man den Eindruck haben ich wäre etwas genervt.

Während mein Blick auf den Mädchen ruht nehme ich aus den Augenwinkeln eine bewegung war. Ich lenke meinen Blick zu der Stelle und erblicke einen Merkwürdigen Mann. Er trägt einen langen Umhang und stolziert die Straß auf unser Haus zu. Seine Haare die unter seinem Hut hervorblitzen sind ganz weiß und auch sein Bart , der ihm bis zu den Knien ging war eben so weiß. „Was für ein komischer Kauz“ ,ging es mir durch den Kopf als er fast bei mir ankam. Als er die Stimme hob und mich ansprach ,fiel ich vor Schreck fast von der Mauer. »Hallo, gehe ich recht in der Annahme das du Nathan Dunn bist?«
 

Ich starre ihn entgeistert an. Sein Blick ist freundlich auf mich gerichtet und erst jetzt fällt mir ein das ich antworteten sollte.
 

»Ja, Sir mein Name ist Nathan Dunn«

Er lächelt mir zu und meint freundlich. »Könnte ich mich vielleicht mit deiner Mutter unterhalten?«

Ich nicke und schlucke schwer. Was hab ich jetzt wohl wieder angestellt. Der Typ kannte meinen Namen und wollte mit meiner Mutter reden. Das konnte nichts gutes bedeuten. Ich führte den Mann ins Haus und rief laut »Mum, hier möchte dich jemand sprechen«

Die Stimme meiner Mutter erklingt aus Richtung Küche.

»Wer ist es den Schatz«

Ich gucke den weißhaarigen fragend an und er lächelt mir erneut zu

»Mein Name ist Albus Percival Wulfric Brian Dumbledore «

Wieder starre ich ihn an und bemerke das mein Mund offen steht. Ich klappe ihn zu befor er mich noch für geistig gestört hält und rufe meiner Mutter zu

»Ein Mr. Dumbledore«
 

Meine Mutter schaut aus der Küche und wirkt überrascht. Sie läuft auf ihn zu und reicht ihm die Hand.

»Was kann ich den für sie tun Mr. Dumbledore?«

Der weißhaarige wirft auch ihr ein lächeln zu und sagt »Ich würde mich gerne einmal mit ihnen über ihren Sohn Nathan und ihre Tochter Chloe unterhalten«
 

Meine Mutter wirft mir einen ihrer Was-hast-du-nun-schon-wieder-angestellt- Blicke zu und geleitet

den Ich-hab-ne-menge-Namen-Typ ins Wohnzimmer. Ich bleib im Flur stehen und blicke ihm hinterher. Dann entschließe ich mich Chloe zu holen.
 

Wir beide stehen jetzt schon seit 20 Minuten vor der Tür und warten auf die Standpauke die Mum uns gleich geben wird. Dabei bin ich mir keiner Schuld bewusst. Ich hab ausnahmsweise mal nichts angestellt und Chloe macht eh nie was. Sie ist viel zu gutmütig dafür.

Auf einmal geht die Tür auf und Mum winkt uns herein. Sie hat einen merkwürdigen Gesichts Ausdruck aufgesetzt. Als wenn sei sich über etwas freuen und zu gleich traurig wäre. Der typ mit den vielen Namen winkt und zu sich. Als ich Sitze sieht er meiner Schwester an und sagt freundlich.

»Hallo Chloe mein Name ist Albus Percival Wulfric Brian Dumbledore. Nathan hat mich ja bereits kennen gelernt.« Er blickt mich kurz an und spricht dann weiter.

»Ich hab euer Mutter gerade schon erklärt warum ich hier bin. Ich bin Schulleiter einer Schule Namens Hogwarts. In Hogwarts unterrichten wir Kinder mit besonderen Talenten. Ihr beide...«er deutet abwechselnd auf uns » hab solche Talente und deshalb würde ich euch gerne einladen ab nächste Schuljahr nach Hogwarts zu gehen.« Ich blickte den Mann genau an. Was war das für eine Schule und was meinte er mit besonderen Talenten. Mein blick huschte zu Chloe, auch in ihrem Gesicht war ein großes Fragezeichen zu sehen. Mein Blick huschte weiter zu Mum die an der Tür stand und uns musterte. Ich blicke den Typen wieder an und fragte leise »Mr..ahm..Dumbledore, was genau für eine Schule ist Hogwarts und was meinen Sie mit besonderen Talenten?«
 

Er lächelte mich an und antwortetet. » Ist in eurer Vergangenheit mal etwas passiert, was ihr euch nicht erklären konntet?«

Chloe und ich schauten uns an und nickten dann. Woher wusste der Typ davon.

»Hogwarts ist eine Schule für Hexerei und Zauberei. Das sind auch euer Talente. Ihr habt Magisches Blut. An Hogwarts werden wir euch bei bringen wie ihr eure Kräfte gebrauchen könnte. Natürlich nur wenn ihr das möchtet«

„Der hat sie doch nicht mehr alle“ ging es mir durch den Kopf. Offenbar war es gut in meinem Gesicht zu lesen, den der Typ holte einen Starb aus seinem Umhang, der mich sehr an einen Ast erinnerte und schwang ihn Richtung Fenster. Das Fenster ging auf und von draußen flog ein Strauß Blumen herrein. Dumbledore nahm ihn und reichte ihn meiner Mutter die verlegen drein sah. Mir stand schon wieder der Mund auf.

Chloe ergriff das Wort.

»Mr Dumbledore, ich hab noch nie von einer Schule Namens Hogwarts gehört. Wo liegt sie den?« Typisch meine Schwester, da kommt ein Typ und fängt an sachen durch unser Haus schweben zu lassen und sie interessiert sich für unwichtige Fakten wie den Ort der Schule.
 

»Du hast noch nie von Hogwarts gehört weil die Schule für nicht magische Menschen nicht existiert« Chloe nickte als wenn sie alle ihre Fragen gerade beantwortet bekommen hätte. Jetzt hatte sich eine Frage. »Woher wissen Sie das wir magisches Blut haben? Kennen sie unseren Vater? War er ein... Zauberer?«

Dumbledore wandte sich an mich »Nein, ich kenne deinen Vater nicht, also kann ich dir nicht sagen ob er einer von uns war. Eure Namen sind seit dem Tag euer Geburt auch einer Liste für Schüler bei uns festgelegt. Deshalb weiß ich das ihr zu uns nach Hogwarts gehört. Überrings dürft ihr mich mit Professor Dumbledore ansprechen, so wie alles Lehrer in Hogwarts. Geh ich recht in der Annahme das ihr beide zu uns Stoßen wollte?«
 

Chloe neben mir nickte schnell. Nach kurzem zögern stimmte ich ihr zu.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  91Cyber
2012-04-18T19:22:18+00:00 18.04.2012 21:22
Hey,

wow dein Geschichte ist der Hammer
Von:  EL-CK
2012-04-18T07:41:18+00:00 18.04.2012 09:41
Hey
der Anfang ist schon mal ganz gelungen..
bin mal gespannt wie's weiter geht ^^


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