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Wenn das Schicksal ins Spiel kommt

NaruHina
von

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Ist das das Ende?

Was zuvor geschah:

Hinata lief an der Kirche vorbei bis zur Brücke, an die Stelle wo sie sich damals trafen. Sie schnapte nach Luft und sah sich um, doch sie konnte niemanden sehen. Sie war die einzige Person hier. Sie sah sich noch einmal um, doch vergebens. Hinata zweifelte, dass er doch noch kommen würde und entschied sich zu gehen.
 

Hinata ging gerade mal ein paar Schritte vorwärt, doch weiter ging sie nicht da sie plötzlich eine bekannte Stimme hinter sich sprechen hörte.

„Hast du geheiratet?“

Hinatas Augen weiteten sich überrascht, doch in der nächsten Sekunde legte sich ein Lächeln auf ihre Lippen. Zuerst traute sie sich nicht so recht, sich umzudrehen, doch sie fasste ihren Mut zusammen und drehte sich doch um. Und wen sie dann dort sah, ließ ihr Herz einen kleinen Hüpfer machen.

Plötzlich schoßen Raketen in die Luft und ließen den Himmel in vielen verschiedenen  Farben erleuchten.

„Warum?“, fragte Hinata. „Willst du mir etwa einen Antrag machen?“

Der Uzumaki kam langsam auf sie zu geschritten. „Und du? Erinner dich mal zurück... Ich bin nicht in dich interessiert.“, sagte der Uzumaki „Zilch.“

Hinata lachte darüber auf und ging ebenfalls auf ihn zu.

„Ich weiß jetzt nicht, ob ich mich jetzt erleichtert fühlen soll, oder anfangen soll mich zu wundern, warum du keine Interesse an mir hast. Nicht, dass du denkst, dass ich will, dass du an mir interessiert bist.“

Nun standen sie sich gegenüber und sahen sich direkt in die Augen. Weiß-lavendel starrte in blau. Blau starrte in weiß-lavendel.

„Weißt du was ich meine?“, fragte Hinata.

„Was willst du dann hier?“, fragte der Uzumaki.

Hinata sah zu Boden und lächelte nur.

Der Uzumaki sah kurz an Hinata herunter. „Du bist irgendwie überall verkleidet.“

„Ja, und ich habe mir auch meine Haare gemacht.“, sagte die Hyûga und fuhr sich leicht durch die Haare.

„Weißt du noch, dass wir ins Wasser springen wollten? Da werden deine Haar ganz nass und durcheinander sein.“

„Wahrscheinlich.“, sagte Hinata und verkniff sich ein Kichern.

„Weil hier runter zu springen, ist wie vom 100sten Stock eines Gebäudes zu springen... Sobald du landest...“, sagte Naruto und klatschte direkt vor deren Gesichtern mit den Händen zusammen „Patsch.“

„Kennst du denn eine bessere Möglichkeit?“

Naruto dachte kurz nach. „Ja... aber.... es ist ein bisschen romantisch.“
 

Sie befanden sich nun am Ufer und gingen auf das dunkle Wasser zu.

„Anstatt zu springen, können wir runter ins Wasser gehen.“

„Oh Kami-sama! Kalt, sehr kalt!“, keuchte die Hyûga auf, als sie kontakt mit dem Wasser machten. Sie hörten jedoch nicht auf, weiter ins Wasser zu gehen.

„Es dauert nur etwas länger, aber dann werden wir nichts mehr fühlen.“, sagte Naruto

Hinata war schon bereits bis unter der Brust im Wasser und Naruto bis zur Taille, da er viel größer war, als die Hyûga.

„Also... es war nett dich gekannt zu haben.“, sagte Naruto und hielt ihr die Hand zum Abschied hin.

Hinata zögerte und verstand erst nicht, was das sein sollte, doch sie machte einfach mit.

„Ähh... Ja, ebenfalls.“, sagte Hinata und gab ihm die Hand.

Dann ließen sie los und gingen weiter ins eiskalte Wasser hinein.

Naruto hollte dann etwas unauffällig Unterwasser aus seinem Mantel heraus und warf es dann hinaus ins Wasser in die Richtung, wo sich der prachtvolle Mond befand. Er verschränkte dann seine Arme vor dem Körper und tat so als wäre ihm kalt, was aber auch wirklich so war. „Kalt.“, sagte er.

Hinata sah ihn verwundert an, als sie das Geräusch vom Wasser vernahm. Doch sie dachte sich nichts dabei. „Ja. Sehr kalt.“, sagte Hinata.

„Sieht der Mond heute nicht schön aus?“, fragte Naruto und sah verträumt zum Mond.

Die Hyûga sah ihn verwirrt an. „Warum redest du wie ein Mädchen?“

Der Blonde sah sie erschrocken an. „Wirklich?“

„Ja.“, doch da sah Hinata etwas auf dem Wasser schwimmen.

„Oh Kami-sama! Naruto sieh mal!“, schrie Hinata und plantschte aufgeregt im Wasser.

„Was?“, fragte Naruto verwundert, aber auch gespielt. Er wusste schließlich was war.

„Das ist unsere Flasche, da hinten!“, sagte Hinata und zeigte auf das schwarze schwimmende Ding, welches etwas weiter von ihnen weg, auf dem Wasser schwam.

„Wo?!“, fragte Naruto.

Hinata zeigte noch mal in die Richtung. „Da!“

„Nein, nein! Das kann nicht unsere Flasche sein.“, sagte Naruto und versuchte es ihr auszureden, doch in der Hoffnung, dass sie nicht so dachte.

„Warte, ich gehe sie holen.“, sagte Hinata und schwamm zur Flasche.

Plötzlich spürte Naruto so ein bekanntes Stechen im Bein. „Hinata!“, rief er und versuchte sich überwasser zu halten.

„Flasche, Flasche, Flasche.“, sagte Hinata immer wieder, als sie auf dem Weg zu dieser war.

„Hinata!“, rief Naruto.

Hinata griff schell nach der Flasche. „Ich hab sie! Ich hab sie!“

Die Hyûga schwam schnell zurück zu Naruto. „Okay. Sieh mal... geht’s dir gut? Alles okay?“, fragte Hinata.

Naruto nickte.

„Das ist zwar nicht unsere Flasche, aber es ist ein Zettel da drin.“, sagte Hinata und nahm den Korken von der Flasche. Sie schüttelte kopfüber die Flasche und nahm den Zettel in die Hand.

Sie öffnete diesen und las laut vor. Man durfte aber auch nicht vergessen, dass sie dabei  im Wasser schimmen musste. „Wir haben öfter versucht zusammen zu sterben.... und es hat so viel Spaß gemacht. Stell dir vor... wie toll es wäre... wenn wir uns entscheiden...“, Hinata hörte kurz auf zu lesen, da sie nun verstand, was dieser Brief sagen wollte und vom wem der war. „zusammen zu leben. Ich möchten nicht denken. Ich möchte nur leben... mit dir, Hinata.... Für immer und ewig, bis zu meinem Tod.“

Hinata drehte sich überrascht und verwundert zu Naruto und hielt den Brief über Wasser. Sie sah wie Naruto etwas kleines glänzendes in der Hand hielt. Hinatas Mund öffnete sich erschrocken. „Kami-sama. Naruto?“, fragte sie und schwam wieder zu ihm zurück, da sie leicht von ihm weg getrieben wurde. „Was ist das?“

„Oh Kami-sama! Es ist ein Ring! Wo kommt der auf einmal her?“, fragte Naruto verwundert und gespielt.

„Endlich.“, murmelte Hinata.

Hinata schwam etwas näher an ihn heran, dass nur noch wenige Zentimeter zwischen ihnen platz war. „Wo hast du ihn her?“, fragte Hinata mit einem Schmunzeln auf den Lippen.

Naruto sah Hinata ernst an. „Hinata, ich mache dir gerade einen Antrag.“

Hinatas Neugier verflog und sie schüttelte noch mal ihren Kopf. „Ach ja, stimmt. Mach weiter.“, sagte Hinata mit einem breiten Lächeln.

Der Uzumaki grinste und wollte vortfahren. „Also, willst du-“, doch er konnte nicht weiter sprechen, da ein lautes Hupen zu hören war und ein Scheinwerfen auf sie gerichtet war.

Naruto und Hinata schriehen erschrocken auf.

„Oh Kami-sama! Ihr seit es schon wieder!“, rief der Wachmann.

„Verdammt! Hast du den Ring jetzt fallen lassen?!“, fragte Hinata entsetzt.

„Los! Worauf wartet ihr noch?!“, rief der Wachmann und der andere warf in der Zeit ein Rettungsring ins Wasser.

Naruto schlüpfte sofort in den Ring hinein, da er sich, aufgrund der Schmerzen in seinem Bein, nicht mehr über Wasser halten konnte.

Das Licht blendete stark und Naruto hielt sich dabei schützend die Hand vor den Augen. „Könnten Sie das Licht etwas dimmen, bitte? Sie tötet gerade die Stimmung!“, rief Naruto.

Der Mann winkte nur geschlagen mit den Händen und ließ das Licht etwas abschwächen.

Naruto grinste und hielt ihm den Daumen hoch.

„Naruto!“, rief Hinata genervt. Bis noch eben hat sie den Ring gesucht.

„Also, willst du...?“, fragte Naruto.

Hinata schnaufte nur genervt auf und tauchte kurz unter.

Der Uzumaki wurde panisch und sah sich um „Shit! Hinata!“, rief er nach ihr und sucht nach ihr.

Doch bevor er noch etwas anderes tun konnte, tauchte Hinata im Rettungsring wieder auf. Sie legte ihre Arme um seinen Nacken und hiel sich gut an ihm fest. Und das Glück war wohl an ihrer Seite, denn sie hat beim Untertauchen den Ring noch rechtzeitig gefunden, bevor er noch vollkommen im Wasser versunken war.

„Ja! Natürlich will ich!“, sprach Hinata glücklich.

„Ist das ein Ja?!“, fragte Naruto noch dumm.

„Ja!“, sagte Hinata.

Sie hielt ihm den Ring vor den Augen.

„Du hast den ihn gefunden?!“, fragte er erleichtert.

„Ja! Und ich habe ja gesagt.“

„Warum trägst du ihn dann nicht?!“

„Blödmann! Du musst ihn mir erst anstecken, damit ich ihn tragen kann!“, sagte Hinata und boxte ihn leicht auf die Schulter. „Aber wenn du willst, dann kann ich ihn mir auch selbst anstecken.“, sagte Hinata leicht und wollte ihn sich gerade anstecken.

„Nein! Warte, ich nehm den Ring.“, sagte Naruto

Glücklich gab sie ihm den Ring und hielt die Hand hin.

„Hier.“, sagte er zufrieden über sein Werk.

Hinata zeigte ihm den Ring am Finger. „Dein Wunsch ist in Erfüllung gegangen.“, flüsterte sie ihm glücklich zu.

Der Uzumaki nahm sie fest in die Arme, sodass kein Wässerchen Platz zwischen ihnen hatte. Hinatas Stin ruhte dabei auf seiner und sie sahen sich tief in die Augen.

Naruto grinste und sagte: „Noch nicht ganz. Mein Wunsch wird sich erst später erfüllen, wenn du weißt was ich meine.“

Hinata boxte ihn wieder auf die Schulter und kicherte über seine Aussage.

„Ich liebe dich, Hinata.“, hauchte er gegen ihre Lippen.

Hinata streichelte sanft seine Wange. „Ich liebe dich auch.“

Dann trafen sich ihre Lippen zu einem Kuss, der alles versiegelte.

Während sich die beiden küssten, zogen die Männer die jungen frisch verlobten Leute ans Boot.

„Habt ihr versucht in dieser Kälte Selbstmord zu begehen?“, fragte der Wachmann, als sie direkt neben dem Boot waren.

Sie hörten auf sich zu küssen. „Nein! Wir werden heiraten!“, sagten Naruto und Hinata gleichzeitig. Hinata fiel dem Uzumaki lachend und glücklich um den Hals.

„Oh Kami-sama! Das ist schlimmer als Selbstmord!“, sagte der Wachmann und nahm dabei entsetzt seinen Hut ab.

Hinata und Naruto lachten nur darüber und wurden dann sicher zurück ans Ufer gebracht.
 

.:+*+:.:+*+:.:+*+:.:+*+:.:+*+:.:+*+:.:+*+:.:+*+:.:+*+:.:+*+:.

The End!

Ich hoffe euch hat die FF gefallen

und bedanke mich noch mal fürs Lesen.^^

Bis zur nächsten FF.:)
 

Lg. JulaShona



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  fahnm
2012-05-21T19:31:47+00:00 21.05.2012 21:31
*lach*
Das Kapi ist wirklich schön geworden.
Der letzte satz vom Bootsmann war genial.
Von:  InuRa
2012-05-21T18:27:03+00:00 21.05.2012 20:27
*__________________* ich könnte es noch größer machen XD aber ich bleib dabei XD

Das ist ein süßes Kapi :3

Ich stimme luna1431 und narutofa zu mit dem Epilog.

Von: abgemeldet
2012-05-21T13:45:34+00:00 21.05.2012 15:45
gutes kapi.^^ ich bin für ein epilog, biittee.
Von:  narutofa
2012-05-21T13:13:30+00:00 21.05.2012 15:13
das war ein sehr gutes kapitel. ich bin froh das die beiden zusammen gekommen sind. es währe schön wenn du einen epilog schreiben wirst. mach weiter so
Von:  Kaninchensklave
2012-05-21T10:55:09+00:00 21.05.2012 12:55
Ein tolles Kap das mit Tsunade und Blush dachte ich auch aber egal
wenigstens sind beide nun für immer vereint und das im Leben wer braucht da noch den Tot.

Aber die aussage vom Bootsmann war genial oh Mannn das ist schlimmer als selbst Mord kann ich nur bestätigen.

und ja es würde mich freuen einen epilog
oder eine weitere NaruHina von dir zu lesen XD

GVLG
Von:  Animefan72
2012-05-21T10:00:35+00:00 21.05.2012 12:00
Also gut. Ich habe es mir mal durchgelesen. Aber es war keicht verwirend. enn wahren sie jetzt bei der Brücke oder jetzt da am steg. Und ich dachte Naruto währe mit Tzunade mit Blush unterwegsgewessen. Das muss ich sagen war ich etwas verwird gewessen. Aber es hat mir sehr gut gefallen. ICh freue mich fals es weiter gehen sollte^^


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