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Wenn das Schicksal ins Spiel kommt

NaruHina
von

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Narutos letzter Wunsch

Hinata und Naruto befanden sich im Park. Die Hyûga lehnte sich mit den Armen über der Reling von der kleinen Brücke des Sees, und beobachtete das gefrorene Wasser.
 

„Aber wieso muss ich zuerst?“, fragte Naruto verwirrt und gesellte sich zu ihr.

„Ich kenne dich. Du musst einen seltsamen und komplizierten Wunsch haben... Oder möchtest du keinen Wunsch haben?“, fragte Hinata und naschte aus ihrer kleinen Chipstüte in ihrer Hand.

Naruto zögerte einen kurzen Augenblick. „Nein. Natürlich habe ich einen.“

„Wirklich? Dann lass mal hören.“, sagte Hinata verwundert und sah ihn erwartungsvoll an.

Naruto sagte ein paar Sekunden nichts. Hinata nahm an, dass er nachdenken würde.

„Nimm dir Zeit. Keine Eile.“, erklärte sie ihm und wartete geduldig, wie sie schon immer war. Doch der Blonde sagte nichts und war irgendwie in Gedanken versunken.

Hinata sah ihn genauer an und fing an zu kichern. Sie war es nicht gewohnt, den Uzumaki so nachdenklich zu sehen.

Sie waren noch den Rest des Tages unterwegs. Und am Abend saßen beide in einer Ecke, jeder auf einer Fensterbank, und tranken eine Flasche Bier. Na ja, eher war Hinata Diejenige, die Bier trank. Es war immer noch still zwischen ihnen, doch die Hyûga Prinzessin hatte keine Lust mehr zu warten.

„Komm schon! Hast du schon alles getan?“, fragte Hinata ungeduldig. „Da muss doch noch irgendetwas sein, was du noch nicht getan hast, aber noch tun willst, nur nicht die Chance dazu hattest... Ich meine, da muss es doch etwas geben.“, erklärte sie enttäuscht.

Naruto horchte auf und kuschelte sich leicht an das Kissen, worauf er saß.

„Doch. Da gibt es etwas.“, erzählte Naruto, leicht verunsichert.

„Endlich.“, stöhnte Hinata und änderte ihre Sitzposition, sodass ihre Beine nun vor der Fensterbank herunter baumelten.

„Erzähl's mir.“, bat sie den Uzumaki.

„Bekomme ich erst mal... ein Bier?“, fragte der Uzumaki leicht verschüchtert und verunsichert.

Hinata sah ihn merkwürdig und skeptisch an. „Das ist dein Wunsch?“

„Ich brauche ein Bier, um dir zu sagen, was mein Wunsch ist.“

Sie fing an zu grinsen „Gut. Das muss wohl ein guter Wunsch sein.“, und öffnete für ihm eine Flasche Bier und übergab sie ihm, mit einem Kichern. „Hier.“

Doch es blieb nicht nur bei einem Bier. Immer wieder folgte ein weiteres. Bis am Ende fünf  Flaschen neben ihm auf der Fensterbank standen, bevor er endlich anfing zu sprechen.

„Also... Ich dachte ich sollte damit warten. Weißt du für... für die richtige Frau.“, gestand er verträumt und sah dann zur Hyûga. Was er erblickte, war eine eingeschlafene Hinata.

„Hinata?!“

Hinata erschrak und war wach. Sie knallte leicht mit ihrer Hand gegen das Fenster und dabei keuchte sie erschrocken auf. „Hä? Was?“, fragte Hinata verwirrt und verschlafen.

„Du schläft!“, sagte Naruto verärgert, da sie ihm nicht zugehört hatte.

„Nein, nein. Ich war nicht am schlafen. Wie könnte ich schlafen, wenn ich aufmerksam am zuhören bin. Zu dem, was du nicht gesagt hast-“

„Ich bin noch Jungfrau.“, platzte es aus Naruto heraus und unterbrach somit die Hyûga.

Hinata machte eine Spuckfontäne, aus dem Bier, welches sie so eben trank, als ihre Ohren seine Worte vernahmen. Sie hüpfte von ihrer Fensterbank und machte vier Schritte, um zu ihm zu gelangen. Sie legte schnell die Flaschen auf den kleinen Tisch der, mit Abstand zur Ecke, in der Ecke stand. „Rutsch mal.“

Hinata machte es sich neben ihm gemütlich und sah ihn interessiert an. „Was hast du gesagt?“

„Ich hatte noch nie... Du weißt schon... Ich habe 'es' nie getan.... Ich hatte keine Zeit.“, erzählte Naruto.

Hinata nickte ihm verständnisvoll zu und hörte auch aufmerksam zu, doch sie musste sich stark zusammen nehmen, um nicht in Lachen auszubrechen.

„Ich musste mich darauf konzentrieren immer stärker zu werden. Es war nicht so, dass ich nicht die Chance dafür hatte. Ich wollte nur auf die Richtige warten.“, erklärte Naruto.

Hinata fing an zu kichern.

Naruto sah sie entsetzt an. „Was ist daran so lustig?“

Doch Hinata kicherte einfach weiter. „Du redest, wie ein 15 jähriges Mädchen.“

Doch dann klopfe sie ihm plötzlich auf die Schulter. „Warte... noch nicht mal ein 15 jähriges Weib redet so.“ und sie fing an noch lauter zu kichern, was sich beinahe zu einem Lachen entwickelte, doch die Hyûga wollte nicht so gemein sein, und seine Gefühle zu sehr verletzen.

„Wenn ich eine 15 jährige Tochter hätte, die nicht so sprechen würde, dann würde ich ihr die Beine brechen.“, erklärte Naruto wütend und verärgert.

Hinata hörte kurz auf zu kichern um zu sprechen. „Da bin ich mir sicher. Doch um eine Tochter zu haben, die 15 sein soll, musst du erst mal Vater werden. Und um Vater zu werden musst du erst mal-“, Sie konnte nicht mehr und lachte wieder laut los.

„Ja, ich weiß.“

Hinata atmete tief ein und dann wieder aus, damit das Lachen aufhören konnte.

„Okay. Aber du bist ein Glückspilz, denn Heute ist die Nacht, wo Ladies und Gentleman ihre Wünsche und Träume in Erfüllung bringen.“, Hinata sah ihn genau an. „Ein Wunsch wird in Erfüllung gehen... Aber erst muss ich dir jemanden vorstellen.“, sagte Hinata und grinste ihn an.

Naruto war verwirrt und dachte lieber nicht nach, was auf ihn zukommen würde.
 

Hinata und Naruto waren nicht weit von ihrer Wohnung gegangen. Doch plötzlich standen die jungen Leute vor einem roten Auto.

Naruto sah Hinata verwirrt an.

Hinata lächelte ihn an. „Naruto, Blush. Blush, Naruto.“, stellte Hinata dem Uzumaki ihr geliebtes Auto vor.

„Ist das dein ernst?“, fragte Naruto Hinata ungläubig und skeptisch.

„Jaa.“, hauchte Hinata verliebt. „Ist sie nicht hinreißend?“, schwärmte sie.

„Hinreißend?“

„Nicht.“, flüsterte die Hyûga warnend. „Sie wird sich schlecht fühlen. Sie ist sehr empfindlich.“

„Sie wird sich schlecht fühlen?“, fragte Naruto skeptisch. Er glaubte Hinata wäre völlig verrückt geworden.

„Ja.“, antwortete Hinata und ging langsam auf ihr Auto zu. „Hi, Baby. Hast du mich vermisst, weil ich dich vermisst habe?“

Naruto wollte einsteigen, doch er bekam die Tür nicht auf. Er zog noch einmal fester und die Tür öffnete sich dann doch. Er spähte hinein und sah das selbe Chaos, welches Hinata in ihrer Wohnung hatte. Überall lag irgendetwas herum.

Hinata stieg ein und versuchte die Tür zu zu schließen, aber nach mehreren Versuchen hat es doch noch geklappt

„Ich habe meine Blushy-pushly, goggly-woggly vermisst.“

Naruto setze sich ins Auto und merkte auch gleich, dass sich etwas unter seinem Hintern befand und griff danach. Es war eine Zahnbürste. Naruto sah erschrocken zu Hinata und hielt die Zahnbürste hoch, sodass sie diese sehen konnte.

Hinata sah ihn an und versteifte kurz. Sie nahm ihn danach hastig die Zahnbürste weg und legte diese zur Seite. Sie holte ihren Autoschlüssel raus und versuchte das Auto zu starten, doch Hinatas Blush wollte anscheinend nicht so, wie sie es wollte. Naruto sah hinunter zum Aufbewahrungsfach (Ich weiß nicht, ob es dafür einen Fachbegriff gibt. Ich kenne mich mit Autos so gar nicht aus. >,<, aber diese Boxen sind immer vor dem Beifahrersitz.), welches einfach offen war. Er versuchte es zu schließen, doch es fiel immer wieder auf, daher gab er die Hoffnung auf, es weiter zu versuchen, da es sowieso wieder auf fallen würde. Dann fasste der Uzumaki am Türgriff des Autos und dieser fiel, wie von Zauberhand, ab. Naruto hielt den kaputten Griff erschrocken in der Hand und wurde leicht panisch. Er versteckte diesen schnell, damit Hinata nichts merkte. Zum Glück war sie genug mit dem Starten des Autos beschäftigt.

„Emm...funktioniert sie, oder sind wir hier her gekommen um ihr einen Besuch abzustatten?“

„Ich weiß, ich weiß. Es ist manchmal schwer, aber ich komm damit klar.“, Hinata drehte nochmal kräftig den Schlüssel und das Auto startete endlich für die Fahrt.

Hinata sah den Uzumaki amüsiert und verführerisch an. „The Party starts now, baby.“

Hinata schaltete das Radio an und fuhr in Party Laune los.

„Seit wann hast du einen Führerschein?“, schrie Naruto, da die Musik etwas laut war.

„Seit einem Jahr. Wieso? Hast du etwa keinen?“, fragte Hinata.

„Doch, ich hab nur keinen Wagen.“

„Oh!“, schrie Hinata und fuhr weiter und tanzte auf ihrem Sitz.
 

Naruto und Hinata hatten ihre Spritztour beendet und liefen durch die Menschenmenge.

„Was tun wir hier, Hinata?“, fragte Naruto.

„Wir müssen doch deinen letzten Wunsch erfüllen, schon vergessen?“

Plötzlich hörte Hinata ein bekanntes kreischen und sah wie jemand auf sie zu lief.

„Ahh! Hinaaaa!“, krieschte eine Frau und lief auf die beiden zu.

„Chikaaa!“ kreischte Hinata zurück und die beiden verrückten Frauen umarmten sich.

„Wie geht’s?“,

„Oh Kami-sama! Wie ist es dir ergangen?“, sprachen die Frauen durcheinander.
 

„Wann bist du angekommen? Du hast dich nie bei mir gemeldet.“, sagten die Frauen dann gleichzeitig. Dann machte sich Naruto bemerkbar und die Mädels sahen ihn verwundert, aber dennoch ruhig an.

„Wieso müssen sich Weiber immer so treffen, als wären sie gerade erst aus dem Irrenhaus entlassen?“, fragte Naruto verwirrt.

„Wer ist das?“, fragte Chika, Hinatas Freundin, und beobachtete Naruto von unten bis oben hin.

„Das-“, wollte Hinata gerade Naruto vorstellen, doch da war der Uzumaki etwas schneller.

„Hi, Naruto.“

„Naruto, oh, die Jungfrau.“, sagte Chika wissend.

Narutos Kopf drehte sich sofort zu Hinata und starrte sie schockiert, mit großen Augen, an.

„Ist es nicht nett, Haru?“, fragte Chika ihren Begleiter, der neben ihr stand.

Naruto sah Hinata immer noch schockiert, aber dennoch cool an.

„Jeder im Club weiß es schon bereits?“, fragte der Uzumaki entsetzt.

„Chika-“

„Nicht wirklich.“, unterbrach Chika ihre Freundin. „Hina. Haru. - Haru. Hina.“, stelle Chika ihren Begleiter Hinata vor.

„Hi.“, gegrüßte Haru Hinata und schüttelte ihr freundlich die Hand.

„Wirklich schön, dich kennen zu lernen.“, sagte Hinata, mit einem Lächeln.

Dann fing plötzlich an Harus Handy zu klingeln.

Hinata zog sich derzeit den Mantel aus, da es im Club recht warm war.

„Schatz, ich muss da ran gehen.“, sagte Haru als er auf sein Handy schaute.

„Okay.“ Und da ging er etwas weiter von der Gruppe weg, doch noch so, dass man ihn beobachten konnte.

„So, gefällt er dir?“, fragte Chika ihre Freundin neugierig.

Hinata nahm ihre Hand. „Er ist so niedlich, ganz yummi. Ich mag ihn.“

„Ich weiß.“

„Ist er gerade-“,

„Wusstest du, dass er zurzeit verheiratet ist?“, mischte sich Naruto ein.

„Was?“„Was?!“, fragten die Frauen gleichzeitig und geschockt.

„Nein.“, sagte Chika verwundert.

„Ich wusste es.“, sagte der Uzumaki und alle beobachtete Haru beim Telefonat.

„Er redet gerade mit seiner Frau. Ich kann Lippen lesen. Wenn du ein guter Ninja bist, könntest du das auch.“

Hinata sah über ihre Schulter zu ihm und starrte ihn böse an.

„Ich kann Lippen lesen.“, flüsterte Hinata ihm zu.

„Ja, aber nur wenn du das Byakugan benutzt.“, flüsterte er besserwisserisch zurück.

Hinata schnaufte beleidigt auf und starrte wieder zu Haru.

„Er erzählt, dass er sich mit einige Kunden unterhalten würde.“

„Aber er würde heute Abend mit mir ein Abendessen im Lobo haben.“, erklärte Chika, drehte sich zum Uzumaki und sah ihn verzweifelt an.

„Heute gibt’s leider kein Loboabend, mein Schatz. Er geht zurück zu seiner Ehefrau.“, verriet Naruto.

Haru war wieder zurück zur Gruppe gekommen. „Schatz, ich muss los. Es gibt einige Probleme mit der Sendung, okay? Bye, Leute. Passt auf euch auf.“, verabschiedete sich Haru.

Hinata schlug Naruto ungläubig auf die Brust und flüsterte: „Halt die Klappe.“ , hauchte sie überrascht ihm zu.

„Bye. Es war nett dich kennen gelernt zu haben.“, verabschiedete Haru sich bei Hinata und schüttelte ihr noch ein mal die Hand.

„Komm bleib hier.“, bat Naruto den jungen Mann.

„Ich muss gehen.“

„Nein, bleib hier.“

Haru schüttelte mit dem Kopf. „Ich muss gehen.“

„Was ist mit der Party?“

„Arbeit. Bye Leute.“, sagte Haru und verschwand dann auch.

Chika sah ihre Freunde geschockt, mit einem offenen Mund an. „Egal. Er war sowieso langweilig.“, gestand Chika, kein bisschen traurig. „Und hier... sind so viele heiße Jungs. Wir sehen uns dann Leute.“

„Warte hör mal zu!“, rief Hinata noch schnell nach ihr.

Chika drehte sich um. „Habt Spaß. Und du...“, sagte Chika und sah Naruto direkt an. „Du bist nicht schlecht. Bye.“, verabschiedete sie sich endgültig.

„Bye!“, rief Hinata ihr noch zu.

Hinata und Naruto sahen ihr noch kurz nach. „Komm... Lass uns was trinken.“, schlug Hinata vor und zog den Uzumaki hinter sich her.

„Entschuldigung. Sorry. Sorry.“, sagte Hinata immer wieder, als sie durch die Menge liefen.

Dann standen sie auch schon an der Bar und die Hyûga legte ihre Jacke auf die Theke. Sie lehnte sich entspannt über die die Bar und bestellte für Naruto und sich einen Drink. „Kann ich zwei große Jacks haben, bitte?“

Der Barkeeper nickte und grinste Hinata dabei an.

Sie lachte amüsiert auf und sagte: „Gut.“

Hinata wandte sich zu ihrem Sorgenkind neben sich. „Also das hier, mein Freund, ist dein Spielplatz.“, sagte Hinata und zeigte mit ausgebreiteten Armen den Club. „Dieses kleine Städtchen ist offiziell das Land der Single Ladies.“, sagte Hinata und Naruto nickte verständlich. „Aber zuerst musst du dich locker machen.“, sagte sie und schüttelte leicht an ihm. Sie sah neben sich und sah ihre Drinks, die sie kurz vorher bestellt hatte. „Ich weiß was. Nimm ein Drink.“, sagte Hinata und flößte ihm den Alkohol ein.

„Austrinken, austrinken. Runter, runter. Super!“, sagte Hinata und legte das Glas zur Seite.

Naruto wusch sich den Rest, der hinunter gelaufen war, weg und kniff leicht seine Augen zusammen. Der Alkohol brannte ihm im Hals, als hätte er Feuer geschluckt.

„Hinata.“

Hinata fing dann an zu lachen. „Jetzt können wir reden.“

Nun fing sie an ihren Plan durch zu setzen. „Leg deinen Arm, mit dem Ellbogen, auf die Theke.“, sagte Hinata und führte es ihm vor. Naruto zögerte und versuchte es wehmütig gleich zu machen. „Lehn dich einfach...“, sagte Hinata und richtete seine Arm in die richtige Position. „So. Jetzt schau dich um. Schau dich herum.“,

Hinata sah den Uzumaki an. „Bitte, nicht wie ein Geist starren!“, mahnte Hinata ihn. „Ruhig und cool umschauen und scanne den Ort.“, erklärte sie ihm und beobachtete ihn. „Gut. Und jetzt,“, sagte Hinata und machte mit ihren Händen bei ihm einen kleinen Schmollmund. „Ein Schmollmund... einen leichten.“, sie war fertig und sah ihn sich noch mal an. „Süß... Okay! Jetzt bist du bereit für die Beute.“, versicherte die Hyûga ihm und klatschte motiviert mit den Händen einmal auf. Sie lehnte sich an der Theke und fing an sich die Haare zu richten: „Stell dir jetzt vor eine sexy Frau würde neben dir stehen. Stell dir einfach mich vor. Jetzt mach mich an.“

Hinata lehnte nun ganz entspannt an der Theke und schaute durch die Menschenmenge.

Naruto war leicht verwirrt und wusste nicht so recht wie er anfangen sollte, doch er versuchte sein Glück. „Ähhm, Okay. Kann ich dir was zu trinken anbieten?“, fragte Naruto.

Hinata drehte ihren Kopf zu Naruto und checkte ihn kurz ab. „Warum?“, fragte Hinata verführerisch. „Bist du ein Kellner?... Nein, Danke.“, servierte sie ihn ab und wandte sich von ihm ab.

Naruto rutschte zu ihr näher und berührte nun ihre Schulter mit seiner. „Kann ich dir ein Drink spendieren?“, fragte Naruto viel selbstsicherer. Hinata keuchte überrascht auf und fuhr sich noch mal durchs Haar. „Viel besser.“, lobte sie ihn und spielte weiter das kleine Rollenspielchen. „Wieso sollte ich dich mir ein Drink spendieren lassen?“, fragte Hinata verführerisch und cool.

„Weil ich dich schon eine Weile bemerkt habe.“, sagte Naruto.

Hinata machte ein Geräusch, als Zeichen, dass sein Spruch als falsche Antwort eingeordnet wurde. „Bitte, das war der billigste Spruch, den ich je gehört habe ' Weil ich dich vor einer Weile bemerkt habe'. Bääh.“, sagte Hinata und simulierte, sich den Finger in den Hals zu stecken, da dieser Spruch nicht das war, was Hinata erwartete. Kurz gesagt. Der Spruch war zum kotzen. So würde er nie bei einer Frau landen.

Hinata drehte sich um und lehnte nun über der Theke. „Ich kann meine Drinks selbst bezahlen.“, erklärte Hinata.

Naruto drehte sich ebenfalls um und war der Hyûga immer noch ganz nah. „Dann spendier mir einen.“

Hinata machte erneut das Geräusch. „Cheapo*?!“

Naruto überlegte kurz, doch da kam ihm eine Idee. Somit sprang er über die Theke und stand nun hinter der Bar. „Kann ich dir dann ein Drink machen?“, fragte er.

Hinata lächelte ihn an. „Gut. Das ist was ich möchte.“

Naruto hielt ihr die Hand hin und sagte sanft und ruhig: „Hi, Ich bin Naruto.“

„Hinata.“, sagte Hinata und sah ihn mit ihrem sexy Blick an, legte dabei ihre Hand auf sein.

Sie hielten nun ihre Hände und standen sich nun direkt gegenüber.

„Schöner Name.“

„Wie ich.“, ergänzte Hinata.

„Genau... Ich mag dich.“

Hinata kicherte kurz auf. „Gut. Okay, mach weiter.“

Naruto dachte kurz nach und Hinata sah ihn abwartend an, doch da fing der Uzumaki an zu sprechen, oder eher zu erzählen. „Wir haben Nachrichten bekommen... Der Feind ist weiter vor gedrungen... Seine Männer kommen immer näher... Sie haben die meisten unserer Männer gefangen genommen... Wir haben nicht viel Zeit...“

Hinata sah Naruto leicht entsetzt und panisch an. Ihre Augen wurde etwas größer und glasig, als würde sie etwas nicht glauben wollen oder sie würde angst kriegen. „Aber was wird passieren, wenn sie dich finden, Goro?“

„Es gibt nichts, dass ich tun kann. Aoi, ich muss zurück bleiben... für meine Leute... bis zum Ende.“

Hinata schüttelte mit ihrem Kopf ganz leicht und wollte etwas sagen. Doch Naruto legte hastig aber auch sanft seinen Finger auf ihre Lippen. „Du musst gehen.“

Hinata kam ihm näher und legte sehnsüchtige und besorgt ihre Hande auf seine Wange. „Aber was wird mit uns?... All die Träume und Versprechungen... Sags mir.“

„... Wir haben nur diese Nacht.“, sagte Naruto.

Hinata nahm ihre Hand von seiner Wange und legte sie über ihre andere Hand, die Narutos Hand hielt.

„... diese Nacht....“, flüsterte Naruto und kam ihr näher. „Diesen Moment.“, flüsterte er wieder und kam ihr immer näher. Ihre Lippen waren nur noch wenige Millimeter von einander entfernt und ihre Augen waren bereits halb geschlossen.

Hinata wachte aus dem Spiel auf und ließ ihren Kopf langsam in den Nacken fallen. Sie hauchte ungläubig auf die Lippen des Uzumakis und entfernte sich dann von ihm. Sie ließ seine Hand los und musste sich erst einmal wieder fangen. /Das war ja der Wahnsinn./, dachte sich Hinata.

„Du- du bist gut.“, hauchte Hinata völliger perplex, verwirrt und verwundert über sein Können. Sie konnte es kaum fassen. Naruto grinste bis hinauf zu seinen Ohren. Die Hyûga legte verlegen ihre Hand auf die Wange. Ihre blieb die Spucke regelrecht im Hals stecken. Sie machte sich den Hals frei und sprach.. „Okay. Ich fange an zu glauben, dass du ein kleines bisschen zu gut bist. Und mir gefällt das nicht.“, verriet sie, war aber immer noch etwas aus der Fassung.

Naruto sah sie fragend an. „Wieso?“

„Für dich ist es besser, dich an einer Fremden zu versuchen.“, sagte Hinata mit einem Lächeln und verschwand auf die Tanzfläche.

Naruto sah ihr noch verwirrt hinterher doch musste in der nächsten Sekunde lächeln. /Versteh doch einer diese Frau./ Er stürzte sich ebenfalls auf die Tanzfläche und spaßte anfangs mit der Hyûga herum. Sie lachten, tanzten und neckten sich. Doch dann näherte sich eine unbekannte Frau dem Uzumaki und forderte ihm zum tanzen auf .

Hinata schubste ihn auf die junge hübsche Frau und er wusste Bescheid. Da versuchte er das, was er so eben von der Hyûga gelernt hatte.

Hinata starrte ihn noch kurz an und lächelte, bevor sie sich ihren Mantel schnappte und den Club verließ.

Während Naruto schon lange mit der Unbekannten weg war, besorgte sich die Hyûga ein Bier und saß gemütlich auf einem Betonblock und trank genüsslich das Bier. Hinata bemerkt, dass die Flasche nun leer war und stöhnte traurig auf. Plötzlich hielt ihr jemand eine neue Flasche, die bereits geöffnet war, vor die Nase. Die Hyûga fing an zu strahlen. „Hey, Danke.“, sagte sie und nahm die Flasche freudig an. Sie sah neben sich und keuchte überrascht auf. „Herzlichen Glückwunsch. Dein erster und letzter Wunsch hat sich erfüllt. Zum Wohl.“, gratulierte Hinata ihm und erhob ihr Bier.

„Ich konnte es nicht tun.“

Hinata ließ von der Flasche ab. „Was?! Warum?“, fragte sie verwirrt und überrascht, doch dann kam ihr plötzlich eine merkwürdige Idee in den Kopf. „Bist- bist du Schwul?“, fragte Hinata etwas schockiert. Das hätte sie nun wirklich nicht von ihm erwartet.

„Nein, Idiot.“

„Nenn' mich nicht Idiot. Da will man versuchen zu helfen, und dann so was.“, sagte Hinata beleidigt und trank wieder aus ihrer Flasche.

„Es ist nur... Ich kann es nicht tun.“, gestand er ihr.

Hinata dachte kurz nach, doch dann dachte sie, sie hätte es verstanden. „Ohhh. Du hättest es mir früher sagen sollen. Wir hätten einen Arzt aufsuchen können. Hör zu... es ist ein sehr häufiges Problem-“

„Hör zu, wenn ich sage, dass ich es nicht tun kann... Ich meine mit einer Fremden, mit Geldbezahlung. Ist es so schwer das zu verstehen?“, fragte der Uzumaki leicht verzweifelt. Sie wollte ihn wohl nicht verstehen. „Sieh mich an. Du denkst bestimmt ich hatte nie die Chance dazu gehabt. Es ist nur... Ich wollte warten... mich zu verlieben. Ich weiß es ist doof. Aber so ist die Art und Weise.“, erzählte Naruto ehrlich und verträumt.

„Was meinst du denn, mit dem verlieben warten? Warst du nicht in die Haruno mal verliebt?“, fragte Hinata verwundert.

Naruto atmete genervt auf. „Ich war nie in sie wirklich verliebt. Ich war nur für eine Zeit in sie verknallt und habe für sie geschwärmt, mehr aber auch nicht.“, erklärte er. Er fragte sich immer noch, wie er glauben konnte, in so eine Frau verliebt gewesen zu sein. Es kam ihm manchmal zum Teil so vor, als würde er sich selbst gegenüber stehen, wenn sie so provokant und wütend war. Das wäre doch mehr als seltsam, mit sich selbst zu gehen.

„Oh, dann warst du ja im Grunde noch nie verliebt. Also ist das wohl dein Wunsch.“, sagte Hinata süß und entzückt. „Oh, man. Das ist ein sehr schwieriger Wunsch, der erfüllt werden muss. Aber... Liebe ist nicht einfach.“, fing Hinata an zu Zitieren. „Warte mal einen Moment. Ich habe einen Originalen.... Welcher Wunsch ist es, welchen man leicht erhalten kann. Welchen man ohne Kampf erhalten kann. Welcher einmal erreicht wird. Sollte er sich erfüllen oder soll das Leben einem einen Strich durch die Rechnung machen? Danke, danke.“, sagte Hinata und verbeugte sich leicht. Sie fing dann an zu kichern.

Naruto hat Hinata dabei beobachtet und sagte ehrlich: „Das war sehr schlecht.“

Hinata atmete einmal tief aus. „Oh, Kami-sama. Los... Du hast nur noch 19 Tage, dich zu verlieben.“, sagte Hinata und kicherte und ging weg. Naruto musste dabei Lächeln.

„Hey, Das Auto ist in der anderen Richtung!“, rief Naruto ihr noch zu.

Hinata drehte sich um und sah ihn an. „Bist du verrückt. Ich fahren nicht, wenn ich trinke.“, erklärte sie ihm deutlich und klar. Sie hatte bereits ein paar Drinks und ein wenig Bier. Wer weiß, was passieren würde.

„Okay, dann fahre ich.“, sagte Naruto und hielt ihr seine Hand hin, damit sie ihm die Autoschlüssel geben konnte.

„Blush? Niemals. Nur ich fahre sie... Komm, wir laufen.“

Sie liefen bereits ein Stück und niemand sagte bis dahin etwas.

„Den Tag davor...“, sagten beide gleichzeitig. Sie lachten einmal kurz zusammen auf.

„Entschuldige.“, sagte Hinata.

„Sag du zuerst.“, bat Naruto sie freundlich.

„...Es ist nur... dass, wir beschlossen haben, die letzten 20 Tage gemeinsam zu leben. Dabei wissen wir nicht einmal... warum wir auf dieser Brücke waren.“, erklärte Hinata neugierig aber auch leicht verzweifelt. Sie sah ihn erwartungsvoll an. Naruto lächelte ihr zu und wippte mit seinem Kopf einmal hin und her. Dann sah er sie an und verriet ihr seinen Grund. „Shikamaru wird Hokage.“

Hinata verstand. „Ohh.“

Naruto nickte. „Jap.“

„...Das muss dich sehr mitgenommen haben. Ich meine, das war schließlich dein Traum, für den du Jahre gekämpft hast, oder?“, fragte Hinata besorgt.

Naruto nicke ihr zustimmend. „Oh ja.“

„Und was sagen die anderen dazu?“, fragte Hinata.

„Ich... weiß nicht.“

„Was meinst du mit: Ich weiß nicht?“, fragte Hinata verwundert.

„Ich hab den Kontakt zu ihnen abgebrochen.“

Hinata war geschockt. Hat er sich so schlecht, deswegen gefühlt?

„Kami-sama. Ich verstehe, die heutige Generation nicht.“

„Ach, hast du den die Erlaubnis von deinem Vater, Selbstmord zu begehen?“, fragte Naruto, da er wusste, dass die Ansage eben auf ihn bezogen war.

Hinata wollte etwas sagen, doch sie konnte keine Argument dagegen finden.

„Siehst du, das ist genau das selbe. Du kümmerst dich doch um deine Familie auch nicht mehr, als ich es bei unseren Freunden tue. Und bei unseren Freunden tust du genau das selbe, nicht wahr?“

Hinata wandte ihre Blick von ihm ab und es wurde still zwischen ihnen.

„Also...“, fragte Naruto.

„Was?“, fragte Hinata.

„Du bist dran.“

Hinata suchte nach einen Ausweg sich das nicht antun zu müssen. Dann sah sie voraus. „Oh, wir sind Zuhause.“, sagte Hinata und ging ein paar Takte schneller.

Hinata und Naruto befanden sich nun auf der Dachterrasse des Gebäudes, in der sich Hinatas Wohnung befand. Die Hyûga bewunderte immer wieder den Ausblick auf ihr Dorf Konoha. Einfach ein wundervoller Platz zum ausruhen und nachdenken.

Der Uzumaki gesellte sich zu ihr und starrte sie abwartend an. Er wollte es nun endlich wissen.

Hinata rollte genervt ihre Augen und sah nachdenklich zum Himmel, dann sah sie ihn wieder an und fing an zu erzählen.

„Mein Vater hat mich für ein paar Tage weg geschickt um außerhalb von Konoha ein paar Dinge für unsere Familie zu erledigen. Als alles erledigt war, bin ich natürlich wieder Nachhause gekommen.
 

Flashback

Die 20 jährige Hinata ging gerade am Tor des Hyûga Anwesend vorbei und sie wurde schon herzlich begrüßt.

„Willkommen zurück, Hinata-sama. Wir war den Ihre Reise?“,

Hinata sah zur Seite und lächelte freundlich. „Ach. Hallo, Ko. Meine Reise verlief ohne Problem. Es ist alles gut.“, versicherte sie ihren früheren Leibwächter.

Sie betrat nun das große Haus und legte ihre Sachen zur Seite. Sie wollte zu ihrem Vater ins Büro, um ihm über ihre Reise zu berichten. Doch bevor Hinata den Raum betreten konnte hörte sie Stimmen. Hinata entfernte sich von der Tür und lehnte an der Wand. Sie wollte gerade gehen als sie etwas hörte, was sie einfach dazu verleiten ließ, das Gespräch, zu belauschen.

„Sie darf nichts erfahren.“, hörte sie jemanden sprechen. Sie unterdrückte ihr Chakra, damit sie unbemerkt bliebt.

„Bis jetzt haben wir es doch gut hingekriegt.“, hörte Hinata eine andere Stimme.

Anhand der Stimmen stellte sie fest, dass es ihr Vater und einer der Ältesten war, die dort sprachen.

„Ich weiß, aber Hinata ist kein kleines Kind mehr. Sie ist nicht dumm und auch nicht schwach.“, sagte Hijashi wissend.

„Und wieso verheimlichen wir ihr dann, dass nicht sie, sondern immer noch wir, die Familie leiten, wenn sie doch so stark und klug sei?“, fragte der Älteste.

Hinata hielt sich geschockt die Hand vor dem Mund, um ein Schluchzen zu unterdrücken. / Es war alles eine Lüge?/, fragte sie sich in Gedanken.

„Sie muss erst mal lernen unabhängig zu werden. Bis dahin werden wir sie im Glauben lassen, als würde sie die Familie leiten.“, beschloss das wahrscheinlich noch Oberhaupt.

„G-“, doch der Älteste kam nicht weiter, da sie jemanden an der Tür bemerkten und sahen daher zur Tür.

Ihre Augen weiteten sich und ihre Münder waren leicht geöffnet. Deren Körper versteifte sich, wie ein Felsen, der sich nie wieder von der Stelle rühren würde.

Hinata stand fassungslos vor der Tür und sagte kein Wort. Sie weinte nicht, doch man konnte ihr die Enttäuschung ansehen. Sie schüttelte enttäuscht und wütend mit dem Kopf und verließ das Gebäude.

Ihr Vater wollte noch hinter ihr her, doch sie war schon verschwunden.

Hinata befand sich vor Kibas Wohnung. Sie stöhnte traurig auf und klingelte an seiner Haustür.

„Ah! Hina.“, freute er sich.

Hinata gab ihm einen Begrüßungskuss und trat in seine Wohnung ein.

„Wie immer ein Chaos.“, sagte sie leicht genervt und schmiss sich auf sein Sofa.

Kiba musterte sie für einen kurzen Moment. „Du wirkst irgendwie genervt und gestresst. Ist irgendwas passiert?“, fragte er besorgt und setzte sich neben sie.

Hinata kuschelte sich an ihn heran. „Ich hab nur gerade erfahren, dass ich in Wahrheit nie die Familie geführt habe. Vater und die Ältesten haben hinter meinen Rücken, die Familie geleitet. Ich war nur deren Spielzeug.“, sagte sie enttäuscht und niedergeschlagen.

Kiba streichelte sanft über ihren Rücken und versuchte sie zu trösten.

Nach einer halben Stunde kuscheln, fing Hinata an ihren Frust raus zu lassen, in dem sie anfing Kibas Wohnung sauber zu machen. Er sagte erst recht nichts, weil er wusste, dass sie im Augenblick niemand aufhalten konnte. Er stöhnt daher und beließ es dabei.

„Hinata!“

„Hm?!“,

„Ich muss kurz weg.“, erklärte Kiba.

„Oh, Okay.“, antwortete Hinata.

Er gab ihr noch eine Kuss auf die Wange und nahm seinen Hausschlüssel, bevor er das Haus verließ.

Nach wenigen Sekunden, in denen Kiba seine Wohnung verlassen hatte, klingelte plötzlich das Telefon. Hinata sah das Telefon erst verdutzt an, doch entschied sich dran zu gehen und ging langsam auf das kleine Kommunikationsgerät zu.

Flashback Ende
 

Hinata saß auf einem Betonblock auf der Dachterrasse und starrte nachdenklich in die Luft. Der Morgen war bereits eingebrochen und es war schon teilweise hell. Anscheinend hatten sie vom ganzen Erzählen die Zeit und Umgebung vergessen.

„Lass uns später reden.“, sagte Hinata „Und irgendwie... bin ich müde.“

Somit stand sie auf und ging in ihre Wohnung.

Naruto sah ihr noch verwundert hinterher. Das kann doch noch nicht alles gewesen sein.
 

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Danke fürs Lesen! :)

Bis zum nächsten Kapitel!
 

Lg.JulaShona



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Norexan
2012-04-24T12:51:17+00:00 24.04.2012 14:51
Ich habe jetzt die vier Kapitel am Stück gelesen und muss sagen mir gefällt es. Nicht die 0/8/15-FF wie es sie mittlerweile zu hunderten gibt.
Ich finde es gut, dass sich die Geschichte langsam Entwickelt und man langsam immer mehr erfährt was da alles Vorgefallen ist.
Würde mich über ein zügiges weiterlesen können freuen.
Von:  Animefan72
2012-04-23T12:41:30+00:00 23.04.2012 14:41
Ich glabube auch das es nicht alles war. Ich frage mich was noch kommen wird. Hat Kiba sie betrogen oder was? Mach weiter ich freue mich shcon drauf^^
Von:  Kaninchensklave
2012-04-22T21:21:46+00:00 22.04.2012 23:21
oh man erst das mit Shika als Hokage was Hinta versteht dann das mit dem Clan und nun betrügt sie auch noch Kiba das muss zuviel für Hinata gewsen sein
Von:  fahnm
2012-04-22T21:00:45+00:00 22.04.2012 23:00
Wow.
Das ist heftig.
Von:  narutofa
2012-04-22T18:55:25+00:00 22.04.2012 20:55
man erfährt also langsams hinatas grund. es hat spaß gemacht das kapitel zu lesen. mach weiter so


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