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desert feelings

von

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Kapitel 1 {überarbeitet}

Nami sah von der Zeitung auf. Ihr war kalt, trotz der langen Hose und dem Pullover. Sie zitterte leichte.

Robin stand am Herd und rührte in den Pfannen und Töpfen. Ruffy, Lysop und Chopper am Tisch saßen und lauthals ein Brettspiel spielten. Zorro saß neben dem Tisch auf dem Boden und schlief.

Nami legte die Zeitung seufzend auf dem Tisch und stand auf. Sie ging zu dem kleinen Fenster hinüber. „Kein Wunder das er sich erkältet hat“, sagte sie und sah zu Robin hinüber. Diese erwiderte ihren Blick und nickte. „Ja, bei dem Regen“, sagte sie und sah wieder zu den Töpfen hinunter. Nami seufzte. Drei Tage lang regnete es schon durch und ihr Koch lag deshalb krank im Bett. Ebenfalls konnten die Strohhüte wegen, dem schlechten Wetter nicht ablegen. „Ich geh mal nach ihm schauen“, sagte Nami und verließ die Küche in Richtung des Schlafzimmer der Jungen. Robin sah ihr lächelnd nach. Die junge Navigatorin machte sich offensichtlich große Sorgen um den Koch.

Nami ging hinunter, sie klopfte leise an die Holztür und legte dann ihre Hand auf die kühle Klinke. „Ja?“, kam es leise aus dem Raum und Nami drückte die Klinke hinunter. Sie drückte die Tür auf und betrat den Raum. Sanji setzte sich leicht auf. „Nami-Mäu...“, begann er, wurde dann jedoch von einem Husten Anfall unterbrochen. Sie lächelte leicht und machte die Tür hinter sich zu. Sie ging auf das Bett zu in dem der kranke Koch die Hand wieder von seinem Mund nahm und sie ansah. „Da ist die frage ob es dir besser geht wohl überflüssig“, sagte sie und setzte sich auf die Bettkante. Er sah sie an. Sie hob die Hand und legte sie auf seine Stirn. „Dein Fieber ist aber immerhin schon einmal gesunken“, stellte sie fest und ließ ihre Hand zu seiner Wange streichen. „Ich fühl mich auch schon besser“, sagte er ruhig. „Schön“, sagte sie und bemerkt das ihr Hand immer noch auf seiner Wange ruhte. Sie zog sie erschrocken zurück und legte sie auf ihren Schoss. Sanji hustete auf und legte sich darauf hin wieder zurück ins Bett. Sie sah zu ihm. „Ich werd wieder hoch gehen“, sagte sie leise. „Bleib, bitte“, sagte er zwischen zwei Hustern. Sie sah ihn überrascht an. „Du solltest dich ausruhen“, sagte sie und sah ihn besorgt an. „Es ist so langweilig hier“, sagte er und klang wie ein Kind. Sie lächelte. Sie dreht ihm kurz dem Rücken zu und schwang dann ihre Beine auf das Bett. Dann lies sie sich neben ihm nieder und legte den Kopf zur Seite um ihn anzusehen. „Wehe du steckst mich an“, sagte sie und streckte die Zunge raus. Er lachte leicht und musste daraufhin wieder husten.

„Oh Nein!“ rief der kleine Elch und kramte in seinme Koffer. „Was ist den Chopper?“, fragte Lysop und sah zu dem Arzt. „Ich hab keine Fiebersenkendes Mittel mehr, aber Sanji wird noch etwas benötigen“, sagte Chopper und sah in die Runde. „Wir liegen ja noch an, einer müsste nur kurz in die Stadt“, sagte Lysop und zuckte im nächsten Moment wegen, einem lauten Donner, zusammen. „Ich werd gehen“, sagte Robin und dreht sich zu ihnen. „Und das Abendessen?“, fragte Ruffy. „Es muss eh noch was köcheln“, sagte sie und zog sich schon eine Jacke über. „Bin gleich wieder da“, sagte sie und zog die Kapuze ins Gesicht. „Aber Robin...“, sagte Chopper besorgt. Sie lächelte den kleine Elch an und verließ dann die Küche. Zorro sah auf. „Wieso habt ihr sie gehen lassen?“, sagte er grimmig. „Sie holt sich noch den Tot“, fügte er hinzu und schlief dann weiter.

Robin lief durch die leeren Straßen der Stadt. Der Sturm um sie war enorm. Der Himmel war fast schwarz und wurde nur ab und an von einem Blitz erhellt. Immer wieder wurde die Stadt von einem Donner erschüttert. Sie merkte wie ihr Kleidung sich an ihrer Körper klebte und immer nasser wurde. Sie erreichte die Apotheke und kaufte schnell das Mittel. Dann rannte sie zurück. Doch als sie das Schiff erreichte merkte sie schnell das sie sich nicht hätte so beeilen müssen, nass wäre sie so oder so geworden. Sie betrat das Deck und ging direkt wieder zur Küche. Zorro schlug die Augen auf, als die Archäologin den Raum betrat. Sie zog die Jacke aus, die sie nicht wirklich vor dem Regen geschützt hatte. „Robin“, rief der Elch erfreut und kam zu ihr. „Hier“, sagte sie und gab ihm das Mittel. „Du solltest dich umziehen“, sagte Chopper sah besorgt zur ihr. Sie lächelte. „Ich gebe euch erst mal was zu Essen“, sagte sie und stellte sich an den Herd.

„Ist dir kalt?“, fragte Sanji und legte sich auf die Seite. Nami nickte, „Schon den ganzen Tag und der Pulli hilft nicht“, sagte sie und zog an dem Stoff. „Komm“, sagte er und hob die Decke. Sie rückte näher an ihn ran. Er deckte sie zu, während sie unsicher ihre Arme um ihn schlang. Er sah zu ihr hinunter, sie hatte einen leichten rot Schimmer und schloss die Augen. Er lächelte und schloss ebenfalls die Augen.

„So, bitte Jungs“, sagte Robin und stellte die Teller mit Hilfe von mehren Händen auf dem Tisch. Zorro stand auf und streckte sich. „Geh dich um ziehen“, sagte er und setzte sich an den Tische. „Ja, ich bring nur Nami und Sanji etwas von dem Essen“, sagte sie und nahm sich zwei Teller. Zorro verdrehte die Augen.

Leise klopfte Robin an der Holztür, öffnete diese vorsichtig. Sie musste lächeln als sie den Raum betrat und die beiden Schlafenden sah. Leise machte sie die Tür wieder hinter sich zu und ging zurück zur Küche.

Zorro hob eine Augenbraun, als die Archäologin sich zu ihnen an den Tisch setzte. „Wolltest du dich nicht umziehen?“, fragte er mürrisch und sah zu ihr. Sie sah an sich hinunter. „Meine Kleidung ist fast wieder trocken“, sagte sie und lächelte den Schwertkämpfer an. „Du holst dir den Tot“, sagte er und führte seine Gabel wieder zum Mund. Sie lächelt und fing ebenfalls an zu essen.

„Ich bring Sanji das Medikament“, sagte Chopper und sprang von der Sitzbank. „Er schläft schon“, sagte Robin und nahm die Teller vom Tisch. „Lysop, du hast Spüldienst“, sagte sie und sah zu dem angesprochene. Dieser nickte und tratt seine Dienst an. „Dann werd ich ihn schlafen lassen. Das tut ihm sicher gut“, sagte der Arzt. Robin lächelte. „Und wie ihm das gut tut“, sagte sie leise. Zorro sah zu ihr hinüber. Wollte gerade etwas sagen, wurde jedoch von Ruffy unterbrochen. „Robin, dein Essen ist fast genauso gut wie das von Sanji“, sagte der Kapitän begeistert. „Danke, Käpt'n“, sagte Robin und lächelte charmant. Zorro stand auf, „Geh dich umziehen“, knurrte er wieder und verließ drauf hin dann die Küche. Robin lächelt ihm hinter her. Dann stand sie auf, um ihr Buch, dass sie vorhin zum Kochen weggelegt hatte wieder zu holen. Sie stand neben dem Kühlschrank und suchte die Seite, bei der sie dran gewesen war. Als sie sie gefunden hatte, setzte sie sich zurück an den Tisch und vertiefte sich in dieses, während Ruffy und Chopper ihr Brettspiel wieder hervor holten.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Ayres
2012-04-12T15:29:45+00:00 12.04.2012 17:29
Die Story ist nicht schlecht, aber die ganzen Fehler stören. Und es regt einen total auf, wenn du von Vergangenheitsform zu Gegenwartsform wechselst. Das kommt einem so vor, als hättest du an den drei Seiten zwei Wochen geschrieben. Das musst du dringend überarbeiten. Ist nicht böse gemeint.


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