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Harry Potter

Die Jahre der Gründer Teil-1
von

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Verheimlichungsversuche und andere Probleme

Miranda ging es von Tag zu Tag besser und Salazar war immer bei ihr. Von Morgens bis Abends. Und als Sal eines Morgens wieder in den Krankenflügel kam, stand Mira am Fenster und lächelte die Morgensonne an. Da fasste Sal seinen ganzen Mut zusammen, trat schweigend hinter sie, legte die Arme vorsichtig um sie und schaute ebenfalls die Sonne an. Als Sal, Mira nun so umarmte, konnte sie nicht anders als sich gegen ihn zu kuscheln. Sal strahlte innerlich als auch äusserlich, dann sah er fragend zu Mira. "Miranda, würdest du mit mir zur Feier gehen?", fragte er lächelnt und Miranda nickte."Ich gehe sehr gerne mit dir dort hin!"

Zum Danke gab Sal ihr einen Kuss. Doch mittendrin, zuckte er zusammen und löste sich von ihr. Die Schwester stand da und sah sehr böse aus."Miranda, wie können sie es wagen schon aufzzustehen?", fauchte sie. Doch Sal, der sah wie bleich Miranda wurde, sprang ein.

"Ich habe sie zum Fenster geholt!Ich dachte der Anblick der Sonne täte ihr gut!", sagte er beschwichtigend. Die Schwester verdrehte die Augeb, lähte aber leicht und nickte."Aber sobald sie sich schlecht fühlen Miranda, gehen sie zurück ins Bett!", sagte sie seufztent und ging wieder in ihr Büro. Mira strahlte Sal an und fiel ihm um den Hals. Sie gab ihm einen langen un herrlichen Kuss als die Tür aufgerissen wurde und Konstanze Felton in der Tür stand. Sie starrt aus Salazar und Miranda und kriegte ihren Mund nicht mehr zu.Dann, nachdem sie sich wiederhalbwegs im Griff hatte grinste sie fies, drehte sich um und ging wieder. Mira und Sal schauten noch einige Zeit auf die Tür und schüttelten den Kopf. Jetzt wandten sie sich wieder sich selbst zu und wussten nicht was Konstanze in zwischen Zeit tat. Sie ging gradewegs zur großen Halle, wo sich nun schon alle zum Frühstück versammelt hatten. Das Miranda nicht kam, war allen klar.Godric hatte allen klar gemacht, das sie mit einer schweren Zaubergripppe das Bett hüten müsste. Nur einige, bemerkten das Salazar fehlte. Der sonst so pünktliche Schulleiter kam seit Miranda krank war heufig zu spät. Doch niemand dachte sich etwas dabei. Konstanze betrat die große Halle und ging sofort zum Lehrertisch. Dann fing sie an mit lauter Stimme, damit auch die Schüler es hören konnten zu erzählen was zwischen Sal und Mira läuft. Ein tuscheln ging durch die Reihen. Es wurde viel beredet. Besonders am Tisch der Slytherins. Schließlich waren sie Sal's Lieblinge. Auch wenn sie Miranda nicht leiden konnten, Konstanze, konnten sie noch weniger leiden. Die Lehrer schauten sich erstaunt an. Doch die Schulleiter reagierten lächelnt. Rowena hatte natürlich Helga bescheid gegeben, über das Ereignis in der Kammer des Schreckens. Sie machten Konstanze klar, das sie das schon lange geahnt hatten und das sie kein Recht hatte sich in die Angelegenheiten von Salazar und Miranda einzumischen. Wenn die beiden es nicht sagen wollten, war es ihr guts recht, schließlich waren beide alt genug um selbst zu entscheiden.Konstanze warbeleidigt. Ihr Plan, die beiden zublamieren war fehlgeschlagen. Sie zuckte mitden Schultern und setzte sich an den Tisch. Während sie von aussen eine völlig gleichgültige Miene aufsetzte, war sie innnerlich vor wut am kochen. Sie würde Salazar und Miranda schon auseinander bringen. Warum musste sich Miranda auch an einen Schulleiter ranmachen? Lange schon, war Konstanze auf einen der beiden Schulleiter scharf.

Salazar und Godric gehörten ihr. Da hatte diese Miranda Pech gehabt. Sie würde ihr Sal schon wegschnappen. Nur wie war die Frage. Aber das würde sich wohl noch rausstellen. Konstanze, war nicht in Godric oder Salazar verliebt. Sie machte sich nur immer so an sie rann, da sie die Schulleiter waren. Während Godric wirklich dachte, das Konstanze in ihn verliebt wäre, hatte Salazar sie schon von anfang an durchschaut. Doch da kam Konstanze ein Gedanke. Jeder hat ein kleines Geheimnis. Also wird Miranda auch eins haben. Und das würde Konstanze schon herrausfinden. Wenn sie Salazar dann immernoch liebt, würde sie es rumerzählen. Sie frühstückte schnell und ging dann weg. Sie würde sich mit ein paar Freundinnen aus der Zaubereibehörde in Verbindung setzen.

Konstanze würde es dieser Miranda schon heimzahlen. Dabei konnte sie gleich diese Adrienne, Godrics Tochter, aus dem Weg schaffen. Dieses kleine Biest wird schon noch merken, das man eine Felton nicht so einfach anfaucht. Auf dem Weg in ihr Büro, traf sie auf Adrienne. Es zuckte in ihrer Zauberhand. Am liebsten hätte Konstanze, diese verdammte kleine Biest, mit dem Kopf gegen die nächste Wand geschlagen. Doch sie musste sich zusammenreißen. Würde sie Godrics Tochterwehtun, würde Godric sie keines Blickes mehr würdigen und sie hätte eine chance weniger, sich einen der Schulleiter zu schnappen. Sie wusste dases ziemlich schwer werden dürfte an Salazar ran zu kommen. Dieser Salzar war mehr als nur Unnarrbar, er war wie ein Eisblock. Jedenfalls zu Konstanze. Zu allen war er einfach nur höflich, ausser zu Miranda, Adrienneund Konstanze. Während eraber zu Miranda und Adrienne, freundlich und offen war, war er zu ihr einfach nur kalt.

Es war Konstanze aber egal, sie würde diesen Eisblock auchnoch zum schmelzen bringen. Es war ja nicht schwer. Noch ein wenig mehr schminke und ein teures Parfum auflegen und dann ein gewagtes Kleid. Damit dann Abends in Salazars Büro kommen und ihn gradewegs umgarnen. Konstanze lachte, es war einfach zu leicht um wahr zu sein.

Sie ging in ihr Büro und machte sich weitere Gedanken,wie sie dieser Miranda das Leben schwer machen würde und wie sie Salzar am besten umgarnenkonnte.Was taten Miranda und Salazar eigentich im moment?

Miranda lag ja immernoch im Krankenflügel. Sie schlief tief und fest. Der Arzt war da und hatte sie berreits untersucht. Zufrieden hatte er festgestellt, das sie bald den Krankenflügel verlassen könnte. Er hatte ihr dennoch nochmal ein Mittel verabreicht. Nur zur Vorsorge. Während dessen ging Salazar in die große Halle und setzte sich an den Lehrertisch. Er benachritigte alle, das es Miranda wieder gut ginge und das sie bald wieder völlig gesund sei. Die 3 anderen Schulleiter atmeten erleichtert auf. Sie wussten ja was wirklich passiert war, in der Kammer des Schreckens.



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