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Aufgang eines Sterns

Eine Story um Kai und ein teil seiner Vergangenheit.
von

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Entscheidungen

Aaaaaaaaaaaaaaahhhhh

letzter Teil!!!!

Eigentlich wollt ich ja zwei Teile drauß machen, aber mir ist eingefallen, dass ich euch schon so oft mit solchen Kliffhängern genervt und gequält hab, das ich hier jetzt den großen Abgang mache.

der Teil ist lang geworden und ich hoffe ihr schreibt mir wie es euch gefallen hat.^^
 


 

Seine linke Hand zitterte und schmerzte unglaublich als er den Starter bediente. Dranzer sprang zurück in die Arena.

"Denk doch mal nach, Starma .. argh!", er hatte versucht sich aufzurappeln doch musste zurück in die Knie sinken.

Es waren unglaubliche Schmerzen die er jetzt auszustehen hatte. Er spürte jeden Splitter seines Knochens einzeln in seinem Körper. Eine weiter heiße Welle von Schmerz durchjagte ihn, als er schreiend Luft holte.

"Es ist deine Eitelkeit Kai. Darum wirst du jetzt verlieren. Aber über deinen Schatten zu springen und dich zu entschuldigen passt einfach nicht zu dem unfehlbaren Kai, stimmts?".

"Genau so wie bei dir! Kannst du dich entschuldigen? Jeder hätte sich in unsere Zentrale einschleichen können und den Blade stehlen können. Und ich war bei dir!".

i

"Der Blade meines Gegners ist noch nicht zum Stillstand gekommen, dadurch geht der Titel an die Bladebreakers. Wie gesagt Kai, jeder hätte ihn stehlen können, so auch unsere eigenen Kameraden, du weißt wen ich meine", ließ sie verlauten.

Mit übermenschlicher Anstrengung stand sie auf und drehte sich um. Sie warf einen letzten Blick über die Schulter und formte mit ihren Lippen den Satz: ,es tut mir leid'. Kai konnte ihr nur noch hinterher sehen. Sein Blickfeld trübte sich und ein immer stärker werdendes Schwarz breitete sich in seinem Kopf aus. Sein Arm glühte förmlich und tat bei jeder kleinsten Bewegung unglaublich weh. Tyson und Ray stürmten sogleich auf die Bühne um Kai aufzuhelfen, doch er stieß sie mit den Worten: "lasst mich! Ich krieg das alleine hin", beiseite. Als er die Treppe runter ging brach er aber vollkommen zusammen und Ray bewahrte ihn vor einem schlimmen Sturz. Das Letzte was er in seinem schwarzem Kopf hörte war, ,Good By SharkyBoy'.
 

Zwei Wochen später wollten sie ein Schiff nehmen, dass sie von dieser Insel runterbrachte. Drei Tage nach der Verleihung des Titels wurde Kai aus dem Krankenhaus entlassen. Er hatte nichts davon mitgekriegt, weil er 2 Tage lang durchschlief. Die Krankenschwestern sagten, dass sie selten einen so störrischen Patienten gesehen haben. Jetzt waren sie am beladen des Busses der sie zum Hafen bringen sollte.

Der Gips war verschwunden, aber er trug den linken Arm noch bandagiert in einer Schlinge.
 

"Ihr geht schon?", fragte Starma, sie war lautlos hinter dem Bus aufgetaucht.

"Ähm... Ja... aber wenn du willst kannst du meine Telefonnummer haben", kam es gleich von Tyson.

"Tyson, wie oft soll ich dir noch sagen, dass man anderen Frauen seine nicht Telefonnummer aufzwingt", sagte Ray indem er ihn am Kragen festhielt.

Starma sah älter aus als er sie in Erinnerung hatte, vielleicht lag es daran, dass sie wohl die ganze Nacht nicht geschlafen hat.

An der linken Wange hatte sie jetzt einen grauen Stern, der wohl die Narbe aus ihrem spektakulären Kampf mit Kai verdecken sollte.

Ray wusste schon warum sie hier war., darum zeigte er nur mit dem Daumen über die Schulter an den Strand. Starma nickte ihm zu und ging weiter.

"Ach ja, tut uns leid, dass du aus deinem Team geflogen bist", sagte er noch.

"Schon gut, es war ja meine Entscheidung".
 

Ray hatte noch die Szene vor Augen nach dem Kampf. Er wollte kurz zu Starma um ihr zu sagen, dass alles in Ordnung sei. Sie hielt sich ein blutbenetztes Taschentuch an die Wange und er sah noch wie Sara ihr wütend eine Ohrfeige auf die andere Wange gab. "Wir hatten den Sieg schon längst in der Tasche! Und du lässt dich durch so was erweichen und gibst auf!! Hast du vielleicht auch mal nur eine Sekunde an dein Team gedacht?", schrie sie wütend. "Beruhig dich Sara. Das ist allein meine Sache. Aber was wollt ihr machen? Mich rausschmeißen? Ich hatte ohnehin vor euch nach diesem Turnier zu verlassen. Es geht mir langsam auf die Nerven eure Ärsche aus dem Dreck zu ziehen. Was ihr machen wollt ist mir egal. Ich bin und bleibe ein Einzelkämpfer! Ich habe nur einen Partner und der gehört leider nicht zu euch", sagte sie kalt und herablassend. Ray war klug genug gewesen sich nicht zu zeigen. Die Starlights gingen wutschnaubend raus und Starma stand noch eine Weile alleine da. "Tust du mir einen Gefallen Ray?", fragte sie scheinbar an die Decke, "Sag Kai nichts hiervon", dann ging sie und machte sich Richtung Krankenhaus auf um ihre Wange verarzten zu lassen. Woher aber hatte sie gewusst, dass Ray hier war?
 

Jetzt sah er ihr zu, wie sie Richtung Strand ging.
 

Kai hatte bis jetzt am Strand gestanden und sich den Sonnenuntergang angesehen. Sollen die anderen sich doch abmühen, er hatte schon am Vorabend gepackt.

"Kai?".

Zögernd sah er sich um, sie stand auf einem kleinem Hügel und sah ihn an. Irgendwie wirkte sie hilflos. Genauso wie er sich immer in ihrer Gegenwart fühlte, neben einer so starken Frau. Da er nicht wusste was er sagen sollte, sah er auf den Boden, während sie zu ihm herunterkam.

Sie sah ihm direkt in die Augen.

Sachte strich er ihr über den grauen Stern an ihrer Wange.

"Ähm... wenn wir wieder in Tokyo sind, bezahl ich dir die Schöhnheits-OP, du kannst ja schließlich nicht mit dieser Narbe durch die Welt rennen", scheiße scheiß scheiße, warum muss ich jetzt, gerade jetzt so was bescheuertes sagen?

"Danke".

"Na gut, ich komm wohl nicht drum rum", er holte tief Luft und ging dann vor ihr auf die Knie. Im ersten Moment dachte sie, er wolle ihr nun einen Antrag machen.

"Da du deinen Teil der Entschuldigung schon getan hast. Mit dieser extrem peinlichen Niederlage meinerseits. Ist es jetzt wohl an mir mich zu entschuldigen. Ich weiß nun, dass du unmöglich den Blade gestohlen haben kannst, denn mir ist klar, dass ich dich in dieser Nacht die ganze Zeit neben mir gespürt habe. Und für das...... was ich damals zu ...dir....gesagt habe..., es ist unverzeihlich und trotzdem bitte ich dich hiermit inständigst mir zu vergeben. Es... tut mir ....Leid.... Starma..", dann versagte ihm die Stimme. Sie sagte gar nichts, sondern blieb nur ihn anstarrend vor ihm stehen.

Zögerlich sah er ganz langsam zu ihr auf und erschrak, denn er sah wie sie weinte. Tränen? Aus ihren kalten Augen? Wie konnte so etwas sein?

"Weißt du.... ich habe so lange, so unendlich lange darauf gewartet, dass deine kalten Lippen solch warme Worte verlassen und jetzt.....".

Sie spürte einen riesigen Klos in ihrem Hals, heiße Tränen die ihr unaufhaltsam die Wange runterliefen und ihre Haltlosigkeit in diesem Moment. Selten hatte sie sich in der Vergangenheit so Hilflos und Haltlos gefühlt. Nach Außen hin war sie immer stark und hart gewesen, doch Kai hatte sie immer durchschaut.

"Kai, halt mich fest!", schrie sie und warf sich in seine Arme.

Er, der von diesem Gefühlsausbruch vollkommen überrascht wurde, fing sie auf aber er wusste nicht was er tun sollte. Endlich nahm er sie in die Arme und drückte sie fest an sich.

"... und lass mich nie wieder los..... nie wieder.. hörst du? Nie wieder", schluchzte sie in seinen Armen.

Starma spürte Kais Herzschlag neben sich, ganz schnell schlug es, fast rasend. Kai drückte sie fester an sich und holte tief, tief Luft. Er sah die ganze Zeit starr nach oben und blinzelte heftig um die Tränen, die doch ganz langsam in seinen Augenwinkeln erschienen, zu vertreiben. Aber neben ihr durfte er weinen, das durfte er schon immer, sie war immer für ihn da gewesen, wie sein zweites Ich.

Am Himmel sah er den Abendstern aufgehen, der einzige Stern, der nun führ ihn leuchtete.

Langsam schloss er die Augen und beugte den Kopf nach unten. Wie von selbst fanden sie sich, wie zwei Blinde die, wenn sie die Augen schlossen wieder sehen konnten. Und ihre Lippen fanden sich. Ganz zart, nicht begierlich oder drängend, nein, einfach nur aus unglaublicher Trauer heraus in das Licht erlösender Freude. Einfach nur mit Liebe. Wie lange sie da am Strand so saßen konnten sie später nicht in Zeit fassen.

"Du ... musst jetzt gehen.... euer Schiff fährt bald....ab", sagte sie mit schwacher Stimme.

"hm.... soll es doch warten...", sagte er.
 

Tyson und Max hatten die Ohren gespitzt und lauschten angestrengt in Richtung Strand.

Nach einiger Zeit konnten sie Starmas wütende Stimmer verstehen, wie sie nur noch sagte ,oh, du Idiot, du wagst es, hier vor allen Leuten!?'.

Gleich darauf hören sie einen Laut, den sie noch nie vernommen hatten. Ein herzhaftes Lachen.

"Das war nicht Starma, die da gelacht hat, die Stimme war tiefer, aber...", murmelte Max fassungslos.

"Kann es etwa sein, dass da noch jemand da ist??? Oder Ray oder? Was meinst du??", Tyson schien völlig außer sich.

"Bestimmt Tyson, bestimmt", sagte er lachend.

"Tjaaa,", sagte Mr. Dickenson gedehnt dazwischen, " l'amour l'amour".

"Moment mal das ist doch Französisch und heißt...", sprang es aus Kenny heraus, doch er konnte seinen Satz nicht beenden, denn der alte Herr hielt ihm lachend den Mund zu.
 

Kai kam mit gesenktem Kopf vom Strand hoch, die Schlinge hatte er abgelegt, doch den Arm immer noch in Bandagen, die Hände in den Taschen.

Auf seinen Lippen spiegelte sich ein zartes kleines Lächeln.

"Da bist du ja endlich! Los wir müssen uns beeilen um das Schiff noch zu kriegen", rief ihm Ray entgegen.

"Ja, Ich komme", sagte er nach einem letzten Blick über die Schulter zurück zum Strand.

"Ach ja Tyson, noch was", als ob Kai das plötzlich eingefallen wäre.

"Ja, was denn?", fragte er.

Der Schlag kam ohne jede Vorwarnung und traf Tyson an der rechten Wange so hart, dass er noch Hinten fiel.

"AUA !!! DU IDIOT !!! FÜR WAS WAR DAS DENN JETZT ???", fauchte er ihn vom Boden hoch an.

"Lass die Finger von meinem Mädchen, kapiert?".
 

Anhang

Als sie 4 Wochen später wieder für ein paar Wochen in einem Hotel blieben, bekam Kai einen letzten Abschiedsgruß.

"Kai! Post für dich! Aus....", Ray besah sich den Absender des kleinen Pakets, " aus Brasilien, kennst du jemanden aus Brasilien".

"Nein, aber bald wird ich da jemanden kennen, weil da nämlich der Pfeffer wächst", bemerkte er bissig und nahm ihm das Paket aus den Händen.

Sofort erkannte er ihre Handschrift.

"Hmm... von Starma? Wie konnte die wissen, dass wir hier sind? Wir sind doch erst seit Gestern überhaupt in diesem Land!", fragte Ray, der ihm über die Schulter gesehen hatte.

Kai verscheuchte ihn mit einer wedelnden Handbewegung.

Ray gab sich mit der Erklärung zufrieden, dass Starma, so wie auch Kai, immer genau zu wissen schien, was alles um sie herum geschah.

Er öffnete das Päckchen und ein stahlgrauer Blade fiel ihm in die Hände. Auf der Oberseite konnte man das Emblem eines weißen Hais erkennen.

Ein kleiner, zusammengefalteter Zettel lag ebenfalls noch in der Pappschachtel.
 

Hallo SharkyBoy!

Wie gesagt, jeder hätte ihn stehlen können. Ich hab diese kleine Ratte von Okazaki in Rio getroffen und ihm mächtigst Feuer unterm Hintern gemacht. Er hatte den Blade damals in jener Nacht genommen und ist am nächsten Morgen mit seinen Eltern nach Brasilien gezogen. (Anm. d. A. Brasilien hat eine große Japanische Gemeinde)

Ich gebe ihn dir hiermit zurück, da er dir rechtmäßig zusteht.

Du kannst ihn benutzen wie du willst, doch wird er ohne mich niemals wieder so stark werden, wie er früher war.
 

Ach ja, l'amour, l'amour! Woran erinnert dich das ?

Genau, ich warte in der Stadt der Liebe auf dich!

Wenn du Gelegenheit hast (und ich weiß, dass du sie haben wirst), dann komm und halt mich fest.
 

Auf Wiedersehen deine Starma
 

P.S. Du hast mal gesagt, dass ich es endlich sagen soll.

Und ich werde nun den ersten Schritt tun.

Ja, Kai ich liebe dich.
 


 

Kai faltete den Brief zusammen und steckte ihn in seine Hosentasche. Dann lehnte er sich in den Sessel zurück, verschränkte die Arme hinter seinem Kopf und schloss genüsslich die Augen.

Die anderen Bladebreakers sahen ihn staunend an, denn er hatte ein verzücktes Lächeln auf den Lippen. Doch taten sie keinen Mucks und störten ihn nicht, nach etwa 5 Minuten scheuchte Ray sie aus ihrer kleinen Wohnung und sie ließen ihn allein.

Kai bleib eine ganze Weile regungslos sitzen, als er die Augen öffnete sah er geradewegs aus dem Fenster, wo der Abendstern in das Fenster schien.

,Paris', dachte er, ,hmmm.... warum eigentlich nicht?'.
 

so das wars nun

ich hoffe es hat euch gfallen, mir hat es irsinnigen Spaß gemacht die geschichte zu schreiben und mir eure echt lieben Kommentare anzuschauen

danke

ciao eure KuraiOfAnagura



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Kommentare zu diesem Kapitel (16)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2004-11-14T14:11:32+00:00 14.11.2004 15:11
das war ja jetzt total sweeet hat mir echt gefallen allerdings an dieser stellle "können. Und ich war bei dir!".
i
"Der Blade meines Gegners ist noch nicht zum Stillstand gekommen, "
fehlt was
Von: abgemeldet
2004-02-15T10:58:52+00:00 15.02.2004 11:58
Ich hab die FF eben erst entdeckt. Und sie ist

sooooooooooooooooooooo schöööööööööööööööööööööön.
Eine perfekte tragische Geschichte, eine perfekte Liebe, ein perfektes Ende. Ich musste fast vor Rührung flennen.
so schön T.T.

Bye deine sia
Von: abgemeldet
2003-10-04T23:26:49+00:00 05.10.2003 01:26
kannst du vielleicht noch nen 2ten teil schrfeiben*liebguck*
Von:  Seiko_Anaka
2003-08-27T12:09:17+00:00 27.08.2003 14:09
Die Geschichte ist einfach super !!!!! Besonders das Ende !!!
Von:  JoeyB
2003-07-27T09:38:02+00:00 27.07.2003 11:38
Ich habe die SDtory jetzt schon zum zweiten mal durchgelesen und bemerkt, dass ich noch gar keinen Kommi abgelassen hab! Argh! wie konnte ich nur?

Ich hoffe du verzeihst mir das...

Die Story ist echt schön, besonders das ende XD"
Von: abgemeldet
2003-07-05T20:46:47+00:00 05.07.2003 22:46
hab die FF grad gelesen!!!
gefällt mir wie alle anderen von dir supi gut!!!!!
kannst einfach genial schreiben!!!
liZ
Von: abgemeldet
2003-06-12T15:49:20+00:00 12.06.2003 17:49
boaaaaaah! hoeeeeeeee! die ff hab ich sogar schonmal gelesen (komisch, und ich hab sie net kommentiert?? *grübel*)

also als erstes:
wie kommst du auf starma ^^"

Er
drohte ohnmächtig zu werden, doch er riss sich zusammen.
das is 2. ^^ kann man das überhaupt verhindern? nicht sehr effizient oder? (gott schreibt man das so)

also, ich les dann mal weida ^^ *g*
bis dann
saki
Von: abgemeldet
2003-05-20T14:12:57+00:00 20.05.2003 16:12
Es war ein echt schönes Ende aber nicht nur das Ende die ganze FF war supi es wäre aber noch schöner wenn du noch ein bisschen weiter schreiben würdest wie er sie wieder triff und so naja wenn du Zeit und Lust hast, wäre echt klasse.

Ciao
Von: abgemeldet
2003-05-17T02:28:32+00:00 17.05.2003 04:28
"Ach ja Tyson, noch was", als ob Kai das plötzlich eingefallen wäre.
"Ja, was denn?", fragte er.
Der Schlag kam ohne jede Vorwarnung und traf Tyson an der rechten Wange so hart, dass er noch Hinten fiel.
"AUA !!! DU IDIOT !!! FÜR WAS WAR DAS DENN JETZT ???", fauchte er ihn vom Boden hoch an.
"Lass die Finger von meinem Mädchen, kapiert?".


Also das war jetzt ehrlich genial, ne mschung aus dem sport beyblade, romanze und das ganze mit Happy End. Vor allem Kais kaltherzigkeit hast du gut umgangen *wüsste nicht wie er das hinkriegen sollte* 1 A ^^
Von: abgemeldet
2003-05-16T14:08:32+00:00 16.05.2003 16:08
Wunderschönes Ende!!!!!!!!!!!
Wunderschöne FF!!!!!!!!!!!!!!
Wunderschön geschrieben!!!!!!
Mach immer schön weiter so!!!!!
Bis dann, deine
SweetC18


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