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Pokemon Ranger - Getrennte Wege

von

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Später....

Spencer stand mit weit aufgerissenen Augen vor einem Berg. Auf diesem Berg stand Anka. Sie sahen sich gegenseitig in die Augen. Solange bis Glazio sich neben Anka stellte. Spencer wurde zornig und hatte sich bis jetzt nicht getraut, etwas zu sagen. Bis jetzt. "Du ... Wir waren Freunde ... Du warst damals auch ein Ranger! Wir arbeiteten zusammen bis du zu Team Nachtschatten gegangen bist!"

Glazio wusste das er das sagen würde. Das machte Spencer jedes mal. "Ich habe erkannt das es nicht immer gut ist ein Ranger zu sein ... Und Anka hört nur noch auf mich! Sie ist sogar stärker geworden!" Glazio grinste böse und Spencer sah ihn traurig und entäuscht an aber dieser Blick wanderte dann zu Anka.

"Bitte, Anka ... Komm zurück zu dee Rangern ..." Spencer wollte es noch einmal versuchen aber Anka musste grinsen.

"Ich habe mich geänder, Spencer ... Sieh das endlich ein!" Sie rannte los um Spencer angreifen aber er rührte sich nicht ...

Ankas Kindheit ~ Part 1

Anka stand schweigend an einem Baum. Spencer stand direkt neben ihr. "Es ist jetzt 4 Jahre her, nicht wahr?" Anka traute sich eigentlich nicht richtig etwas zu fragen, der zu sagen. Spencer sah sie besorgt an. Dann nickte er stumm. "Ja, Jahre sind seid diesem Tag vergangen..." Er schien nicht sehr froh darüber zu sein. "Wenn du mich nicht damals gerettet hättest.." Weiter sagte Anka nichts mehr. Spencer wusste genau was sie meinte. "Ja... Wenn ich dich nicht gefunden hätte, wärst du jetzt vermutlich tot..." Er seufzte. Ankas Blick war die ganze Zeit auf den Boden gerichtet. Spencer sah sie die ganze Zeit an. Er sah, dass sie sich an ihre Kindheit erinnert.
 

Anka sank langsam auf den Boden. Jetzt saß sie an diesem Baum und Spencer setzte sich neben sie. Seid dem Anka 10 war, kennen die beiden sich. Und Spencer ist der Einzige, der weiß, wie Ankas Kindheit war. Sie hatte wahnsinnige Angst vor fremden Menschen. Der Grund? Sie wurde im Alter von 8 Jahren entführt!
 

Aber davor wurde ihr Leben zu einer Qual gemacht...
 

Sie lebte immer in Kontakt mit anderen Menschen. Das waren aber fast immer nur Kinder. Sie musste in einem Kinderheim leben. Sie wusste nie, wer ihre Eltern sind. In diesem Kinderheim, hatte sie nur einen Freund. Und es gab 2 Jungs, die sie fast jeden Tag quälten. Ihre Begründung war, jeden Menschen den sie hassten, müssten leiden! Anka war die Schwächste aus dem ganzen Heim, weshalb die Beiden sich sie aussuchten. Ein paar Mal wurde Anka von ihrem besten Freund beschützt. Doch das brachte nichts...
 

In der Nacht konnte Anka vor Angst nicht einschlafen. Dazu hatte sie auch einen guten Grund! Fast jede Nacht, wurde sie von diesen Beiden Jungs, aus dem Heim geschafft und in irgendeine dunkle Ecke aus der Stadt gebracht. Dort wurde sie gefesselt und die beiden Jungs scheuchten dort dann die wilden Pokemon auf.
 

Immer wieder sah sie wie die beiden verschwanden und sie alleine ließen. Ihr kamen immer die Tränen, weil sie dachte, das niemand sie mag. Sie kniff immer die Augen zu und wartete auf ihr Ende. Doch immer wieder rettete ihr bester Freund sie. Er war der Einzige, der sie beschützte.
 

Wo sie 8 Jahre alt war, floh sie zum ersten mal aus dem Heim. In der ersten Nacht, wo sie sich irgendwo versteckte, schlief sie ein und am nächsten Morgen saß sie gefesselt in einem Keller.
 

Sie sah sich panisch um. Dann plötzlich stand ein Fremder vor ihr. Er flüsterte ihr in das Ohr: "Gib auf! Niemand wird kommen und dich retten!"
 

Ankas Augen weiteten sich. Nun sah sie ein, dass sie alleine war.
 

Dann in der Nacht, in ihrer Gefangenschaft, stand plötzlich ein Glumanda vor ihr. Anka wurde von ihren Entführern verletzt, weshalb sie sich nicht selbst befreien konnte. Das Glumanda sah sie höflich an. Anka hatte Glück, dass sie noch reden konnte. "Du bist ein Pokemon...", flüsterte sie. Das Glumanda nickte höflich und ging dann hinter sie. Es setzte Kratzer ein und durchtrennte die Fesseln von Anka. Sie drehte sich sofort um und nahm das Glumanda in den Arm. "Danke..." Sie hatte Tränen in den Augen. Das Glumanda sah sie an. Dann lies Anka es runter und stand auf. Das Glumanda sorgte dafür, dass die Tür auf geht. Dann nahm Anka das Glumanda auf ihre Schulter und rannte raus. Leider wurde sie sofort entdeckt. Sie rannte weiter und drehte sich nicht einmal um. Irgendwann war sie dann wieder in der Nähe ihres Kinderheimes. Sie blieb davor stehen und holte Luft.
 

Dann ging sie wieder rein und ging ganz normal in ihr Zimmer. Sie schloss leise die Tür und schloss sie ab. Dann legte sie sich in ihr Bett. Das Glumanda lag direkt neben ihr. Anka nahm es in den Arm. "Danke Glumanda... Ohne dich wäre ich jetzt immer noch da!" Sie lächelte und schlief dann friedlich ein. Das Glumanda lächelte und schlief dann auch ein.
 

~~Ankas Kindheit ~ Part 1~Ende~~

Ankas Kindheit ~ Part 2

Nun hatte Anka die Beine angewinkelt. Spencer hat ihre Hand genommen um sie ein wenig zu beruhigen. Ihm war bewusst, an was Anka gerade dachte. Sie sah nur auf den Boden.
 

Als Anka 10 war, beschloss sie, noch einmal aus dem Kinderheim zu fliehen. Sie packte in der Nacht alle ihre Sachen in einen Rucksack. Sie setzte ihn auf, nahm ihr Glumanda auf die Schulter und verließ dann das Gebäude. Als sie draußen war, bemerkte sie,dass es regnete. Sie sah noch einmal zurück, rannte dann aber los.
 

Ihr fiel ein, dass sie nichts mehr gegessen, noch getrunken, hatte. Aber sie lief einfach weiter. Irgendwann musste sie husten. Glumanda sah sie besorgt an. Es spürte, dass es ihr nicht gut ging. Sie sah dann Glumanda an und lächelte müde. "Keine Angst, Glumanda... Mir geht es gut!" Das sagte sie, ohne zu wissen was das Risiko war.
 

Nach einer halben Stunde, war sie am Ende. Sie brach zusammen und war sofort bewusstlos. Glumanda war neben ihr und versuchte verzweifelt sie zu wecken. Dann sah es sich um und rannte weg. Es sah sich überall um, doch nirgendwo hatte er einen Menschen gefunden, der ihm folgen würde. Irgendwann sah es dann endlich jemanden, der ihm zumindest ein wenig freundlich aussah.
 

Er war zum Glück ein Ranger und der Basisleiter von Ringstadt - Spencer!
 

Das kleine Pokemon zerrte an seinem Bein. Dann kniete Spencer sich vor Glumanda hin.
 

"Was ist den los?" Mehr konnte er nicht sagen als das kleine Pokemon vor rannte. Er sah es an und lief dann aber hinterher. Irgendwann sah er dann, dass ein Mädchen bewusstlos am Boden lag. Er rannte sofort zu ihr und bemerkte das Glumanda, das genau neben ihr Stand. Mit flehenden Augen die sagten: "Bitte hilf ihr" sah Glumanda ihn an. Spencer streichelte es einmal und nahm dann Anka hoch.
 

Dann sprang Glumanda auf seine Schulter. Er rannte auch direkt in die Richtung der Basis von Ringstadt. Als er dort angekommen war, lief er in einem freien Raum mit einem Bett. Er legte Anka in das Bett und zog ihr die Jacke aus. Sie war völlig blass im Gesicht. Glumanda saß immer noch auf seiner Schulter.
 

Nun deckte Spencer, sie mit der Decke zu. Dann nahm er Glumanda von seiner Schulter und setzte es neben Anka. Es legte sich sofort neben sie.
 

Spencer lächelte. Er sah sofort, dass Glumanda Angst um Anka hatte.
 

Er verließ nun das Zimmer und machte die Tür zu. Er stellte sich an die Tür.
 

"Ich frage mich... Von wo kommt sie? Wieso ist sie von dem Ort, von dem sie kommt, geflohen? Sobald sie aufwacht, werde ich sie das am besten fragen... Aber ich glaube nicht, dass sie das nur zum Spaß gemacht hat!"
 

~~Ankas Kindheit ~ Part 2 ~ Ende ~~

Ankas Kindheit ~ Part 3

Es ist ein tag vergangen, nachdem Spencer Anka gerettet hatte. Glumanda saß die ganze Zeit vor der Tür, die zu Anka führte. Irgendwann ging es aus der Basis. Es sah in den Himmel. //Wie es ihr wohl geht...?\\, dachte es. Gumanda traute sich nicht in ihr Zimmer zu gehen. Es hatte Schuldgefühle! //Ich konnte nicht aufpassen! Erst wo es zu spät war, hatte ich diese Gefahr bemerkt!\\, dachte es.

Spencer wusste nicht wo es hin ist, also ging er raus aus der Basis. Aber es war nicht da. "Wo ist es hn...?", dachte er laut. Dann sah er in die Richtung eines Hauses. Merwürdiger weise saß Glumanda vor diesem Haus. Als er es sah, dachte er sich sofrt das es sich Sorgen machte. Er rannte hin. "Glumanda! Bist du verrückt?", sagte er und setzte sich vor Glumanda. Es sah schuldbewusst auf den Boden. Spencer fing an es zu streicheln. "Du kannst doch nicht einfach abhauen....", sagte er ruhig. Glumanda nickte nur. Er nahm es hoch. "Wir gehen erstmal zurück zur Basis." Glumanda nckte.

Als sie zurück in der Basis waren, ging Spencer erstmal in Ankas Zimmer um nachzusehen wie es ihr geht. Sie saß in ihrem Bett und hatte die Beine angewinckelt. //Sie ist also schon wach...\\, dachte Spencer kurz und ging langsam auf sie zu. Als Anka das bemerkte hob sie den Kopf und sah in seine Richtung. Er setzte sich auf ihr Bett und lächelte. "W-wo bin ich...?" fragte Anka nervös. "In der Rangerbasis von Ringstadt!" antwortete Spencer. "Und wie bin ich hier hergekommen?" - "Ich hab dich hergebracht. Du lagst ohnmächtig auf der Straße. Wenn dein Glumanda nicht da gewesen wäre, wärst du jetzt vielleicht nicht mehr hier!" sagte Spencer sanft. "Glumanda.....", flüsterte Anka. Spencer nickte. "Ich geh aber nicht zurück!", rief Anka und verschränkte die Arme. Er sah sie verwirrt an. "Warum? Und vorallem wo hin?", fragte er. Anka dachte kurz nach. "Warst du schonmal in dem KInderheim das hier in der Nähe ist?", fragte sie. Spencer nickte. "Dann weißt du warum!", fuhr Anka fort. Spencer sah auf den Boden. "Dann... Dann kannst du auf keinen Fall dorthin zurück!", sagte er. Anka nickte. Nun stand Spencer auf. Er sah sie an. "Hör zu! Wir beide werden morgen in das Kinderheim gehen und bescheid geben, dass du bei mir bleibst!", sagte er lächelnd. Anka war sofort glücklich. Dann verließ Spencer das Zimmer. Anka lächelte, legte sich hin und schlief dann ein...

~Am nächsten Tag...~
 

Anka und Spencer waren bereits auf den Weg zum Kinderheim. Anka war sher nervös und sah deshalb die ganze Zeit auf den Boden. Spencer bemerkte das. Er nahm ihre Hand und lächelte. "Es wird alles wieder gut! Das verspreche ich dir!", sagte er. Anka nickte lächelnd.

Dann standen die beiden bereits vor dem Kinderheim. Anka hohlte noch einmal tief Luft. Dann betratten die beiden das Gebäude. Anka sah sich um. "Ob die beiden hier sind...?", flüsterte sie. Auch Spencer sah sich um. Dann hörte er was Anka sagte. "Wenn meinst du?", fragte er. Anka erschrack. "Ach... niemanden!", sagte sie lächelnd.

10 MInuten später:
 

Spencer unterhielt sich mit der Leiterin der Kinderheims. Beide wussten das Anka nicht im KInderheim bleiben konnte. Also entschieden sie das Anka bei Spencer bleibt!

Währenddessen wartete Anka in einem anderem Raum. Sie saß auf dem Boden und dachte nach. Sie dachte nach. //Wenn diese Jungs erfahren das ich hier bin, bin ich erledigt!//, dachte sie ängstlich. Immer wieder sah sie zur Tür. Irgendwann winkelte sie die Beine an. Als die Tür aufging, erschrack sie. Zuerst betratt die Leiterin der Kinderheims den Raum und dann Spencer. Er ging direkt auf sie zu und lächelte. "Und...?", fragte Anka nervös. "Du darfst bei mir bleiben!", antwortete Spencer. Anka wurde sofort glücklich. Er hebte sie hoch. "Ich bring dich zurück in die Basis!", sagte er sanft. Anka nickte überglücklich. "Endlich ist sie in Sicherheit....", die Leiterin des Heimes war sehr erleichtert. Spencer sah sie an. "Was meinen sie?", fragte er. Die Leiterin seufze. "Das ist einfach zu erklären... Hier in diesem Kinderheim, leben 2 JUngs die immer wieder Anka angreifen! Manchmal war sie sogar schwer verletzt! Ihr beiden müsst also sehr vorsichtig sein wenn ihr geht!", sagte sie. Spencer nickte. "Ich werde schon aufpassen das Anka nichts passiert! MAchen sie sich keine Sorgen!", er lächelte. Dann verliesen Anka und Spencer das Kinderheim.

Die beiden sind gerade mal 10 Meter gelaufen als plötzlich 2 Jungs an dem Gebäude des Kinderheims standen. Einer der beiden hatte einen Stein in der Hand. "Ob du triffst?", sagte einer der beiden grinsend. "KLar treff' ich!", sagte der andere und wurf den Stein! Der Stein verfehlte Anka nur knapp.

Sie blieb auf der Stelle stehn und fing an zu zittern. Spencer bemerkte das und sah sie an. "Anka...? Ist alles okay?", fragte er. Anka wusste sofort wer das war. Spencer ging sofort zu ihr. Als er dann zu dem Kinderheim sah, bemerkte er die beiden Jungs. Er wurde blitzschnell ernst.

Die Jungs grinsten. Spencer sah Anka an. "Sind das die Jungs von dennen mir erzählt wurde?", fragte er. Anka nickte.

Die beiden Jungs gingen nun langsam auf Anka und Spencer zu. Spencer stellte sich vor Anka. "Hm....", begann einer der Jungs, "Schade, dass Anka geht! Dabei hatten wir doch so viel Spaß zusammen!", fuhr er fort. Spencer wurde wütgend. "Was meinst du bitte mit »Spaß!?«", rief er wütend. Die jungs kicherten. "Was ist den bitte schön so witzig!?", Spencer wurde immer wütender. "Ach...", fing einer der Jungs an, "Sagen wir es so.... Für uns ist es Spaß und für Anka die Qual ihres Lebens!", fuhr er fort. Spencer erschrack. Dann sah er ANka an. Sie starrte die ganze Zeit auf den Boden. Schon ein paar Sekunden später fing sie an zu weinen. Die beiden Jungs lachten böse.

Spencer nahm Ankas Hand. Er sah sie besorgt an. "Keine Angst... Ich klär' das schon....", sagte er leise zu ihr. Dann sah Spencer die beiden Jungs wütend an. "Was wollt ihr überhaupt von Anka!? Wieso tut ihr das!?", fragte er wütend. Einer der beiden Jungs zuckte mit den Schultern.

"Ganz einfach....", begann er, "Wir sind der Meinung, dass jeder Mensch den wir hassen, sterben muss!", fuhr er fort.

Spencer war geschockt. "Deshalb also... Icr hasst sie und wollt sie deshalb töten!", sagte er.

Er wurde unglaublich ernst. "Und!? Was willst du dagegen unternehmen!?", fragte einer der Jungs. Spencer wurde wütend. "Eigentlich sollte ich das selbe mit euch machen! Jeden Tag einfach ein unschuldiges Kind verletzten! Ich sollte euch...!", er wollte gerade auf die Jungs zugehen, aber Anka hielt ihn auf. "Hör auf!!", schrie sie. Spencer sah sie geschockt an und schwieg. "Hör bitte auf... Es hat doch sowieso keinen Sinn... Die werden niemals damit aufhören...", sagte Anka. Sie zitterte. Die beiden Jungs waren überrascht. Sie kannten dieses Verhalten von Anka gar nicht.

"Anka... Due wirst von Tag zu Tag stärker...", sagte Jemand. Die Person stand hinter einem Baum. Anka drehte sich um. Die Person kam hervor und ging auf Anka und Spencer zu. "K-kia...". sagte Anka leise. Der Junge lächelte. "Ja, Anka... Ich bin da!", sagte er.

"Ach... Der kleine Kia lebt ja auch noch!", sagte einer der Jungs. Kia nickte. "Ja, und ich lasse nicht zu das ihr Anka nochmal verletzt!", rief Kia wütend.

Die Jungs waren schockiert. "Oh man... Der meints ernst!", sagte einer der beiden.

"Klar meine ich es ernst! Ab heute könnt ihr Anka nichts mehr tun! Ihr seid erledigt!", KIa ballte die Fäuste. Die Jungs wurden wütend. "Für wen hällst du dich eigentlich!?", rief einer der beiden wütend. "Für wen haltet ihr euch!? Ihr verletzt Menschen ohne einen ordentlichen Grund! Mit euch sollte man das selbe machen wie mit Anka!!", schrie Kia.

Einer der Jungs wurde extrem wütend und rannte auf Kia zu. "Jetzt bist du dran!!", schrie der Junge. Kia schloss die Augen. Spencer packte Ka an der Schulter und zog ihn hinter sich. Er sah die Jungs wütend an. "Ihr verschwindet jetzt besser oder ihr könnt was erleben!!!", rief Spencer wütend. Tatsächlich ergriffen die Jungs die Flucht.

Anka fiel auf die Knie. //Endlich....//, dachte sie. Kia rannte zu ihr. Er kniete sich vor ihr hin. "Alles okay?!", sagte er besorgt. "E-es geht...", sagte Anka schwach. Spencer ging uzu den beiden. !Ich bring sie in die Basis...", sagte er leise. Dann sah er Kia an. "Und... du kommst bitte mit! Die beiden werden dich angreifen wollen! Und Anka wäre bestimmt auch sher glücklich!", fuhr er fort. Kia nickte. "Ich fürchte, dass ich keine andere Wahl habe!", sagte er.

Spencer hebte Anka hoch. "So... ich bring dich jetzt hier weg!", sate er und ging dann los. Anka lächelte schwach. Kia sah beruhigt in den Himmel. "Endlich hat das ein Ende.....", sagte er leise.
 

Anka sah in den Himmel. Es war bereits Abend: "Anka...?", Spencer bemerkte sofort das sie sich nicht mehr an ihre Vergangenheit erinnert. Anka sah ihn an und lächelte. "MIr gehts gut! Mach dir keine Sorgen!", sagte Anka. Dann Wollte sie zurück zur Basis gehen. "Kommst du, Spencer?", fragte sie. Spencer nickte und ging dann zu ihr.

Zusammen liefen sie dann zurück zur Rangerbasis von Ringstadt!
 

~Ankas Kindheit ~ Part 3 ~ Ende~

Anka's Krankheitsfall

Am nächsten Morgen...

Spencer stand dieses mal etwas früher auf als alle anderen. Er hatte am Abend zu vor nichts mehr gemacht. Er musste sich noch die Missionen ansehen und sie dann zu teilen.

Schon Abends braucht er dafür 1 bis 2 Stunden, außer wenn Anka und Solana ihm geholfen haben.

Ein paar Stunden später standen auch die anderen auf. Kia war wie immer genervt von allem, Solana versuchte jedem etwas zu befehlen und Lunas saß einfach nur rum. Der übliche morgen eigentlich. Aber Anka war noch nicht da. Selbst nach einer halben Stunde stand sie noch nicht aus, was für ihre Verhältnisse sehr merkwürdig war.

Nach einer Weile stand auch Anka auf, sie sah nicht besonders gesund aus. Spencer nahm sich die Zettel auf die er die Missionen aufgeschrieben hatte. Kia stellte sich neben ihn, er war der jenige der mit lesen durfte. Er sah nur die erste Mission und schon war er wieder wütend. „Wieso...?!“, sagte er etwas lauter. Spencer seufzte. „Ich hab doch auch keine Ahnung... Die Ranger-Vereinigung bestimmt nun mal die Missionen, dagegen kann auch ich nichts machen....“, er versuchte es ruhig zu erklären. Die Ranger von Fiore bekamen immer die schwierigsten Missionen und niemand wusste wieso.

Spencer fing an die einzelnen Missionen zu verteilen. Lunas musste auf Patrouille, Solana musste nach Herbestenau um dort etwas zu helfen und Moritz sollte im Fliederwald auf Patrouille gehen.

Er hat Kia darum gebeten, noch kurz in der Basis zu bleiben. Anka Stand an der Wand und hörte nur zu, dabei hielt sie sich den Kopf fest. Kia sah zu ihr. „Mit ihr stimmt doch etwas nicht....“, flüsterte Kia, so das nur Spencer es hören konnte. „Ich weiß, man sieht ihr an, dass es ihr nicht gut geht...“, antwortete er. Er ging nun auf sie zu.

Als Anka das bemerkte, nahm sie schnell die Hand runter. //Sie dürfen es nicht wissen..//, dachte sie. Ihr Blick wanderte auf den Boden. Sie schluckte. Spencer stand nun vor ihr. Er legte eine Hand auf ihr Wange. „Anka, was ist los mit dir?“, fragte er besorgt. Anka schwieg. Sie wollte nicht, dass er sich Sorgen um sie macht.

Nun sah sie ihm in die Augen. Spencer legte eine Hand auf ihre Stirn. „Du bist ganz warm...“, sagte er . Kia stellte sich neben ihn. Spencer nahm seine Hand von Anka's Stirn und lies nun Kia ran. Auch er legte eine Hand auf ihre Stirn. Er bemerkte sofort, dass sie hohes Fieber hatte. „Anka, mit dir stimmt was nicht! Sag uns doch endlich was los ist!“, sagte er etwas lauter. Aber Anka schwieg weiterhin. Spencer sah sie besorgt an. „Ach Anka...“, flüsterte er.

Anka spürte wie sie schwächer wurde. Auch Kia erkannte es. //Anka....!!//, er sagte nichts mehr.

Nun brach Anka zusammen. Spencer konnte sie nur knapp auffangen. „Anka!“, er heilt sie fest im Arm. Kia kniete sich neben sie. „Anka, was ist mit dir!?“, Kia hatte Angst um sie. Spencer sah ihn an. „Kia, geh einen Arzt hohlen, beeile dich!“, sagte er laut. Kia nickte, stand auf und rannte aus der Basis. Anka sah Spencer schwach an. Sie traute sich nicht zu reden. Spencer stand auf und hob sie hoch. „Anka, rede doch mit mir...“, sagte er bittend. Er sah sie besorgt an. Er lief los und brachte sie zurück in ihr Zimmer. Er legte sie in ihr Bett und deckte sie zu. „Ruh dich erst mal aus...“, sagte er beruhigend. Dann verließ er ihr Zimmer. Leise schloss er die Tür.

Nach 10 Minuten kam Kia mit den Arzt zurück. Dass erste was Kia tat, war sich hinzusetzen. „Okay... Soweit renne ich nie wieder...“, sagte er außer Atem. Spencer sah ihn verwundert an. „Du bist den ganzen weg gerannt?“, fragte er vorsichtig. „Klar, was dachtest du den? Schließlich geht es hier um Anka...“, antwortete Kia. Spencer seufzte leise. Dann widmete er sich dem Arzt.

Er erklärte ihm was geschehen ist und wo Anka im Moment ist. Dann zeigte Spencer dem Arzt Anka's Zimmer. Danach setzte er sich. „Verdammt... Ich hätte besser aufpassen sollen...“, sagte er leise. Kia seufzte nur. „Jetzt hör auf dir die Schuld daran zu geben! Wir hätten doch nicht wissen können, dass das passiert!“, Kia war immer einer derjenigen, der Spencer zur Vernunft brachte. Spencer schwieg. Glumanda zehrte an Spencer's Hose. Als er es endlich bemerkte, sah er den traurigen Blick. Spencer musste kurz lächeln. Dann setzte er auf den Stuhl neben ihn. Er streichelte es sanft. Kia war jedoch etwas überrascht. „War Glumanda nicht in Anka's Zimmer?“, fragte er.

Spencer schüttelte den Kopf. „Ich habe vorhin Anka in ihr Zimmer gebracht, da habe ich es mitgenommen.“, antwortete er leise. Kia lächelte kurz. Spencer streichelte Glumanda einfach weiter. So langsam entspannte es sich.

Nach etwa 20 Minuten, kam der Arzt aus Anka's Zimmer. Kia erschrak. Spencer blieb aber ruhig. Er stand auf und ging zu dem Arzt. „Und? Was hat sie?“, fragte er etwas nervös. Der Arzt lächelte kurz. „Sie hat eine schwere Grippe und zum Teil auch eine Mandelentzündung. Das Fiebe rkonnte ich ein wenig senken, aber mehr habe ich jetzt nicht geschafft.“, antwortete er. Spencer atmete erleichtert auf. Der Arzt holte ein paar Medikamente aus der Tasche und stellt sie hin. „Diese Medikamente muss sie jeden Morgen und jeden Abend nehmen. Sie sollte jetzt gleich auch eine nehmen.“, sagte der Arzt. Spencer bedankte sich noch und dann verließ der Arzt die Basis.

Kia stand auf und ging zu ihm. „Das ist ja nochmal gut ausgegangen...“, sagte er. Spencer sah ihn an. „Gut? Was verstehst du den unter gut?“, fragte er geschockt. Kia blieb locker: „Sie musste doch nicht ins Krankenhaus, oder? Wenn sie ins Krankenhaus müsste, dann wäre sie schon längst weg. Also ist ihr Zustand immer noch gut!“, sagte er. Spencer lächelte kurz. Kia bemerkte das. „Na also! Du kannst doch auch noch lächeln! Das beweist doch, dass du weißt, das Anka's Zustand gut ist!“, Kia grinste breit. „Ja, vermutlich hast du recht!“, antwortete Spencer. Nun widmete er sich der Medizin die immer noch auf dem Tisch stand. Aus jeder Verpackung nahm er jeweils eine Tablette, dann holte er noch ein Glas Wasser.

Spencer betrat nun Anka's Zimmer. Er wusste nicht, ob sie wach war oder nicht. Er setzte sich auf ihr Bett und legte eine Hand auf ihre Schulter. „Hey, Anka... Aufwachen...“, flüsterte er ruhig. Anka

wachte auf, blinzelte einige male. Spencer lächelte, er war froh, dass sie nicht ins Krankenhaus musste. Anka sah ihn müde an. „Spencer...?“, flüsterte sie. Spencer nickte. „Ja, ich bin da...“, sagte er beruhigend. Anka setzte sich auf, musste dabei husten. Er half ihr beim aufsetzen. Anka bedankte sich leise. Spencer sah sie an. „Hör zu, du musst jetzt diese Tabletten nehmen, das ist wichtig.“, sagte er ruhig und hielt ihr die Tabletten und das Wasser hin. Anka nickte nur, nahm das Glas Wasser und schluckte die Tabletten. Spencer lächelte. //Sie hat sich nicht mal ansatzweise gewehrt... Sie scheint zu wissen, dass wir ihr nur helfen wollen...//, dachte er. Erleichtert atmete er aus.

Anka legte sich wieder hin. Sie schloss die Augen. „Hey, brauchst du noch etwas..?“; fragte Spencer leise. Anka schüttelte den Kopf. „Nein... Nur Schlaf...“, flüsterte sie und schlief ein.

Spencer lächelte, stand auf und verließ ihr Zimmer. Leise schloss er die Tür.

Kia stand direkt vor ihm. Spencer erschrak. „Kia...!“, sagte er laut. Kia grinste nur. „Na, hab ich dich erschreckt?“, fragte er grinsend. „Und ob du das hast!“, antwortete Spencer. „Dann ist ja gut!“, sagte Kia grinsend und verließ die Basis. Spencer seufzte. „Du wirst dich wohl nie ändern, Kia...“, flüsterte er lächelnd.
 

Am Abend....

Ein paar Stunden später kehrten alle von ihren Missionen zurück. Solana war wie immer total erledigt, weshalb sie kaum redete. Lunas wie immer gut gelaunt und Kia wie immer genervt...

Und Moritz konzentrierte sich nur auf sein Partner Flegmon.

Spencer beobachtete die vier. Er lächelte. Nach einer Weile rief er Solana zu sich. Natürlich ging sie sofort zu ihm. „Was gibt’s?“, fragte sie etwas nervös. Spencer sah sie an. „Anka ist krank...“, sagte er leise. Solana erschrak. „Was? Was hat sie den?“, fragte sie etwas ängstlich. Anka war schließlich ihre beste Freundin.

Spencer seufzte. „Beruhige dich erst mal...Ich habe nämlich eine kleine Bitte an dich...“, sagte er . Solana sah ihn verwirrt an. „Ähm... Und worum geht es? Um Anka?“, fragte sie. Spencer verdrehte die Augen. „Klar geht es um Anka, um wenn den sonst?“, fragte er sie. Solana zuckt nur mit den Schultern, grinste dabei. Spencer seufzte, wurde dann aber wieder ernst. „Hör zu... Ich muss morgen für ein paar Tage nach Frostberg. Und ich kann Anka nicht einfach so allein lassen, Kia haut sowieso ständig ab, Lunas folgt ihm, Moritz ist zu faul und du bist ihre beste Freundin. Kann ich dir Vertrauen, wenn ich dir die Aufgabe übertrage, dass du dich um Anka kümmerst?“, er sah sie ernst an. Solana lächelte. „Klar, wieso sollte ich es den nicht machen? Anka ist schließlich meine beste Freundin, ich würde selbst ohne deine Bitte zu ihr gehen und ihr helfen! Und jetzt noch eine Frage meiner Seite...Was hast du in Frostberg vor?“, fragte Solana neugierig, sie grinste. Spencer seufzte. „Gegenfrage... Was wäre, wenn ich jetzt sage, dass es privat ist?“, fragte er grinsend. Solana tat kurz so, als würde sie nachdenken. „Hmmm... Sag es mir doch einfach!“, sie sah ihn lieb an, Spencer musste kichern. „Na schön.... Barbara hat mich gebeten, ihr für ein paar Tage lang zu helfen. So, reicht das als Antwort, kleine?“, sagte er grinsend. Solana lachte; „Ja, es reicht mir voll und ganz!“, versicherte sie ihm. Spencer lächelte. „Na dann...“, sagte er und widmete sich nun seiner restlichen Arbeit.
 

*~ Kapitel 4 ~ Ende ~*



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