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Nightly Guests

Wenn Kai einmal nicht schlafen kann...
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Anmerkung: Story wird momentan überarbeitet^^ Komplett anzeigen

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OS

Ein heller Lichtblitz, dann ein Grummeln. Ein starkes Gewitter zog über die Städte Russlands, auch über Moskau. In einem Haus für Kinder, die zeitweise ohne Eltern waren, lag ein sechsjähriger, rothaariger Russe schon seit geraumer Zeit wach in seinem Bett. Wenn man ihn so betrachtete, könnte man meinen, dass er bei Gewitter nicht schlafen könne. Jedoch lag der Grund für seine Schlaflosigkeit nicht an dem tosenden Unwetter. Nein, er war noch wach geblieben, weil er auf jemanden wartete. Jemanden, der bei Gewittern und Stürmen schon des Öfteren in seinem Bett genächtigt hatte. Einen Wimpernschlag später hörte man leises Fußgetrappel auf dem Gang. Kurz darauf wurde seine Zimmertür mit einem Knarren aufgedrückt. „Yuriy, schläfst du schon?“, fragte eine Stimme leise aus Richtung der Tür. „Ne. Komm schon her Kai“, flüsterte er leise seine Antwort. Die Tür wurde ebenso leise zugezogen, wieder leises Füßetapsen, und im nächsten Moment, saß auch schon ein fünfeinhalbjähriger, graublauhaariger Halbrusse auf Yuriys Bett. „Kannst du mal wieder nicht schlafen?“, fragte nun der Blauäugige, während er sich nach hinten lehnte, die Hände hinter sich auf der Matratze abstützend. Die Decke verdeckte nur seine Beine, ließ also freien Blick auf das grau-weiße T-Shirt, welches er trug. Der Jüngere setzte sich nun, die Beine jeweils neben seinem Körper und ein Kissen an seine Brust gedrückt, vor den Rothaarigen und sah ihn, leicht rosa um die Nase werdend, an. „Nein kann ich nicht. Du weißt doch, dass ich Gewitter nicht mag“, kam es leise zurück. Ein kleines Grinsen schlich sich auf Yuriys Gesicht, während er die weiße Decke beiseite schlug und leicht auf den Platz neben sich klopfte. „Na dann komm her Phönix“, wisperte der Rothaarige leise, woraufhin Kai sich sofort an den Älteren kuschelte. Der Blauäugige zog die Decke über ihrer beider Körper und kuschelte sich dann seinerseits an Kai. „Schlaf gut Kleiner“ -„Du auch Wolf“ Stille kehrte langsam in das Zimmer ein. Nur das leise Atmen der beiden Jungen war zu vernehmen.
 

Am nächsten Morgen herrschte unter den Aufseherinnen ein heilloses Durcheinander. Sätze wie: „Wenn Mr. Hiwatari das erfährt“ und „Wo ist er denn nur“ flogen hin und wieder zwischen den Damen in der Cafeteria hin und her. „Was ist denn hier los?“, kam es auf einmal leise aus Richtung der Tür. Dort standen einige Jungen, all voran Yuriy. Neben ihm…Kai! Wieder plapperten die Aufseherinnen durcheinander und verkündeten: „Da ist er!“ „Meine Damen so beruhigen sie sich doch“, mischte sich nun die Stimme eines etwas älteren Mannes ein. „Großvater!“, meldete sich Kai zu Wort und umarmte genannten Russen. „Es tut uns schrecklich leid. Aber dieses Durcheinander lag daran dass wir ihren Enkel nirgendwo finden konnten“, sprach nun die Heimleiterin eine Entschuldigung aus. „Ich glaube so langsam sollten sie doch bemerkt haben wo sich unser Phönix rumtreibt wenn es gewittert“, kicherte nun Yuriy über die Aufregung seiner Vorgesetzten. Er war einer der wenigen Vollverwaisten in dem Heim an der Moskwa. Einige der Damen schlugen sich die Hände vor die Stirn, andere schüttelten bloß den Kopf. Voltaire Hiwatari, Kais Großvater, konnte über diesen Trubel nur schmunzeln. Früh hatte er erfahren müssen wie sehr sich sein Enkel vor Gewittern fürchtete und wo er dann immer hin verschwand. Mit Yuriy hatte er sich seit dem ersten Tag hier sehr gut verstanden und schnell waren sie die besten Freunde geworden.
 

*~Flashback~*
 

Es war ein kühler Tag im Dezember. Der Schnee fiel in weichen, weißen Flocken vom grauen, wolkenverhangenen Himmel und blieb hin und wieder in seinen hellroten Haaren oder seinem Schal hängen. Seine eisblauen Augen schweiften über den weißen Hof und über die Aufseherinnen des Heims. Er hatte sich weggeschlichen und seinen Lieblingsplatz wieder als Versteck genutzt. So saß er also auf einer der alten Fichten, tief im Nadelwerk versteckt und genoss die Ruhe. Zumindest bis jemand etwas zu laut seinen Namen rief: „Yuriy jetzt komm endlich raus! Du solltest doch im Bett bleiben!“ Oberzicke Nadja. Diese Frau konnte einen manchmal echt in den Wahnsinn treiben. Seufzend stellte er sich also auf den Ast, auf dem er bis eben noch gesessen hatte und sprang dann Ast für Ast, den Baum wieder runter. Mit einem leisen „Hopp“ landete er also vor den Füßen der jungen Dame und grinste sie entschuldigend ein. „Tut mir leid aber mir war sooo langweilig“ – „Daran bist du aber selbst Schuld Ivanov! Was rennst du auch im Winter nur mit T-Shirt raus!“ Schnell, um einem stärkeren Wutausbruch zu entgehen, schlüpfte er an ihr vorbei und machte sich dann auf zu den bereits am Tor wartenden Russen, Bryan und Sergej. Sergej einfach nur kopfschüttelnd und Bryan ihn wissend angrinsend. So schnell er konnte stellte er sich zu den beiden und ließ sich von Sergej einen kleinen Klaps auf den Hinterkopf verpassen. Kichernd tippte er nun Bryan an rief „Du bist!“ und lief lachend davon. Kurz warfen sich Bryan und Sergej einen verwirrten Blick zu ehe sie ihrem rothaarigen Freund hinterherliefen. Dieser hatte sich allerdings blitzschnell am Ast einer großen Tanne hochgezogen und es ich auf diesem bequem gemacht. Wenig später saß Bryan einen, und Sergej zwei Äste über ihm. Als dann, mal wieder, Fräulein Nadja nach ihnen schrie, zog Sergej Yuriy zu sich hoch, denn sonst wäre er entdeckt worden. Nach einer gefühlten halben Stunde still sein, gab sich die Frau endlich geschlagen und zog Flüche murmelnd von dannen. Yuriy hatte es sich auf Sergejs Schoß bequem gemacht und war dort auch kurzerhand eingenickt. Grinsend ließ Bryan sich auf den niedrigsten Ast sinken und nahm seinem Freund den Rotschopf ab. Nachdem Sergej dann am Boden stand wurde Yuriy wieder in dessen Arme gegeben und dann landete auch der silberhaarige Russe im Schnee. Sie betraten das Gebäude und wollten eigentlich in Richtung der Schlafsäle gehen, wurden aber von einem kleinen Wimmern aufgehalten. Sie folgten dem leisen Ton und in der Eingangshalle wurde klar, was los war. Ein ziemlich kleiner silberblauhaariger Junge stand, an einen älteren Mann gedrückt, vor Fräulein Nadja. Allerding wollten sie sich da erst einmal nicht einmischen und brachten so erst mal Yuriy in sein Zimmer, wo er eigentlich auch hätte bleiben müssen, da er, streng genommen, krank war. Doch von solchen „Kleinigkeiten“ hatte der Rothaarige sich noch nie beeindrucken lassen. Leider zog das immer wieder Standpauken von Fräulein Nadja mit sich. Bryan und Sergej hatten sich daran gewöhnt, auf den Jüngeren Acht zu geben und ihn, wenn nötig, vor einer wütenden Aufseherin zu verstecken. Aber zurück zum eigentlichen Thema. Eine halbe Stunde später gab es bereits Abendessen und Yuriy war schon einmal vorgelaufen. Eine seiner Eigenarten war, das er immer das Treppengeländer herunterrutschte. Heute sollte das allerdings ein Fehler sein. Als er nämlich unten ankam, landete er mit einem lauten „Au!“ auf dem vorhin genannten silberblauhaarigen Jungen. Kurz starrten die beiden sich geschockt an, ehe Yuri entschuldigend grinste. „Tut mir Leid. Hab dich gerade nicht gesehen“, sagte er und half dem Jüngeren wieder auf die Füße. Dieser lächelte ihn nur freundlich an. „Mein Name ist Yuriy. Und wie heißt du?“ – „Kai. Kai Hiwatari“ – „Freut mich. Kommst du mit zum Essen Kai?“ – „Klar warum nicht.“ Und so machten sich die beiden auf in die Cafeteria. Allerdings wartete dort schon eine wieder mal tobende Aufseherin. „Yuriy Ivanov!“ „Ohwe“ und mit diesem Ausruf versteckte genannter Rothaariger sich schnell hinter dem hereinkommenden Sergej. „Was hat er denn nun wieder angestellt Fräulein Sarah?“, fragte der dunkelblonde schmunzelnd. „Er soll bloß Kai nicht zu nahe kommen“, zischte die hellrothaarige Frau. Bryan betrat auch gerade den Saal und schaute verwirrt in die Runde. „Wieso soll er mir nicht zu nahe kommen? Er ist doch ganz nett“, meinte nun Kai und brachte damit alle Aufseherinnen zum erschrockenen Aufkeuchen. Einige Stunden später lag Yuriy halb eingeschlafen in Bryans Armen auf seinem Bett und lauschte dem Gewitter. Doch plötzlich klopfte es und ein paar silberne Strähnen lugten durch den Türspalt. Leise trat der junge Halbrusse ein und sah die Runde, bestehend aus Sergej, Bryan und Yuriy, schüchtern an. „Ähm. Yuriy? Mir ist das total peinlich aber… darf ich heute Nacht vielleicht hier schlafen?“ Mit einem müden „Jaja mach mal“ antwortete der Rothaarige während Kai auf das Bett zu tapste und sich neben Bryan setzte. Eben dieser und Sergej verabschiedeten sich dann auch schon und verschwanden in ihre eigenen Zimmer. Kai hingegen wurde von dem Rothaarigen unter dessen Decke gezogen. „Es muss dir nicht peinlich sein Angst vor Gewittern zu haben“, flüsterte der Blauäugige und umarmt Kai leicht. Diesen interessierte dass kaum noch da er schon fast schlief. Und wenige Sekunden später waren beide ins Reich der Träume abgedriftet. Allerdings hatte diese Nacht zur Folge, dass Kai sich bei Yuriy ansteckte und auch im Bett bleiben musste. Aber in Yuriys. So war es doch wesentlich lustiger.
 

*~Flachback Ende~*
 

Schmunzelnd wandte sich Voltaire Hiwatari an seinen Enkel und besprach mit diesem dann noch einige Dinge ehe der Alltag im Heim weiterging.
 

Die Jahre zogen ins Land und letztlich war der Tag gekommen, an dem Kai mit seinem Großvater zu eben Diesem ziehen würde. Seelisch und moralisch hatte sich Yuriy zwar schon darauf vorbereitet aber glauben konnte er es immer noch nicht. Zum jetzigen Zeitpunkt hing sein rotäugiger Freund leise irgendetwas murmelnd in seinen Armen. „Ich werde dich ganz schön vermissen Kleiner“, säuselte er Kai noch schnell ins Ohr ehe dieser zu seinem Großvater ins Auto stieg und für eine unbestimmte Zeitspanne aus Yuriys Leben verschwand. Yuriy musste noch 3 Jahre hier bleiben da er erst zu diesem Zeitpunkt das 18te Lebensjahr erreichen würde.
 

Und dieses kam schneller als erwartet. Tief durchatmend verließ Yuriy das Gelände auf dem Weg zu seiner neuen Wohnung. Diese hatten Sergej und Bryan für ihn gesucht und gefunden. Genannte Russen warteten bereits genervt auf ihn. „Was hat da so lange gedauert Ivanov“, meinte Bryan genervt aber trotzdem grinsend. „Tut mir Leid aber Fräulein Nadja hat es nicht übers Herz gebracht mich gehen zu lassen“, erwiderte Yuriy und legte sich theatralisch die linke Hand an die Stirn. Ein kopfschüttelnder aber grinsender Sergej wuschelte ihm für einen kurzen Augenblick durch die Haare und begann dann voranzugehen. Der Fußmarsch dauerte eine Weile aber als sie dann endlich da waren, grinste Yuriy wie ein Honigkuchenpferd. „Ich sag einfach mal: Wow! Das nenne ich doch mal eine Wohnung“, freute er sich und sah sich ein wenig um. „Und weißt du was noch das Beste ist?“, wandte sich Sergej nun an den Blauäugigen. „Was denn?“ – „Kai hat sich angekündigt um mit uns deine neue Wohnung zu feiern.“ Dem Rothaarigen entgleisten die Gesichtszüge. „Kai? Kai Hiwatari?“ – „Ja. Wieso was ist denn los?“ – „Wir haben nur über Briefe Kontakt halten können. Ich hab ihn 3 Jahre lang nicht gesehen“ Yuriy wirkte traurig und das war er auch. Er hatte den jungen Mann sehr vermisst. Durch ein Klingeln wurde er jedoch aus seinen Gedanken gerissen. „Das wird er sein. Yuriy zieh dich um. Aber was schickes wir wollen was trinken gehen“, ordnete Bryan an woraufhin der Jüngste der 3 ergeben seufzte, in seinem Koffer nach seinen Sachen suchte und sich, als er sie endlich gefunden hatte, im Bad umziehen ging. Als er wieder aus dem Bad in die Wohnstube trat, stockte er kurz. Kai hatte sich in den 3 Jahren mächtig verändert. Er war bestimmt mehr als 10 cm gewachsen und auch seine Haare waren ein Stück länger. Seine Augen schienen auch etwas dunkler zu sein als damals aber er (Yuriy) konnte sich irren. Der 17-jährige Halbrusse trug eine enge, dunkelgraue Jeans, ein blutrotes Shirt und eine schwarze, dünne Jacke. Der Rothaarige trug hingegen eine hellblaue Jeans, ein weißes, kurzärmliges Hemd und ein schwarzes Nietenarmband. „Hallo Kai. “ – „Hallo Yuriy.“ Musternd blickten die beiden sich an. Sie hatten sich immerhin 3 ganze Jahre nicht gesehen. „Um das gleich von vornherein zu sagen. Es tut mir leid, dass ich mich nie habe blicken lassen.“ – „Hey ist doch alles ok. Wir konnten uns doch immerhin Briefe schreiben.“ – „Ja schon aber dir über einen Brief Alles-Gute-Zum-Geburtstag zu sagen ist dämlich.“ Ein leichtes Lachen ertönte von Yuriy eher er sich bei dem Rest der Jungs unterhakte. „Klären wir das später. Jetzt feiern wir meine Freiheit.“ Da sich diese Bemerkung für den Rest der Jungs so angehört hätte, als wäre Yuriy aus dem Knast wieder heraus, brach unter ihnen ein schallendes Gelächter aus was Außen stehende ziemlich dumm aus der Wäsche hätte gucken lassen. Zu viert machten sie sich auf den Weg um einmal ordentlich etwas trinken zu gehen. Etwa gegen 23 Uhr waren sie dann aber auch schon wieder mit dem Taxi zu Yuriy gefahren. Dort wollten sie noch etwas quatschen und dann schlafen gehen. Als sie nach gefühlten Stunden Autofahrt endlich bei Yuriy auf dem Sofa saßen ging auch schon das Gequassel los. Aber doch war es eine angenehme Atmosphäre. Kai hatte Yuriy noch etwas versprochen. Und zwar sollte der Rothaarige nachher noch nachträglich einige Geburtstaggeschenke erhalten. Dieser Satz war aber größtenteils im Gerede von Sergej und Bryan untergegangen. Als es dann auch schon halb zwei wurde machten sich die vier Jungs bettfertig. Dabei schliefen Sergej und Bryan zusammen im Gästezimmer und Kai bestand darauf, auf der Couch zu nächtigen auch wenn Yuriy sagte er könne ruhig im Schlafzimmer des Russen schlafen. Der Rothaarige selbst würde dann die Couch beziehen. Aber nach einer mehrminütigen Diskussion hatte es der Rotschopf letztlich aufgegeben.
 

Mitten in der Nacht so kam es Yuriy vor, klopfte es zaghaft an seiner Tür. „Wenn es der Tod ist bitte draußen bleiben. Der Rest kann ruhig reinkommen“, murmelte der aus dem Schlaf gerissene leise. Und kaum hatte er das gesagt, saß Kai auf seiner Bettkante. Yuriy ahnte schon was los war. Kai zitterte wie Espenlaub und draußen stürmte und gewitterte es… Ergo: „Yuriy darf ich vielleicht heute Nacht bei dir schlafen?“ Lächelnd wurde der Kleinere unter die Decke seines Freundes gezogen und zugedeckt. „Gute Nacht Kai“, tönte es von Yuriy doch Kai unterbrach ihn halb durch zwei Worte: „Dein Geschenk.“ Damit drückte er Yuriy nur für den Bruchteil einer Sekunde seine Lippen auf wisperte leise „Ja ljublu tebja*“ und drückte dann seinen hochroten Kopf gegen Yuriys Brust. Kai zitterte ein wenig mehr. Er hatte Angst vor Yuriys Reaktion. Doch dieser nahm es locker, fuhr mit seinen Fingern durch Kais Haare und wisperte ein „Ja toje ljublu tebja**“ in die Dunkelheit die nur zeitweise von einem Blitz erhellt wurde.
 

Seit diesem Zeitpunkt hatte Yuriy einen gewissen…Gast über Nacht.
 

* Ich liebe dich

** Ich liebe dich auch
 

LG Lella^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Kiba11
2013-05-01T12:15:42+00:00 01.05.2013 14:15
oh,wow,
das is ja voll süß *-*

Antwort von:  LellaTheDarkAngel
03.05.2013 21:21
Dankeschön <3
Von:  MikaChan88
2012-09-04T22:44:32+00:00 05.09.2012 00:44
wah...
das is ja total süß ^-^

cu,
MikaChan
Antwort von:  LellaTheDarkAngel
03.05.2013 21:21
Danke schön^^


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