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Winter Love Story

...the way I found you...
von

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We cried together

Jamie
 

Als ich aufwachte spürte ich etwas Weiches an meinem Hals und etwas, dass ganz eng an mich gekuschelt lag und mich warm hielt. In diesem Zimmer herschte nämlich ein kühles Lüftchen. Es war noch dunkel, also tastete ich mich den Körper entlang, bis ich zu der Schulter kam. Da ich noch so müde war musste ich erstmal überlegen was denn eigentlich passiert war. "Hm...", machte es neben mir. Jetzt wusste ich es wieder. Das war Yule, der da neben mir lag. Gestern war ich bei ihm zu Besuch und über Nacht geblieben nachdem ich meine Mutter über mein Handy informierte. Bei Yule gab es nämlich tatsächlich kein Festnetz, kein Handy und nicht einmal Internet. Er schien mir in der Tat ziemlich abgeschnitten von der Außenwelt. Mir wurde jetzt noch mehr bewusst wie gut ich es eigentlich hatte. Diese Wohnung war ziemlich sparsam und doch mit viel Mühe eingerichtet worden. So, dass es wenigstens wohnlich war. Yule selbst beobachtete ich gestern dabei, wie er die Heizung in seinem Zimmer ausstellte. Sicher um Heizkosten zu sparen. Deshalb war es wohl auch so kühl in diesem Zimmer und das mitten im Winter. Da war es ja kein Wunder, wenn er sich eine Erkältung holte. An diesem einen Tag hatte er ziemlich hohes Fieber. Das kam wohl daher, weil er sich mit einer Erkältung dieser Belastung aussetze. Ich seufzte. Yule machte sicher viel durch in seinem Leben und es interessierte mich, was er wohl alles erlebte. Bei Gelegenheit musste ich ihn unbedingt mal fragen. Ich lächelte und ließ mich wieder in das Kissen sinken,Yule fest im Arm haltend. Das war ein Gefühl, als hätte es nie was anderes gegeben. So, als sei es mir bereits vertraut. Ganz anders als mit Micha. Der war zwar ziemlich besitzergreifend, aber stand nicht so auf kuscheln, schon mal gar nicht nach dem Sex. Ob Yule schon mal Sex hatte? Oh Gott, worüber dachte ich da nur nach. Wie gut, dass es so dunkel war, da konnte ich ruhig rot werden ohne, dass es jemand sah. Was für ein Glück. Davon mal abgesehen war Sex wohl noch keine Option für uns. Schließlich wusste ich noch nicht mal was er genau für mich fühlte. Ich mochte ihn, sehr sogar. Die erste Zeit sträubte ich mich ja dagegen, weil ich mir einfach nicht mehr sicher war, ob ich wirklich auf Männer stand. Vielleicht war Yule aber das berühmte Schlüsselerlebnis, dass einem eröffnete, das es genau die eine Person gab bei der das Geschlecht völlig nebensächlich war. Das war schon erstaunlich. Ich stellte es mir vor allem bei all jenen vor die mal dachten hetero zu sein, bis sie ihr Schlüsselerlebnis mit dem gleichen Geschlecht hatten. Mensch, manchmal dachte ich aber auch über die unmöglichsten Dinge nach. Na war ja auch egal, solange ich nur Yule im Arm halten durfte. Der Weg bis hier hin war ganz schön kompliziert. Geradewegs durch den kalten, unerbittlichen Schnee in dem man in diesem Winter mehr als nur einmal stecken blieb. Kein Wunder so hartnäckig wie er war....Ich kuschelte mich noch mehr an ihn, streichelte sanft über seine Schulter.
 

Etwa eine halbe Stunde nach dem ich wieder eingeschlafen war, klingelte ein Wecker. Wie spät es wohl war? Neben mir raschelte es, Yule bewegte sich. Ein Gähnen. Die Wärme neben mir wurde weniger. Wohl, weil er sich wenige Centimeter von mir entfernte um dieses nervige Ding aus zu machen. Ich war mir sicher, dass es noch mitten in der Nacht war... wie kam man nur auf die Idee an einem Sonntag so früh morgens aufzustehen?

"Jamie? Jamie...hey, wach auf.", hörte ich seine Stimme. Nicht doch, ich wollte noch nicht aufstehen. Dann machte er noch die Nachttischlampe an. Schrecklich. Dabei war ich gar nicht mal so ein Morgenmuffel. Lag wohl an der Uhrzeit. Ich zog mir die Decke über den Kopf. "Hmm...", brummelte ich. Ich war noch so müde. "Hey, du Schlafmütze, tut mir ja leid, aber ich muss zur Arbeit.", stimmte ja. Am Wochenende trug er ja immer Zeitungen aus. Ich erbarmte mich und lugte unter der Decke hervor."Wie spät ist es?", murmelte ich mehr. "Halb fünf. Ich muss um fünf los.", ich gähnte, fuhr mir durch die Haare. "Okay, was hälst du davon, wenn wir das zusammen machen?", Yule presste die Lippen zusammen. Ich wusste, dass er gewillt war "nein", zu sagen. "Keine Wiederrede, achja und zieh bitte den warmen Pullover an. Nicht, dass du wieder frierst.", trotzig verschrenkte er die Arme vor der Brust und zog eine Schnute,"Bin ich ein kleines Kind oder was?", meckerte er. Ich schüttle den Kopf. "Hey ich möchte nur nicht, dass du frierst.", mein Blick viel auf seine Arme, "Da sieh nur, du hast schon wieder Gänsehaut.", "Aber das habe ich doch fast immer, bin eben eine Frostbeule.", bemerkte er beleidigt. Das war...irgendwie süß. "Hehe, ja ist ja schon gut. Es ist ja auch nur eine Bitte, keine Aufforderung.", er legte den Kopf schief. "Das hörte sich eben aber noch anders an.", seine Arme verschränkten sich vor der Brust.", "Tut mir leid...hast du mich jetzt wieder lieb, ja?", er schaute schmollig zur Seite, schien mit sich noch nicht ganz einig zu sein. Fast schon enttäuscht seufzte ich, senkte den Kopf. "Okay...", überrascht hob ich ihn wieder und sah Yule verblüfft an. "Aber nur ausnahmsweise.", okay, war wohl zu früh gefreut, haha. "Ziehen wir uns an, je eher wir loskommen, desto eher sind wir wieder zurück. "Okay."
 

Nach einer Katzenwäsche, zogen wir uns an und machten uns auf den Weg. Draußen war es wirklich ungemütlich. War schon ganz gut keinen Blick vorher aus dem Fenster zu werfen. Da hätte ich mich doch glatt gleich wieder unter die Bettdecke verkrochen. Da fragte ich mich, wie er sich nur jedes Wochenende aufraffen konnte, um Zeitungen aus zu tragen. Tja,das war echt bewundernswert. Er tat einfach alles, um das Geld etwas aufzustocken. Ich war mir sicher, dass er das nicht nur für sich tat, sondern auch für seine Oma, bei der er lebte. Seine Austrahlung zeigte wie liebenswert und bescheiden er war. Manchmal, ein bisschen zu bescheiden.

"Um die Uhrzeit ist es noch stockdunkel.", "Ach und das merkst du erst jetzt?", erwiederte Yule auf meine Worte. "Natürlich nicht. Ich bin halt nur selten um so eine Uhrzeit unterwegs."
 

Gemeinsam stapften wir durch den Schnee und trugen die Zeitungen aus. Es kam mir vor wie eine kleine Ewigkeit. Das Licht der Laternen, die, die Straßen ausleuchteten, blendeten etwas. Meine Augen bereiteten mir Schwierigkeiten, da sie ziemlich empfindlich waren. Ja, selbst das Auge auf dem ich eigentlich blind war nahm das grelle Licht noch irgendwie war. Ich sollte mir angewöhnen meine Brille zu tragen, ohne würde es bald zu anstrengend werden. Die Ärzte sagten, dass es an ein Wunder grenzte, dass mein linkes Auge halbwegs unbeschadet war. Trotzdem war ich auf dem "gesunden" Auge seid meiner Kindheit etwas kurzsichtig und das wurde mit den Jahren mehr. Als Kind hatte ich mich noch beschwert, dass ich eine Brille tragen musste. Allerdings mit der Aussicht, dass sich das wieder bessern würde, bis zu diesem einen Tag. Da war ich zur falschen Zeit am falschen Ort, wie man so schön sagte.

Yule, der neben mir lief hatte seine Hand in seiner Jackentasche verstaut. Sicher, weil ihm kalt war. Seine Ohren waren schon ganz rot vor Kälte. "Hey, Yule.", "Hm?", wir blieben stehen. Ich zupfte die Kaputze des Pullis, den ich ihm geschnenkt hatte, richtig hervor und zog sie ihm über den Kopf. "So...deine Ohren sind schon ganz rot. Die Kaputze wird sie wärmen.", versprach ich. Erst sah er mich mich an wie ein Auto, dann wurde er rot und senkte den Blick. "Das...hätte ich auch selbst hingekriegt...", versuchte er nörgelig zu wirken, was er aber nicht schaffte. Er war eher schüchtern, leicht peinlich berühert. Ein Schmunzeln schlich sich auf meine Lippen. Doch nicht lange, denn er erholte sich schnell, vielleicht um seine Verlegenheit zu vertuschen, "Jamie jetzt schlag keine Wurzeln und komm, wir wollen doch fertig werden!", erinnerte er mich. "Ja, bin schon da.", er war in der kurzen Zeit schon vorgelaufen. Ich kam hinterher und als ich beinahe neben ihm stand, übersah ich dabei fast einen Laternenpfahl, weil er rechts von mir war. "Hey, pass doch auf, der Pfahl!", "Hm?", schnell zog er mich zur Seite. Dabei stolperte ich fast. "Sag mal bist du blind? Du wärst fast gegen den Pfahl gelaufen.", schimpfte er. Ich strich mir die Haare aus dem Gesicht und nickte. "Naja, irgendwie schon.", erst schien er verwundert, dann seufzte er. "Also doch...", hörte ich ihn sagen. "Was denn?", harkte ich nach. "Ich dachte erst, es sei Einbildung...das du schlecht siehst meine ich.", er hatte es also bemerkt. "Du hast Probleme mit der rechten Seite oder? Vor einiger Zeit habe ich gemerkt, dass du Dinge auf der rechten Seite nicht so gut wahrnimmst wie Dinge zu deiner Linken.", erkannte er. Yule war ziemlich aufmerksam. Das bemerkte fast niemand, der mich nicht kannte. "Ja, das liegt daran, dass ich auf der rechten Seite so gut wie blind bin. Ich kann hier und da noch Teile von Licht erkennen...", er nickte. "Lass uns nachher darüber reden, okay?", "Ja."

In diesem Moment wirkte er so betroffen. So sah ich ihn noch nie.
 

*
 

Gegen neun Uhr informierte ich meine Mutter, dass ich noch bei Yule blieb und gegen 12:30 Uhr saßen wir bei ihm auf dem Bett, unter der Wolldecke. Seine Oma hatte uns besorgt in Empfang genommen und uns betroffen ihr fürsorgliches Leid geklagt, dass wir ja total durchgefroren waren und warum Yule mich jetzt noch da mit rein zog. Ich erklärte ihr, dass ich es aus freien Stücken tat. Dann seufzte sie und versorgte uns mit Tee und Toast. Sie war echt lieb. So wie eine Oma sein sollte. Ich musste lächeln.
 

"Also, wie ist das passiert? Das mit deinem Auge?", fragte Yule. Ich schaute an die kalkweiße Wand. Eigentlich wollte ich mich nicht mehr daran erinnern, aber Yule sollte es wissen. Schließlich sollte er wissen, dass auch ich ihm vertraute, also erzählte ich, "Ein Unfall. Es war vor mehr als zehn Jahren. Damals war ich auf dem Weg nach Hause. Ich lief auf dem Bürgersteig, in einer 30iger Zone, als plötzlich ein Auto viel zu schnell in meine Richtung raste. Es kam vom Weg ab. Alles was ich noch sah und hörte, waren die grellen Scheinwerfer und der Krach. Dann wurde mir schwarz vor Augen.", ich ballte die Fäußte, weil ich plötzlich wütend war, verzog das Gesicht. "Ich bin dann im Krankenhaus aufgewacht. Das Erste was ich bemerkte war, dass ich nichts mehr sehen konnte, weil meine Augen verbunden waren. Ich hatte am ganzen Körper Prellungen, Wunden, eine Gehirnerschütterung und mein Bein war gebrochen, aber das war nicht das Schlimmste. Der Arzt sagte, dass mein Sehnerv rechts so stark geschädigt sei, dass ich nie wieder voll darauf sehen würde, vielleicht sogar ganz erblinde und dass sie erst dachten, dass meine linke Sehkraft auch nicht mehr zu retten sei, aber wie durch ein Wunder verschont blieb. Ich erfuhr, dass der Fahrer betrunken war und seinen schweren Verletzungen im Krankenhaus erlag. Er hatte zuvor ein kleines Mädchen tot gefahren, wie man später in der Zeitung lesen konnte...", mir liefen die Tränen über die Wangen, es war still um uns. Yule rutschte näher, legte eine Hand auf meine und drückte sein Gesicht an meine Schulter. Mein T-Shirt wurde etwas feucht. Ich sah es nicht gleich, weil er zu meiner Rechten saß. Mit der freien Hand wischte ich mir selbst übers Gesicht, dann legte ich sie auf seinen Kopf, um ihn zu streicheln. "Hey, wieso weinst du denn jetzt auch?", Yule schniefte und schaute auf. Er sah ziemlich aufgelöst und auch etwas wütend aus. "Na weil dieser Kerl nicht einmal zur Rechenschaft gezogen werden konnte! Das ist doch ungerecht! Was bildet der sich ein einfach zu sterben!?", mit den letzten Worten wurde er lauter. Dann presste er die Lippen zusammen umschluss meinen Arm fest mit seinen und drückte sein Gesicht wieder fest an meine Schulter. "Ja...da hast du recht, das habe ich auch eine Zeit lang gedacht, aber irgendwann habe ich eingesehen, dass es nicht änderbar ist.", auch ich presste meine Lippen auf einander, lehnte den Kopf gegen die Wand hinter mir und ich legte meine Hand auf mein Gesicht. Gemeinsam weinten wir und es tat gut. Darüber merkten wir gar nicht, dass wir einschliefen.

Wir verschliefen fast den ganzen Nachmittag, erschöpft vom Weinen. Dafür fühlte ich mich danach aber wie neugeboren. Das Beste war, das Yule an meiner Seite war. Er hatte mich wie schon in der Nacht bestens warm gehalten. Meine Arme streckten sich in die Höhe. Auch Yule neben mir machte langsam aber sicher Anstalten sich zu bewegen. "Hey Yule...", der Angesprochene gähnte, "Hmm...wir sind wohl eingeschlafen...", murmelte er mehr, als er sprach, "Ja,...wie spät ist es eigendlich?", er schaute verschlafen auf den Wecker. "Fast 17 Uhr.", "Wow...dann haben wir ja ne ganze Weile geschlafen.", Yule stimmte mir zu. Ich überlegte. "Ich sollte bald nach Hause gehen...morgen ist Schule.", erinnerte ich uns. Yule nickte, "Stimmt ja...das Wochenende ist wirklich...schnell zu ende gegenagen.", bei genaueren Hinsehen erkannte ich einen Rotschimmer auf seinem Gesicht. Er war so süß, viel süßer als ich das vermutete. Verlegen schaute er zur Seite und ergänzte. "...viel zu schnell...", mein Herz machte einen Freudensprung."Ja...wir...können uns ja jederzeit wieder treffen...wenn du magst.", bei meinen Worten nahm sein Rotschimmer noch etwas zu. Wie konnte ich da an mich halten? Nur noch ein, "Sorry...", ließ ich ihm zukommen und nahm ihn in meine Arme. "Hm?...Hey....erst entschuldigen und dann...einfach überfallen? Was,...ist das denn für eine Logig?", murmelte er nörgelig, erwiederte dann aber meine Umarmung und drückte sein Gesicht in meine Halsbeuge. Seine Finger vergruben sich in meinem Pulli. Sein Körper, sein Atem, sein Geruch...dieser Mensch war mir so nah, wie ich es nie für möglich gehalten hätte. Entlich verlieh er mich nicht mehr das Gefühl der Ablehnung. Yule ließ mein Herz höher schlagen.
 

Schweren Herzens verließ ich etwa eine Stunde später Gerdas und Yules zu Hause. Ich hatte mich für morgen mit ihm in der Schule verabredet und freute mich schon darauf. Wie es wohl werden würde? Hoffentlich verloren wir nicht wieder unsere Worte, oder stammelten vor uns hin. Wäre wohl nicht so vorteilhaft.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Maldoran
2012-07-12T20:29:09+00:00 12.07.2012 22:29
Hey!

Oh, da muss ich wieder gleichzeitig zwei Gefühle verarbeiten! Wow. Erstmal... das war sooo traurig, diese Story, wie er blind geworden ist. *schnüff* Schön, dass Yule endlich an seiner Seite ist. So richtig nah und - kuschelig. *seufz*

Dann... war es sooo schön, wie sie gekuschelt haben und sich nahe gekommen sind. *schmelz* Ich finds immer so süß, wie Yule rot wird und so schüchtern ist. Na, hoffentlich gehts so positiv weiter?

GLG
Vala
Von:  Deedochan
2012-06-22T21:13:23+00:00 22.06.2012 23:13
hey!
Ich mag deine Story recht gerne, weil sie einfach so flauschig ist und manchmal braucht man ein bisschen Kitsch, aber... BITTE leg dir eine/n Beta zu. Die Rechtschreibfehler sind so nervig, dass ich kurz davor war, deine Geschichte - so süß sie auch ist - aus meiner Favoliste zu nehmen. Es stört einfach den Lesefluss und ich fände es schön, könnte man die Geschichte in einem Rutsch lesen, ohne manchmal überlegen zu müssen, was du zu sagen hast :P (und nimm mir mein Kommi bitte nicht übel, aber ich habe einen kleinen Rechtschreibetick).

glg
und bis zum nächsten Kapitel, das hoffentlich gebetat ist ^.~
Deedo
Von:  Jeschi
2012-06-21T16:21:02+00:00 21.06.2012 18:21
Süüüß~ ;__;
wie sie sich langsam näher kommen. Da freut man sich ja schon total aufs nächste Treffen der Beiden. x3

Und ich fands übrigens toll, dass die Sache mit dem Auge noch mal erläutert wurde. x3

lg
Von:  Loona_Strange
2012-06-21T16:08:10+00:00 21.06.2012 18:08
awww das ist soo niedlich, die zwei sind eigentlich so perfekt für einander
als wäre es vorbestimmt (XD mann bin ich lustig)
nein kommen wir wieder zum ernst
ich mag die ff
und dieses chap besonders
hoffe das das in der schule auch so toll wird wie ihr wochenende
zu süüß wie yule und jamie reagieren


glg lost_angel
Von:  tenshi_90
2012-06-21T10:52:44+00:00 21.06.2012 12:52
Huhu!

Dieses Kapitel ist einfach zu süß :) Die beiden kommen sich Stück für Stück näher. Das ist so knuffig und ich finde es toll, dass sich die beiden gegenseitig vertrauen :)

Bin gespannt, wie es nun weitergehen wird :)

LG


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