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Dead end!!

von

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Picture of you!

Pair: YunJae.
 

Music: TVXQ – Dead End; Silbermond – Symphonie; TVXQ – Secret Game; Big Bang – Bad Boy; TVXQ – Ride on
 

A/N: Nächstes Kapitel ist aus Frust entstanden und tierischer Langeweile entstanden. Sorry, dass ich so lange gebraucht habe T_T

Die anderen Kapitel sind alle fertig, betagelesen.. und es wird mehrere Endings geben, um genauso zu sein.. 2! xD Die beiden sind auch schon fertig ^___^
 


 

//DEAD END//

//Picture of you!//


 


 


 

Langsam fuhr Yunho mit seinen kalten Händen unter Jaejoongs Shirt. Dieser keuchte daraufhin nur leise auf. „Y-Yunho, lass uns ins Schlafzimmer gehen“, keuchte Jaejoong leise. Yunhos Hände trieben ihn jedes Mal in den Wahnsinn. Schon alleine diese kleine Berührung löste in ihm Gefühle aus, die er sonst nicht verspürte und Lust war nur das Kleinste davon. Energisch zog Yunho Jaejoong das Shirt über den Kopf und leckte sich verführerisch über die Lippen. „Wie ich diesen Körper liebe“, raunte Yunho in Jaejoongs Ohr, der eine Gänsehaut am ganzen Körper spürte. Doch dann unterbrach ein Knacken die beiden und sie sahen zum Fenster. „Sie sind schnell", sagte Yunho und seufzte. Jaejoong nickte nur zustimmend. "Wir sollten verschwinden!", sagte er und löste sich, wenn auch unfreiwillig, von Yunho. "Du hast Recht. Hast du deine Sachen gepackt?"

„Yunho, was denkst du, wer ich bin? Ein Amateur?", fragte Jaejoong und hob eine Augenbraue.

Yunho schüttelte nur den Kopf und nahm seine fertig gepackte Tasche. „Du weißt, dass es jetzt keinen Weg mehr zurück gibt, oder?", fragte Yunho und erntete nur ein Lächeln von Jaejoong. „Natürlich weiß ich das. Aber ich weiß auch, dass ich mit dir alles schaffen kann!" Damit küsste er Yunho kurz und zog sich dann schnell seine Jacke über. „Wir sollten uns beeilen!" Yunho schnappte sich ebenfalls seine Jacke und beide verließen über die Feuerleiter die Wohnung. „Ich werde die Wohnung vermissen", seufzte Jaejoong melodramatisch. „Wenn wir mit allem fertig sind, werden wir in unserem Haus wohnen!", erklärte Yunho und Jaejoong lächelte, während er die Sachen in Yunhos Motorrad verstaute und sich hinter Yunho auf das Motorrad setzte. „Also, auf geht's!"

Jaejoong entsicherte seine Pistole und Yunho startete sein Motorrad. „Wo finden wir Unterschlupf?", wollte Jaejoong wissen. „Ich habe eine kleine Wohnung angemietet, mach dir keine Sorgen", erklärte Yunho und fuhr los, während sie oben in ihrer alten Wohnung eine Explosion vernahmen. „Du kanntest dich damit schon immer besser aus als ich, Yun", kicherte Jaejoong und drehte sich kurz um. „Die Kerle folgen uns."

„Natürlich tun sie das, Jae. Aber jetzt bist du dran!" Jaejoong grinste. "Nichts leichter als das!" Wenn es um zielen ging, gab es niemanden, der besser war als Jaejoong. Die Wagen der anderen verfolgten sie bereits. Jaejoong zielte auf die Reifen, was nicht ganz einfach war bei dem starken Wind und der hohen Geschwindigkeit.

"Schaffst du es?", wollte Yunho wissen. "Jaja, konzentriere du dich lieber aufs Fahren!", rief Jaejoong, bevor er die ersten Schüsse abgab und damit die Reifen zweier Wagen zerfetzte. "Getroffen!", sagte er stolz und drehte sich wieder zu Yunho um. „Ein Wagen verfolgt uns noch", erklärte er. "Kein Problem!" Für Yunho war es wirklich kein Problem, er fuhr durch die halbe Stadt und hatte seinen Verfolger nach gut einer halben Stunde abgehängt. „Das war ja schon fast zu einfach", lachte Yunho, als sie an der Wohnung, oder besser gesagt an dem halb vergammeltem Haus, angekommen waren. „Hier sollen wir bleiben, Yun?", fragte Jaejoong. „Jae, das ist besser als nichts. Und wirklich viele Möglichkeiten haben wir auch nicht. Und vor allem.. hat uns ein alter Freund mit Waffen ausgeholfen!", erklärte Yunho und schloss das Haus auf.

„Bin ich froh, dass wir nicht so lange bleiben müssen!" Yunho nickte nur. „Wir haben wirklich keine Zeit mehr die anderen vier auch noch umzubringen..", seufzte Yunho. „Du hast Recht." Zusammen setzten sich die beiden auf das ausgefranste Sofa. „Wenn wir ihren Boss getötet haben, muss es doch schon einen neuen Boss geben, oder?", überlegte Jaejoong. „Diesen Gedanken hatte ich auch schon. Wenn wir ihn finden und ausschalten, werden sie komplett untergehen. Es gibt niemanden mehr, der sie dann noch führen könnte." Jaejoong nickte.

„Nur wie sollen wir ihn finden?", fragte Jaejoong und Yunho holte die Mappe mit den 'Opfern' aus seiner Tasche. Er schlug diese auf und strich die Leute durch, die sie schon hatten. „Gerade mal zwei..", seufzte er. "Yunho.. lass uns durchgehen, wer die Fähigkeiten hätte, sie zu leit-"

„Warte kurz, Jaejoong. Zwei von den Kerlen scheinen hier in der Nähe zu sein.. Sie dealen hier mit Drogen. Wenn wir Glück haben, könnten wir die beiden sofort hier ausschalten!", schlug Yunho vor. „Die beiden sind Zwillinge, immer zu zweit unterwegs, scheinen aber nicht besonders intelligent zu sein."

Jaejoong sah sich die beiden an. „Das ist ein Auftrag für mich!", sagte Jaejoong und nahm sich das Foto. „Keine Widerrede, Yunho!" Er legte einen Finger auf Yunhos Mund bevor dieser etwas sagen konnte. „Was ist mit den anderen zwei?", fragte Jaejoong. „Also.. der eine scheint der Waffenhändler zu sein und der andere.. Hm, hier steht nichts über seine Funktion. Merkwürdig." „So merkwürdig ist das gar nicht. Das wird sein Nachfolger sein!", sagte Jaejoong.

„Wie kommst du darauf?", wollte Yunho wissen und sah sich das Foto an.

„Überleg doch mal, jeder hier aufgeschriebene Typ hatte irgendeine Funktion, außer er. Also, welche Funktion hatte er wohl? Richtig, er war von Anfang an als Nachfolger eingeplant", erklärte Jaejoong.

„Du bist ein Genie, Prinzchen." Yunho war schon fast begeistert. „Ein kleines vielleicht.. Dann kümmere ich mich um die Zwillinge und du um den Waffentyp. Die drei scheinen nicht viel Gehirn zu haben", lachte Jaejoong. „In Ordnung. Lass uns das aber gleich hinter uns bringen!" „Gut." Jaejoong stand auf und schnappte sich eine Pistole. „Das sollten für die beiden genügen.. Also, ich mache mich auf den Weg und suche die beiden. Die werden bestimmt in irgendeiner Gosse zu finden sein." Yunho stand auf und küsste Jaejoong innig. „Pass ja auf dich auf!", ermahnte er ihn nach dem Kuss. „Mache ich, du aber auch, Yun."

Jaejoong marschierte durch die Straßen und sah sich genau um. „Wo sind die beiden de-" Doch schon vernahm er einen Schuss und folgte dem Knallen. 'Das war ja schon fast zu einfach..', dachte er sich und bog in eine Seitengasse ein. Schon entdeckte er zwei Männer, die gerade auf dem Boden rumkrochen. „Entschuldigung!", rief Jaejoong und die beiden Männer sahen auf. "Oh.. Püppchen, was willst du denn?", sagte einer der beiden und ging auf Jaejoong zu. Ein Fehler. Ein großer sogar. Er stellte sich vor Jaejoong, er war kleiner als Jaejoong, viel kleiner sogar. "Du bist ja wirklich hübsch.. vielleicht können wir ihn ja mit Drogen gehörig machen, Hyung!", rief er seinem Partner zu.

Jaejoongs Blick wurde leer und er richtete seine Waffe auf den anscheinend Jüngeren der beiden. „Weißt du, ich bin nicht an Idioten interessiert. Und ihr.. seid nur ein Auftrag... nichts weiter!", sagte Jaejoong emotionslos und gab den ersten Schuss ab. Der Ältere der beiden richtete seine Waffe auf Jaejoong. „W-Was hast du mit meinem Bruder gemacht?", fragte er ängstlich. „Oh, das war dein Bruder? Wie schade.. du hättest besser auf ihn aufpassen sollen. Aber du bist ja nicht lange alleine!" Jaejoong stellte sich genau vor ihn und richtete die Waffe auf ihn. Ängstlich ließ sein Gegenüber die Waffen fallen. „W-Wer zum Teufel bist du?", fragte er mit zittriger Stimme. „Mit Teufel..", sagte Jaejoong und grinste ihn breit an. "..liegst du gar nicht so falsch!"

Jaejoong verließ die Straße zurück in Richtung ihres Versteckes. Er sah sich gedankenverloren in den Straßen um. „Das ist also.. unser Dead End."

Yunho fuhr mit seinem Motorrad zu der Adresse, die in der Mappe stand. Dort angekommen, stieg er von seinem Motorrad, schnappte sich seine Waffe und sah sich um. 'Das sieht wirklich aus wie ein richtiges Anwesen, aber wahrscheinlich ist es voller Waffen', dachte er sich und verschaffte sich Zugang zu dem Anwesen. Und er lag richtig, das komplette Haus war von oben bis unten mit Waffen gefüllt. Yunho vernahm Stimmen aus einem der Räume. 'Da oben also..' Mit langsamen Schritten folgte er den Stimmen und stand vor einer alten Holztür. 'Es sind mehrere, Mist. Aber mir soll es nichts ausmachen..' Yunho grinste. Er kramte etwas in seinem kleinen Rucksack herum und verließ das Anwesen, als er fertig war. Er stieg in aller Ruhe auf sein Motorrad und nahm sein Handy. „Jae?", fragte er als jemand abnahm. „Ja, Yun. Alles gut gelaufen?"

Yunho lachte. „Hör selbst! 3,2,1.." Ein riesige Explosion fand hinter Yunhos Rücken statt. „Sehr gut. Damit wäre der Rest erledigt. Bleibt nur noch der neue Chef übrig." „Genau. Ich komme zu dir und wir besprechen, wie es weitergeht." Yunho legte auf, schwang sich auf sein Motorrad und fuhr los.

Bei dem Haus angekommen, sah er schon Jaejoong, wie dieser an der Hauswand lehnte. Yunho stieg von seinem Motorrad. „Hey, Prinzchen. Was machst du denn hier draußen?" „Ein gewisser Jemand hat vergessen, mir den Schlüssel zu geben", sagte Jaejoong vorwurfsvoll. „Ah, tut mir leid." Yunho schloss die Tür auf und ließ Jaejoong zuerst eintreten. „Also, wie ist es bei dir gelaufen?", wollte Yunho wissen. „Sehr gut. Die beiden waren totale Vollidioten.. Mir sind noch nie solche Trottel untergekommen.." seufzte er. „Ich habe da noch welche in Erinnerung", sagte Yunho traurig. „Jetzt fang nicht wieder mit den dreien an.. du weißt ganz genau, dass sie tot sind, Yunho.." Traurig sah Jaejoong auf den Boden. „Und das Ganze ist verdammt nochmal meine Schuld!", fügte er hinzu.

„Fängst du wieder damit an, Jae?", grummelte Yunho. „Es ist doch wahr, wenn ich damals nicht so dumm gewesen wäre, dann.." Yunho haute Jaejoong auf den Hinterkopf. „Kein Wort mehr über Schuld! Die drei sind tot, ja, aber niemanden trifft Schuld, verstanden?" Jaejoong nickte nur.

Plötzlich klopfte es an der Tür. Erschrocken fuhren die beiden zusammen. „Was? Wer?", fragte Jaejoong verwirrt und stand auf. Er blickte durch ein kleines Fenster und wurde kreidebleich. „D-D-Das kann nicht sein.." Er wich einige Schritte zurück. „Was hast du denn?", fragte Yunho und Jaejoong drehte sich zu ihm um. Tränen hatten sich in seinen Augen gebildet. „Jae?"

„Da draußen stehen Jun, Min und Chunnie!", sagte Jaejoong aufgeregt. „D-Das kann nicht sein!", fassungslos sah Yunho zu Jaejoong. „Sage ich ja! Aber.. sie tragen Polizeiuniformen.. Wie.. Wie.. kann das sein?" „Egal, lass uns aufmachen..", sagte Yunho. „Was, wenn sie uns verhaften wollen..?"

"Als ob, Jae." Yunho stand auf und öffnete die Tür. Und wirklich, Changmin sah ihm entgegen. "C-Changmin, du.. ihr.." „Hyung..", sagte Min und umarmte Yunho zur Überraschung von Yunho und Jaejoong. Jaejoong sprang auf, als sich Yunho von Changmin gelöst hatte und viel Min um den Hals. „Oh mein Gott, Min", schniefte er. „Wow, ganz ruhig. Der große Killer, Kim Jaejoong, kann weinen?", fragte Min und sofort löste sich Jaejoong von ihm. „Ihr seid also doch hier, um uns zu verhaften?" „Nein, sind wir nicht, Hyung", sagte Junsu und er und Yoochun kamen zu den anderen. Nach langer Begrüßung betraten die drei das Haus. „Was wollt ihr denn hier, wenn ihr uns nicht verhaften wollt? Ich meine, ihr seht immerhin aus wie Polizeibeamte", sagte Jaejoong.

"Wir sind auch bei der Polizei, Hyung. Aber.. aus einem ganz anderen Grund!"



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